@noasalso deine theorie ist ja nicht schlecht und klingt auch gut.
aber dafür müßte er doch vorbereitungen getroffen haben ,stimmaufnahmen ,die richtige fragestellung
den technikkram in so kurzer zeit abzuwickeln.
wenn man gerade jemanden entführt hat ,ist das meiner meinung nach, sehr schwierig .
wie aufwendig wäre das ?
und ich glaube das die gespräche, doch auch als gespräche mit frauke identifiziert wurden,
nach allen befragungen.
mit einen sprachgenerator oder irgendsowas, hätte der täter mehr und deutlicher auf fragen geantwortet ,(denke ich)
man wird in so einer situation eher nach instinkt und gefühl, sofort entscheiden ,weil man einen gewissen druck hat. (was soll man jetzt machen ,wie gehts weiter und wie lange noch,wer, wo könnte mich sehen und behindern und ein haufen anderer gedanken)
deswegen werden die entscheidungen im ersten moment einfach sein .
werden sich aber im späteren verlauf als schwierig erweisen.
was wiederum auf unerfahrenheit in so einer situation und ungeplant
hinweist.
und deswegen gehe ich (,wie auch die polizei)bei der ersten fahrt nach paderborn, von einem einfachen ablenkungsmanöver aus.
der dann wiederholt wurde ,weil das erste gespräch nicht sicher genug war,oder ergiebig genug war
für den täter.
das heißt für mich er tastete sich langsam bei den gesprächen vorwärts und deswegen werden die gespräche im laufe der zeit länger geworden sein.
bis zu dem zeitpunkt, wo das wort" polizei" fiel.
denn da war er sicher man würde ihn suchen und die gespräche würden keine verzögerung mehr bringen.und so wurde auch hierwieder kurz und schnell entschlossen was zu tun ist .
der erste gedanke wurde sozusagen immer umgesetzt,ganz einfach.
also ,genau wie von anfang an
1.ich will eine frau ...........sofort mitgenommen
2.jetzt brauche ich ein versteck.
dieses muß schon vorher festgestanden haben ,also diese möglichkeit wurde vorher bedacht.vielleicht in dem sinne ....................
ich habe eine sturmfreie bude ,heute besorg ich mir ne frau ,habe keine bekommen, also stehle ich mir eine.
2.ich habe jemand entführt ,das darf keiner wissen ,was mach ich.?..(töten kommt hier noch nicht infrage,also auch nicht geplant).............erster gedanke ein ablenkungsmanöver, das frauke garnicht verschwunden ist.
3 wie mach ich das ?ganz einfach ich lasse sie telefonieren.
4.nächster gedanke ,der kontakt des handys könnte verfolgt werden ,also fahre ich nach paderborn zurück, wo frauke wohnt.
und danach wieder ins versteck.
5.was nun ?erstmal mit frauke vergnügen ? vermißtenmeldung ist noch nicht offiziell
also alles gutgegangen ,das gleiche spiel nochmal und nochmal
was für möglichkeiten hätte der täter noch gehabt?
mit frauke verschwinden ging nicht,also ist er in paderborn( nieheim) fest eingebunden
sonst wäre er vielleicht ,mit dem wohnmobil verreist?(ich glaube aber weniger, an ein wohnmobil)
frauke gehen lassen ? er würde identifiziert werden und im knast landen ,dazu wahrscheinlich noch die schande die über seine familie kommt(könnte auf strenge erziehung und ordentliche verhältnisse hinweisen,also mama papa gut situiert ,mitten im leben ,etwas spießig)
geplant töten und vergraben ?vermutlich war er damit schon überfordert
deswegen eine kurzschluss tötung und schnelle ablage,damit kein gedanke verschwendet wird .
............
aber, ob er nun mit einem handy rumfährt ,oder mit frauke ,hatte zu dem zeitpunkt ja noch kein großen unterschied gemacht ,weil er ja dachte sie wird nicht gesucht.
und durch die anrufe von ihr ,sollte dieses ja auch nicht geschehen.
die fahrten können uns nur aufzeigen, welche richtung und wie er sich bewegt hat.
und möglich aufenthalte.
egal ob mit ,oder ohne frauke.
@Anixielder täter liest mit,die polizei liest auch mit..................
und viele andere