Mord an Frauke Liebs
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Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mord an Frauke Liebs
22.12.2014 um 15:17Was ich mich frage.....
Der Akku war leer zu Beginn der Zeit als sie verschwand.
Wie wurde er aufgeladen?
SPAM
Ich glaube diese Diskussion hatten wir auch schon 12 mal, zumindest hab ich ein Deja Vu...
Ich kann merrycat, ocelot, hallo-ho und käse nur zustimmen....
Der Akku war leer zu Beginn der Zeit als sie verschwand.
Wie wurde er aufgeladen?
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Ich glaube diese Diskussion hatten wir auch schon 12 mal, zumindest hab ich ein Deja Vu...
Ich kann merrycat, ocelot, hallo-ho und käse nur zustimmen....
Mord an Frauke Liebs
22.12.2014 um 16:08Zu dem Kreuzanhänger: es muss kein Anhänger für eine Kette gewesen sein.Es kann auch ein Anhänger eines Armbands,eines Schlüsselanhängers,ein Accessoire am Kleidungsstück oder auch an der Unterwäsche sein.Es gab damals die sehr beliebte Marke Vive Maria.Hier waren Kreuze an Unterwäsche und Top charakteristisch für die Marke.Vielleicht trug sie dies ja,sodass es für Familie und Freinde zunächst nicht einfach zuordbar war.
Mord an Frauke Liebs
22.12.2014 um 16:53 Anrufe
Wie wär's, wenn man die Anrufe mal so interpretiert:
- Der jeweilige Gesprächspartner ging von einer unfreiwilligen Abwesenheit Fraukes aus,
- Frauke stand zwar, warum auch immer, unter Druck, ihre Aussagen waren authentisch.
So würde die Phrase "erkläre ich dir später" zumindest den Inhalt vermitteln sollen, dass Frauke von einer gewissen Möglichkeit ausgegangen sein MUSS, später etwas erklären zu KÖNNEN...
"Kann ich Dir nicht sagen" steht in einem Widerspruch zu "bin in Paderborn". Es gibt also mindestens 2 Möglichkeiten: "bin wohl irgendwo in PB, weiß aber nicht wo" oder "bin in PB, möchte oder darf Dir aber nicht sagen, wo genau".
Tendenziell gehe ich von der Richtigkeit der 2. Möglichkeit aus, da ja sonst der Frage "wo bist du" die Antwort "in Paderborn" gefolgt sein sollte.
Die Tatsache, dass Frauke gesagt hat "bin in PB", entspricht ja der Wahrheit, das ist durch die "Ortungen" zusammen mit ihren Aussagen als mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anzusehen.
Es existieren zwar Thesen von weiteren Einbuchungen im Kreis HX, diese sehe ich jedoch bis dato als für die Öffentlichkeit nicht verifiziert an. Ändern sich die Informationen, ändere ich ggf. auch Meine Meinung.
Nun existieren Aussagen wie "komme heute nach Hause". Mit dem Ausbleiben des Erfolges dieser Aussage setzen zumindest 2 (neue) Zustände ein: Frauke kommt nicht nach Hause, und Frauke bleibt weiterhin fern.
Spätestens mit der weiteren Abwesenheit wären aus Sicht eines Täters umfangreiche Fahndungsmaßnahmen möglich und sogar wahrscheinlich gewesen.
Ich möchte jetzt gar nicht auf mögliche Einbuchungen oder sogar Telefonate aus dem Raum HX eingehen, ich finde die Lokalisierungen aus PB schon bemerkenswert genug. Ich möchte mehr das Augenmerk auf den Inhalt der Aussagen bzw. der SMS richten.
Sofern man jemanden "an der Nase herumführen" oder "Katz und Maus spielen wollte", hätte man doch sinnigerweise geschrieben oder gesagt "bin wieder in PB".
Und auch hier liegen 2 Möglichkeiten nahe: Frauke hat PB nie verlassen, oder sie hat zumindest davon nichts mitbekommen.
