Mord an Frauke Liebs
25.04.2014 um 13:54Vorstellbar, dass er bei den ersten Anrufen n Messer an den Hals hielt und dann nach und nach darauf verzichtete.
Interested schrieb:Und wie erklärst Du dann den Satz: Ich würde doch nicht eine Woche wegbleiben, wegen so einem Typen...Leider wissen wir nicht oder Wortlaut genauso war. In den kurzen Einblicken bei UM ist davon nichts zu sehen. Kann sein, dass es von XY dazugedichtet wurde.
OR1 schrieb:Vielleicht hätte er gezögert mit der Tötung, wenn man von Beginn an auf ihn gekommen wäre oder ihn im Blickfeld gehabt hätte.das überhaupt möglich gewesen wäre in der kurzen Zeit. Denn Chris muss nicht zwangsläufig Kenntnis von all ihren Chat-Kontakten und anderen Leuten gehabt haben. Wahllos irgendwelche Namen zu nennen, was hätte das gebracht? Beim ersten falschen, hätte der Täter auch die Sicherheit gehabt, dass man ihn nicht im Visier hat.
Interested schrieb:Alles Vorgaben? Nein, sie sagt ja zu Anfang auch, erklär ich Dir später...ich weiß nicht, ab wann die Situation ausweglos für sie wurde...ob nicht zwischendurch die Hoffnung bestand, gehen zu können und ob sie vergewaltigt wurde, weiß ich auch nicht - ich sehe das Motiv anders gelagert, nicht sexuell.Das sehe ich ganz genauso. Ich glaube irgendwie nicht, dass wir es hier mit dem "klassischen" Vergewaltiger zu tun haben. Kann das nicht belegen, aber das ganze ist so ungewöhnlich und mysteriös (vor allem wegen der Anrufe), dass ich eine wie auch immer geartete Beziehungstat für wahrscheinlicher halte als den großen Unbekannten.
OR1 schrieb:Da denke ich auch oft drüber nach. spricht für einen Schüler/Exschüler/"Konkurrenten" der Mutter.Stehe gerade auf den Schlauch :-) auf welchen Beitrag beziehst Du dich?
Ocelot schrieb:@SchnakiAuf den. Hatte mich aber verlesen. Muß mich momentan auf andere Dinge konzentrieren.
Also bislang scheint folgendes sicher erfunden:
"Wo bist Du" - "Mama"
"Wann kommst Du nach Hause" - "Geht nicht ich lebe noch!"
Malinka schrieb:Auch wäre das Vermummen für den Täter eine gute Option gewesen sichvermummung fällt ja weg,wenn frauke auf offener str angesprochen wurde oder sie bei jemanden mitfuhr.
im Falle einer Vergewaltigung unerkennbar zu machen.
Malinka schrieb:Er hätte Frauke auch einfach später töten und dann in Hebram Wald ablegen können.ich sehe da keine planung ,warum sollte man das so planen wie es abgelaufen ist .
Ohne sich dem Risiko aus zu setzen Kontaktaufnahmen organisieren, planen und durchführen
zu müssen
Bocat2014 schrieb:Warum muss dann der Täter mit Frauke vorher schonmal geschrieben haben? Er musste nur ein wenig Wissen über SMS haben und hätte ganz einfach den Schreibstil von Frauke in den SMS-Ausgängen gefunden! Nach dieser 'Vorlage' hätte er auch die 1. SMS nach Fraukes Schreibstil schreiben können...Muss er nicht, er kann. Dass er vorher andere SMSe studiert hat, ist möglich. Genauso möglich, dass er ihren Schreibstil kannte. Ersteres wurde net explizit ausgeschlossen.
Malinka schrieb:Also bleibt die Frage nach dem WARUM immer noch offen.Da stellst du eine reichlich verzwickte Frage.
Da hier nun über 1400 Seite weitestgehend von einer Eskalation der Situation
nach dem Verlassen des Pub Besuches ausgegangen wird, kann es sich nicht um den
eigentlichen Grund des Fortbleibens von Frauke handeln.
Tristan2010 schrieb:Ich finde es schon ein wenig eigenartig das beide Pärchen japanische Autos fuhren und hier liegt eine Gemeinsamkeit, ein gemeinsamer Nenner vor.Ich check es auch net, kannst Du uns erklären worum es geht, welche Pärchen?