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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 11:30
Ich koennt mir sogar vorstellen das der Taeter die Leiche tagsueber abgelegt hat. Was denkt man wenn Fahrzeuge am Fahrzeugrand stehn? Ist jemand pinkeln gegangen, richtig?


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 11:44
Hallo @Vidocquy , hallo @alle !
Zitat von VidocquyVidocquy schrieb: Was denkt man wenn Fahrzeuge am Fahrzeugrand stehn? Ist jemand pinkeln gegangen, richtig?
Das ist zumindest wahrscheinlicher als die Annahme da verstecke einer eine Leiche. ;-)

Eine derartige Beobachtung hätte man normalerweise schneller vergessen, als wahrgenommen. Das gilt zumindest solange man keinen sonstigen Grund hat, sich das zu merken oder ein fotographisches Gedächnis.


Gruß, Gildonus


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 11:52
@OR1
Zitat von OR1OR1 schrieb:Gutes Video Malinka.
Mich interessieren zwei Dinge: Warum glaubst Du kam der Täter aus HW und nicht aus Richtung PB und wie siehst Du die Ablage nach der Situation am Ablageort: Schnell hin und weg oder gut
versteckt?
Frauke wog ca. 65 kg. Bei den Bedingungen im Umfeld der Ablagestelle, meinst Du er hatte Hilfe beim Tragen der Leiche?
Das der Täter aus dieser Richtung kam ist eine Vermutung von mir die auf der Vorstellung basiert, dass der Täter schnell und ungesehen eine Leichenablage hinter sich bringen wollte.

Ein Drehmanöver an dieser Stelle nimmt Zeit in Anspruch die er eventuell nicht hatte oder
verschwenden wollte.
Für ein rückwärts einparken hätte man von Asseln kommend drehen müssen,
oder über zwei Fahrbahnen rückwärts einparken in die Einfahrt, was das Auto entweder in
den kleinen Graben auf der Fahrbahn Seite gegenüber der Funstelle gezwungen hätte
oder in einen Teil der Einfahrt die dort liegt.

Reifenspuren?

Die Autos sind wirklich schnell durch gefahren, ich kann mir gut vorstellen, dass es nachts noch
schneller zu geht wenn man dort lang kommt, da man dort nicht auf viel Verkehr trifft.
Die Frage wäre wie sehr ein langsam fahrendes Fahrzeug aufgefallen wäre.
Wenn der Täter die Gegend kannte wird er natürlich nicht langsamer fahren als
für ihn gewöhnlich, er weiß ja dann wo er rein fahren muss.

Wenn der Täter rückwärts rein fahren wollte, dann hätte er von Hebram Wald kommend eine bessere Möglichkeit.
Es wäre aus der Sicht eines Menschen der HINTER einem Fahrzeug am Kofferraum steht besser,
wenn man zur Einfahrt schaut, wenn man den Überblick auf beide Seiten der Straße haben will.

Die Schräge der Einfahrt hin zum Wald ist schon genial gewählt, wenn gewählt.
So erübrigt sich das Einsehen der Vorgänge hinter dem Dickicht und dem Grün, welches nach vorne hin jegliche Einsicht vom Fahrbahnrand zur Fundstelle verhindern würde, wenn man
dran vorbeifährt.
Wenn man davor steht, kann man schon durchsehen von der Straße her.
Es ist ja so : Wenn man von der Fahrbahn den Hügel direkt gegenüber der Fundstelle hoch steigt, dann kommt erst mal Gras und Gebüsch, was im Sommer recht hoch steht aber nicht alles abdeckt.
Dahinter kommen diese 7 Meter grüne Wiese und somit etwas freiere Fläche und dann kommt
das Dickicht.

Wenn man auf diesem Stück das etwas unbewachsener stand ( Fahrbahn im Rücken, Funstelle voraus ) hatte man diese Ansicht damals :

Frauke Liebs Fundort Foto3 Schuhe


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 12:31
@Malinka
wenn ich das bild mit deinem video vergleiche (min.256)
dann sehe ich den ablageplatz zwischen der tanne links und der 3 stämmigen tanne rechts und im hintergrund müßte dann die straße sein.
also hat man aus dieser sicht,(bild) nicht die fahrbahn im rücken sondern vorraus ,oder versehe ich mich da ?