Für mich gibt es keine Hinweise, dass man von dem Raum HX ablenken wollte, lediglich das Ergebnis der Fallanalyse. Interessant finde ich die Tatsache, dass man zwar wahrheitsgemäß berichtete, man sei in PB, jedoch nicht genau sagen KONNTE, DURFTE oder WOLLTE, wo genau man sich befindet. Dass das nicht sagen KÖNNEN auch für ein nicht sagen WOLLEN stehen könnte, habe ich oben begründet.
Fahrten
Meines Erachtens sind die FAHRTEN nach oder durch PB, egal wie man das Pferd aufzäumt, der wesentliche Haken. Man, also eigentlich alle, versuchen immer wieder, derartige Fahrten plausibel zu erklären, am Ende kommt man meist zu dem emotions- und gewissenlosen Sadisten, dem es scheißegal ist, wenn er in eine Polizeikontrolle gerät, weil Frauke, die zwangsläufig dabei sein musste, sagen wird "Mir geht es gut, alles ist freiwillig, ich komme heute (vielleicht) nach Hause".
Bei einer entsprechenden Polizeikontrolle würde ich ALLES kontrollieren, vielleicht sogar die Ladung eines Bestattungsfahrzeuges, ohne mich der Störung der Totenruhe strafbar zu machen (Rechtfertigungsgrund).
Wenn ich mir aber genau diese Fahrten schon sehr schwer vorstellen kann, da man ja Gefahr läuft, in eine Kontrolle zu geraten, stelle ich mir folgende Fragen, es geht um Minimierung des Entdeckungsrisikos:
- Welche Fahrzeugarten werden von der Polizei wohl kaum oder gar nicht kontrolliert?
- Haben diese Fahrten tatsächlich stattgefunden, oder gibt es noch eine andere Möglichkeit für die Einbuchungen in die paderborner Zellen?
- Haben diese Fahrten vor dem hohen Entdeckungsrisiko DENNOCH stattgefunden (mir doch egal, ob sie mich anhalten oder filmen)?
- Haben die Fahrten vor dem hohen Entdeckungsrisiko stattgefunden, da der "Täter" genau wusste, wann und wo er mit Kontrollstellen zu rechnen hat?
Gibt es Antworten, welche auf mehrere meiner Fragen zutreffen?
Momentan gehe ich nach wie vor von der einfachsten Möglichkeit aus: Es gab keine Fahrten.
Wie wär's, wenn man die Anrufe mal so interpretiert:
- Der jeweilige Gesprächspartner ging von einer unfreiwilligen Abwesenheit Fraukes aus,
- Frauke stand zwar, warum auch immer, unter Druck, ihre Aussagen waren authentisch.
So würde die Phrase "erkläre ich dir später" zumindest den Inhalt vermitteln sollen, dass Frauke von einer gewissen Möglichkeit ausgegangen sein MUSS, später etwas erklären zu KÖNNEN...
"Kann ich Dir nicht sagen" steht in einem Widerspruch zu "bin in Paderborn". Es gibt also mindestens 2 Möglichkeiten: "bin wohl irgendwo in PB, weiß aber nicht wo" oder "bin in PB, möchte oder darf Dir aber nicht sagen, wo genau".
Tendenziell gehe ich von der Richtigkeit der 2. Möglichkeit aus, da ja sonst der Frage "wo bist du" die Antwort "in Paderborn" gefolgt sein sollte.
Die Tatsache, dass Frauke gesagt hat "bin in PB", entspricht ja der Wahrheit, das ist durch die "Ortungen" zusammen mit ihren Aussagen als mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anzusehen.
Es existieren zwar Thesen von weiteren Einbuchungen im Kreis HX, diese sehe ich jedoch bis dato als für die Öffentlichkeit nicht verifiziert an. Ändern sich die Informationen, ändere ich ggf. auch Meine Meinung.
Nun existieren Aussagen wie "komme heute nach Hause". Mit dem Ausbleiben des Erfolges dieser Aussage setzen zumindest 2 (neue) Zustände ein: Frauke kommt nicht nach Hause, und Frauke bleibt weiterhin fern.
