Und ich kapier immer noch nicht, warum die Schüler Panik schieben und sogar bei Chris anrufen. War das in dieser Klasse/an dieser Schule/unter den Azubis im Krankenhaus normal? Sowas ist doch eigentlich Aufgabe des Aubilders/der Schulsekretären oder einer ähnlichen Person, den Schülern oder Eltern hinterherzutelefonieren.
Haben die immer so hysterisch reagiert, wenn mal ein Mitschüler nicht gekommen ist? Oder war es für alle das 8. Weltwunder, wenn mal jemand nicht zum Unterricht erschienen ist? Haben die ansonsten eine Anwensenheitsquote von 100%?
Ich weiß, ich wiederhol mich, aber ich versteh nicht, was das soll.
Laut Berichten deutet nichts auf Selbstmordabsichten hin. Darum will ich sie nicht reinfantasieren. Ich zumindest für mich nicht.
Meine perönliche, subjektive Meinung ist: Die Mitschüler haben tatsächlich zunächst etwas hysterisch reagiert (später hat sich ja rausgestellt, dass die Sorge berechtigt war, aber bevor sie Chris angerufen haben, konnten sie ja nicht mal wissen, dass Frauke gar nicht zu Hause angekommen war)
Dass zeitnah ermittelt wurde, wie z.B.
@bugster's eingestellter Artikel zeigt, führe ich darauf zurück, dass die Angehörigen sich von den kurzen Anrufen eben nicht beruhigen ließen und sie zugleich der Polizei glaubhaft vermitteln konnten, dass das sehr untypisches Verhalten ihrer Tochter ist. Was wiederum für mich auch das Gerücht relativiert, dass Frauke paar Jahre zuvor schonmal "getürmt" sei. Oder meint ihr, die Polizei ermittelt bei einer volljährigen, gewohnheitsmäßigen "Türmerin"? Ich glaube das nicht.