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 12:48
Ein Ablegen in der Nacht erscheint mir recht unwahrscheinlich. Stockdunkel; er hätte 10 mal stolpern und hinfallen können, etwas verlieren, was verräterisches, nicht bemerken oder nicht wiederfinden können. Ich denke mal, dass er entweder im Morgengrauen oder kurz vor Dunkeleinbruch die Sache durchgezogen hat. Schätze, dass er nach Aussteigen erstmal die Lage gecheckt hat. In den Waldstück reingelaufen ist und einen entsprechenden Platz anvisiert, sowie geguckt hat, ob auch sicher niemand da ist. Dann zurück zum Auto und gehorcht, ob er Autos hört. Schließlich die Leiche aus dem Auto geholt und dann sehr schnell sie zum Platz gebracht. Geschultert.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 13:02
@Ocelot
meinst du er hatte sich soviele gedanken gemacht ,ich denke er hat nicht lange nach einen platz gesucht .
denn je länger man dort steht, um so mehr ist die möglichkeit das man entdeckt wird,es mußte schnell gehen ,sonst hätte er sie ja auch vergraben können ,oder tiefer in den wald rein.
raus aus dem wagen und ein paar meter in die büsche ,schnell hin und weg.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 13:08
@zweiter
Wenn er ohne zu gucken mit der Leiche da reingelaufen ist - wäre es kein Risiko gewesen, jemanden zB einem Jäger direkt in die Arme zu laufen? Er muss ja net unbedingt einen genauen Platz ausgesucht haben, aber was wäre besser: Schauen ob jemand da ist und mehr Zeit oder nicht schauen und weniger Zeit?


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 13:11
Zitat von zweiterzweiter schrieb:denn je länger man dort steht, um so mehr ist die möglichkeit das man entdeckt wird,es mußte schnell gehen ,sonst hätte er sie ja auch vergraben können ,oder tiefer in den wald rein.
raus aus dem wagen und ein paar meter in die büsche ,schnell hin und weg.
So in der Art stell ich mir das auch vor.
Zitat von OcelotOcelot schrieb:Wenn er ohne zu gucken mit der Leiche da reingelaufen ist - wäre es kein Risiko gewesen, jemanden zB einem Jäger direkt in die Arme zu laufen?
Man muss in so einer Situation halt Nägel mit Köpfen machen. Aussteigen, Leiche weg, einsteigen, wegfahren. Wenn man erstmal eine halbe Stunde lang rumüberlegt, was alles schiefgehen könnte, endet das damit, dass man am Ende wieder mit der Leiche im Kofferraum nach Hause fährt.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 13:11
vielleicht war er auch 3mal dort
1. sich einen Ablegenort aussuchen - am Tag
2. leiche ablegen - so um 23,15 uhr (sein lieblingszeit)
3. kontrolleiren ob er nichts verloren hat, ob alles ok ist - am Tag (aber eher unwahrscheinlich obwohl man sagt - "der Täter kehrt oft zum tatort zurueck", weiss nicht aber warum)


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 13:12
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb: Wenn man erstmal eine halbe Stunde lang rumüberlegt
Ich rede von maximal einer Minute mehr. Spekuliere net, dass er einen Spaziergang gemacht hat :D


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 13:13
@Ocelot
du siehst ja wie wenig da los ist ,warum sollte da ein jäger laufen und nachts noch weniger.
es wird ihm sicherlich auch egal gewesen sein wie uneben der boden ist , das interessiert bei einer leiche sicherlich kaum ?


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 13:13
Wenn alles so ablief, wie der Großteil von euch annimt, kann die einzig logische Konsequenz sein, dass der Täter(n.) sich den Ort gezielt ausgesucht haben MUSS.
Ich denke nicht, dass der Täter dieses Schauspiel veranstaltet um die Leiche dann umgehend finden zu lassen, bzw. einfach "irgendwo" hinlegt....


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 13:17
@zweiter
Ich verstehe wie Du das meinst. Vorallem kann man nicht vorrausetzen, dass ein Mörder mit Leiche für alle nachvollziehbar handelt.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 13:23
ich meine er hatte den ort im gedächnis ,aber bei der ablage wird er nicht lange überlegt haben,wo geh ich lang, wie steht der wind ,oder habe ich kekskrümel verloren.
er wird sich vielleicht eher um die klamotten gesorgt haben,alte sachen die dann entsorgt werden ,oder sowas,wenn er dazu überhaupt zeit hatte.
denn wenn er frauke unterwegs getötet hatte ,dann blieb garnicht soviel zeit ,sondern nur der schnelle weg.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 13:23
interessantes Lesen auch wenn es (angeblich) "nur" Ablageort war und nicht Tatort:

Kehren Verbrecher wirklich so oft an den Tatort zurück?
In Krimis ist es ein beliebtes Motiv: Statt sich zu verstecken, geht der Täter ausgerechnet an den Ort seines Verbrechens zurück.