Spätestens mit der weiteren Abwesenheit wären aus Sicht eines Täters umfangreiche Fahndungsmaßnahmen möglich und sogar wahrscheinlich gewesen.
Ich möchte jetzt gar nicht auf mögliche Einbuchungen oder sogar Telefonate aus dem Raum HX eingehen, ich finde die Lokalisierungen aus PB schon bemerkenswert genug. Ich möchte mehr das Augenmerk auf den Inhalt der Aussagen bzw. der SMS richten.
Sofern man jemanden "an der Nase herumführen" oder "Katz und Maus spielen wollte", hätte man doch sinnigerweise geschrieben oder gesagt "bin wieder in PB".
Und auch hier liegen 2 Möglichkeiten nahe: Frauke hat PB nie verlassen, oder sie hat zumindest davon nichts mitbekommen.
Für mich gibt es keine Hinweise, dass man von dem Raum HX ablenken wollte, lediglich das Ergebnis der Fallanalyse. Interessant finde ich die Tatsache, dass man zwar wahrheitsgemäß berichtete, man sei in PB, jedoch nicht genau sagen KONNTE, DURFTE oder WOLLTE, wo genau man sich befindet. Dass das nicht sagen KÖNNEN auch für ein nicht sagen WOLLEN stehen könnte, habe ich oben begründet.
Fahrten
Meines Erachtens sind die FAHRTEN nach oder durch PB, egal wie man das Pferd aufzäumt, der wesentliche Haken. Man, also eigentlich alle, versuchen immer wieder, derartige Fahrten plausibel zu erklären, am Ende kommt man meist zu dem emotions- und gewissenlosen Sadisten, dem es scheißegal ist, wenn er in eine Polizeikontrolle gerät, weil Frauke, die zwangsläufig dabei sein musste, sagen wird "Mir geht es gut, alles ist freiwillig, ich komme heute (vielleicht) nach Hause".
Bei einer entsprechenden Polizeikontrolle würde ich ALLES kontrollieren, vielleicht sogar die Ladung eines Bestattungsfahrzeuges, ohne mich der Störung der Totenruhe strafbar zu machen (Rechtfertigungsgrund).
Wenn ich mir aber genau diese Fahrten schon sehr schwer vorstellen kann, da man ja Gefahr läuft, in eine Kontrolle zu geraten, stelle ich mir folgende Fragen, es geht um Minimierung des Entdeckungsrisikos:
- Welche Fahrzeugarten werden von der Polizei wohl kaum oder gar nicht kontrolliert?
- Haben diese Fahrten tatsächlich stattgefunden, oder gibt es noch eine andere Möglichkeit für die Einbuchungen in die paderborner Zellen?
- Haben diese Fahrten vor dem hohen Entdeckungsrisiko DENNOCH stattgefunden (mir doch egal, ob sie mich anhalten oder filmen)?
- Haben die Fahrten vor dem hohen Entdeckungsrisiko stattgefunden, da der "Täter" genau wusste, wann und wo er mit Kontrollstellen zu rechnen hat?
Gibt es Antworten, welche auf mehrere meiner Fragen zutreffen?
Momentan gehe ich nach wie vor von der einfachsten Möglichkeit aus: Es gab keine Fahrten.
Mord an Frauke Liebs
22.12.2014 um 19:21@Blondi23
imgrunde ist die ablage ganz einfach anzusehen,die leiche mußte schnell und möglichst sicher abgelegt werden und dafür war die stelle optimal.
das die leiche irgendwann gefunden wird,damit hatte der täter gerechnet, aber er hoffte eben das sie so lange wie möglich unentdeckt bleibt ,oder am besten garnicht entdeckt wird.
Blondi23 schrieb:Diese Frage stellt sich durchaus, nämlich dann, wenn ich ein Auffinden der Leiche verhindern und somit das Risiko soweit wie möglich minimieren möchte. Dabei spielt der Baumstamm auch keine Rolle, @LIncoln_rhyME, da ich mir dafür einen andere Stelle aussuchen kann, die es mir ermöglicht, weit genug in den Wald zu fahren, um mein Vorhaben umzusetzen.tief in den wald fahren hinterläßt eben viele spuren und die wollte der täter vermeiden.
