startreks tests am ort haben uns gezeigt, dass für den täter, selbst wenn er polizist, security oder funktechniker wäre, es nicht möglich wäre, ein voll entladenes handy im auto aufzuladen, dabei ohne einbuchen den akkuzustand zu wissen, sodass er an einem von ihm genau vorgeplanten punkt einloggen hätte können, weil er wollte, dass er nur dort geortet werden hätte können.
ein bisschen mehr punktgenauigkeit wäre zu erreichen gewesen, wenn er schnell eine baugleiche geladene batterie in ihr handy praktiziert hätte.
das meistverkaufte handy war von nokia, die wahrscheinlichkeit, dass jemand ein handy, eine batterie und ein ladgerät dieser firma besass, war grösser als dass er ein modell anderer hersteller gehabt hätte.
wahrscheinlich hätte ein ortskundiger durch fahren in funklöchern der verfolgung sicher zu entkommen versuchen können, und auch verlässlicher an einem von ihm gewünschten ort einbuchen können, durch wiedereinfahren in einen ort mit handyempfang.
ganz genau bescheid über den standort der nächsten handymasten wüsste unter unständen ein funktechniker, viel wahrscheinlicher aber ein handymastengegner, sage ich..
@sue_bern du erklärst sehr nachvollziehbar, wie alle sms und anrufe für den täter dem vertuschen des standortes
gedient haben könnten.