@z3001x z3001x schrieb:Aber dann kann sie nur "unter Aufsicht" verfasst worden sein, oder?
Wenn sie echt keine Ahnung hatte, was los war und wo sie war und mit wem, und was in den 2h vorher los war, hätt sie bestimmt irgendwas in der Art geschrieben. "Hilfe weiss nicht, wo ich bin und was los ist", selbst unter betäubenden Drogen. Das müssten schon irgendwie bewussteinsverändernde Sachen oder Psychopharmaka sein, wenn sie freiwliig so was Entwarnendes in einer Notsituation geschrieben hätte.
wenn du nach einer betäubung aufwachst und nicht genau weißt was los ist ,dann kommen dir eben nicht immer gleich gedanken einer notsituation ,sondern meist auch die pflichten ,die dinge die dir eben auch wichtig sind und fest abgespeichert sind .
man schaut nichtmal unbedingt auf die uhr
man weiß eben nicht genau was los ist und die gedankenblitze kommen dann in irgendeiner reihenfolge, die man als wichtig verankert hat ,das können ganz unwichtige kleinigkeiten sein
wie zb
ich wollte doch noch einkaufen, wo ist der zettel ?
oder wo ist mein busticket, das brauche ich morgen früh ?
so in der art stelle ich mir das handeln vor.
man kennt es ja aus einigen fällen mit ko tropfen, das die geschädigten sich auch erstmal auf den weg nachhause machen ,weil sie keine ahnung haben was sie sonst wollten, oder wie sie dort hinkamen wo sie gerade sind.
der täter wird sie ja vermutlich alleine in einen raum festgehalten haben ,vielleicht war er nicht anwesend in dem moment als sie wach wurde,oder hatte die aufwachphase erst später erwartet,hat vielleicht auch noch fußball geschaut.
frauke schreibt die nachricht mit restakku und dann geht das handy wieder aus .
also schon eine freiwillige sms aber in einer unfreiwilligen oder ungewollten situation.