Anscheinend hat der Täter eine solche Möglichkeit nicht in Erwägung gezogen, weshalb ich davon ausgehe, dass die Leiche nach einiger Zeit gefunden werden sollte.
imgrunde ist die ablage ganz einfach anzusehen,die leiche mußte schnell und möglichst sicher abgelegt werden und dafür war die stelle optimal.
das die leiche irgendwann gefunden wird,damit hatte der täter gerechnet, aber er hoffte eben das sie so lange wie möglich unentdeckt bleibt ,oder am besten garnicht entdeckt wird.
Mord an Frauke Liebs
22.12.2014 um 19:25zweiter schrieb:tief in den wald fahren hinterläßt eben viele spuren und die wollte der täter vermeiden.Wenn ich als Täter überhaupt den Wald bevorzuge. War ja nur ein Beispiel um herauszustellen, wie der Täter auch hätte handeln können, wenn er eine andere Motivation gehabt hätte und den Baumstamm hätte umgehen wollen.
Mord an Frauke Liebs
22.12.2014 um 19:26Mord an Frauke Liebs
22.12.2014 um 19:27@zweiter
Dass die Leiche niemals gefunden wird. Würde ich mit einer solchen Motivation agieren, dann würde ich die Leiche nicht an einem Ablageort wie den von Frauke verstecken. ;)
Dass die Leiche niemals gefunden wird. Würde ich mit einer solchen Motivation agieren, dann würde ich die Leiche nicht an einem Ablageort wie den von Frauke verstecken. ;)
Mord an Frauke Liebs
22.12.2014 um 19:30@Blondi23
im wald wäre sie aber früher gefunden worden ,weil dort jäger, pilzsammler,spaziergänger mit hund und waldarbeiten die runden drehen.
also was wäre denn deine motivation sie im wald abzulegen ?
im wald wäre sie aber früher gefunden worden ,weil dort jäger, pilzsammler,spaziergänger mit hund und waldarbeiten die runden drehen.
also was wäre denn deine motivation sie im wald abzulegen ?
Mord an Frauke Liebs
22.12.2014 um 19:33@zweiter
1. im Wald war nur ein Beispiel um den Unterschied hervorzuheben.
2. würde ich eine Leiche so verstecken wollen, dass sie nie gefunden werden kann, würde ich persönlich eine andere Möglichkeit als den Wald wählen
3. würde ich hingegen wollen, dass man sie findet, dann würde ich sie sie möglicherweise so verstecken, wie der Täter es bei Frauke tat. So habe ich die Möglichkeit, dass sich ein gewisser Zeitraum zwischen Ablage und Auffinden der Leiche ergibt und, dass meine Tat dennoch nicht unbemerkt bleibt.
1. im Wald war nur ein Beispiel um den Unterschied hervorzuheben.
2. würde ich eine Leiche so verstecken wollen, dass sie nie gefunden werden kann, würde ich persönlich eine andere Möglichkeit als den Wald wählen
3. würde ich hingegen wollen, dass man sie findet, dann würde ich sie sie möglicherweise so verstecken, wie der Täter es bei Frauke tat. So habe ich die Möglichkeit, dass sich ein gewisser Zeitraum zwischen Ablage und Auffinden der Leiche ergibt und, dass meine Tat dennoch nicht unbemerkt bleibt.
Mord an Frauke Liebs
22.12.2014 um 19:37@Blondi23
Wald ist sogar sehr gut....Für die Spurenlage auch Stichwort Tiere.
Und Gewässer sind auch gut für Täter....
Wald ist sogar sehr gut....Für die Spurenlage auch Stichwort Tiere.
Und Gewässer sind auch gut für Täter....
Mord an Frauke Liebs
22.12.2014 um 19:39@LIncoln_rhyME
Gut, dass es unterschiedliche Meinungen gibt, nicht wahr?
Aber schon ziemlich traurig, wenn man darüber nachdenkt, wo der beste Leichenablageort ist........... .
Gut, dass es unterschiedliche Meinungen gibt, nicht wahr?
Aber schon ziemlich traurig, wenn man darüber nachdenkt, wo der beste Leichenablageort ist........... .
Mord an Frauke Liebs
22.12.2014 um 19:41........... .Dem kann ich nur zustimmen
Blondi23 schrieb:Aber schon ziemlich traurig, wenn man darüber nachdenkt, wo der beste Leichenablageort istEigentlich ja, aber gut.....Das ist unser "Hobby" da kommt man zwangsläufig auf so komishce Gedanken. Solange man selbst nicht zum Mörder wird und die Intention dahinter gut ist finde ich es auch nicht verwerflich
Mord an Frauke Liebs
22.12.2014 um 19:42@LIncoln_rhyME
Wenn man es aus dem Kontext heraushebt und sich darüber Gedanken darüber macht, in Verbindung mit einem realen Verbrechen, finde ich es schon ziemlich traurig. Vor allem, wenn man dann zu Bewertungen möglicher Ablageorte übergeht.
Wenn man es aus dem Kontext heraushebt und sich darüber Gedanken darüber macht, in Verbindung mit einem realen Verbrechen, finde ich es schon ziemlich traurig. Vor allem, wenn man dann zu Bewertungen möglicher Ablageorte übergeht.
Mord an Frauke Liebs
22.12.2014 um 19:42@Blondi23
ich glaube nicht das der täter wollte das sie gefunden wird,aber er mußte damit rechnen.
es ging ihn um eine schnelle ablage und er dachte zumindest über fahrzeugspuren nach.
und er wollte sie auch nicht mit zum wohnort mitnehmen.
man könnte deswegen daraus schließen das sie unterwegs getötet wurde und auf dem heimweg aus dem fahrzeug heraus mußte.
eine schnelle entscheidung und möglichst sicher.
mir würde so eine stelle erst nach einigen minuten überlegung einfallen, wenn überhaupt.
und das wäre auf jedenfall eine stelle an die ich sehr oft vorbeigefahren bin und zu der ich keinen, oder nur noch wenig bezug habe.
zb ehemalige arbeitsstelle
ehemalige freunde
alter wohnort usw
ich glaube nicht das der täter wollte das sie gefunden wird,aber er mußte damit rechnen.
es ging ihn um eine schnelle ablage und er dachte zumindest über fahrzeugspuren nach.
und er wollte sie auch nicht mit zum wohnort mitnehmen.
man könnte deswegen daraus schließen das sie unterwegs getötet wurde und auf dem heimweg aus dem fahrzeug heraus mußte.
eine schnelle entscheidung und möglichst sicher.
mir würde so eine stelle erst nach einigen minuten überlegung einfallen, wenn überhaupt.
und das wäre auf jedenfall eine stelle an die ich sehr oft vorbeigefahren bin und zu der ich keinen, oder nur noch wenig bezug habe.
zb ehemalige arbeitsstelle
ehemalige freunde
alter wohnort usw
Mord an Frauke Liebs
22.12.2014 um 19:47zweiter schrieb:ich glaube nicht das der täter wollte das sie gefunden wird,aber er mußte damit rechnen.Gut, da gehen die Meinungen auseinander. ;)
zweiter schrieb:mir würde so eine stelle erst nach einigen minuten überlegung einfallen, wenn überhaupt.Wenn ich sowas planen müsste, würde ich sowieso eine andere Möglichkeit wählen, aber das ist irrelevant für die Diskussion. Es ist natürlich nicht auszuschließen, dass dem Täter die Strecke bekannt gewesen ist. Vielleicht ist er diese Strecke öfter zur Arbeit gefahren oder sie war ihm aus anderen Gründen bekannt.
Mord an Frauke Liebs
22.12.2014 um 19:55@zweiter
Unter Annahme meiner Theorie, dass sie nach einem gewissen Zeitraum gefunden werden sollte, ja.
Unter Annahme meiner Theorie, dass sie nach einem gewissen Zeitraum gefunden werden sollte, ja.
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