Das paradoxe Verhalten existiert aber nicht nur in der Fiktion von Unterhaltungsprofis – an der Vorstellung, dass es Mörder immer wieder an ihren Tatort zurückzieht, ist tatsächlich etwas dran. Die Abteilung für Verhaltensforschung (Behavioral Science Unit) der US-amerikanischen Bundespolizei FBI hat beispielsweise mit ihren Studien belegt, dass viele Serienmörder sogar mehrfach nach ihren Verbrechen am Tatort oder auch am Grab des Opfers auftauchen (weshalb sich zum Beispiel »Tatort«-Kommissare in der Regel beim Begräbnis eines Mordopfers auf dem Friedhof herumtreiben).

Es gibt eine ganze Reihe rationaler Gründe für die Rückkehr zum Ort des Geschehens: Der Verbrecher will sich zum Beispiel vergewissern, dass er keine Spuren hinterlassen hat. Hans-Ludwig Kröber, Experte für forensische Psychiatrie in Berlin: »Er schaut vielleicht nach, ob die Leiche noch da ist, versucht herauszufinden, was der Stand der Dinge ist, was die Polizei weiß.«

Meist müssen die Verbrecher dafür keine langen Wege in Kauf nehmen, denn die Mehrzahl der Gewaltdelikte, auch Morde, passieren zu Hause (in der Familie) oder zumindest in der Nähe des Täterwohnorts. Es gibt aber auch psychologische Gründe für die eigentlich widersinnige »Anhänglichkeit« der Mörder an den Ort ihrer Tat. Den so genannten »nicht planenden« Täter treiben meist Schuldgefühle und Reue an den Tatort zurück.

»Planende Täter« dagegen, die das Verbrechen nicht im Affekt, sondern gezielt begangen haben, treibt ein anderes Motiv an: Sie wollen oft auf seltsame Weise an »ihren Fällen« dranbleiben, manchmal geben sie sogar vor, bei der Suche nach dem Täter helfen zu wollen. Psychologen sehen dahinter den Wunsch, Macht und Kontrolle über das Geschehen zu behalten.

Einer der berühmtesten deutschen Serienmörder, Peter Kürten (1883–1931), genannt »der Vampir von Düsseldorf«, ist nicht nur mehrfach zu den Stätten des Geschehens zurückgekehrt, in mehreren Fällen hat er sogar Skizzen vom Tatort an Zeitungen geschickt.

http://www.pm-magazin.de/r/gute-frage/kehren-verbrecher-wirklich-so-oft-den-tatort-zur%C3%BCck (Archiv-Version vom 30.05.2013)


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 13:28
Zitat von zweiterzweiter schrieb:denn wenn er frauke unterwegs getötet hatte ,dann blieb garnicht soviel zeit ,sondern nur der schnelle weg.
Dann auf jeden Fall. Bei diesem Verbrechen ist es ja garnicht so unwahrscheinlich.

@sue_bern
Danke für den Artikel, sehr interessant.


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OR1 ehemaliges Mitglied

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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 13:35
@Ocelot
@sue_bern
@zweiter
@LIncoln_rhyME
@hallo-ho
@Malinka
@Vidocquy
@lavande
@Adell


Wißt ihr was mich wundert?

Nehmen wir mal an ich hätte eine Leiche zu verstecken. Über die Art der Leichenablage und die Nähe des öffentlichen Wanderwegs sehen wir mal hinweg. Was mich unter allen Umständen daran gehindert hätte, die Leiche dort abzulegen, wäre der Bienenstock gewesen. Ich hätte einen Imker vermutet, der regelmäßig nach seinen Bienen schaut. Und Bienenvölker werden ja auch umgesiedelt. Da werden sich Standorte genau angesehen. Auch wenn Ernteerträge nicht so hoch sind wird nach Ursachen gesucht. Und ich mag mich täuschen, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass intensiver Leichengeruch, gerade im Sommer, auch Bienen vertreibt.

Ob man den Bienenstock nachts nicht gesehen hat?


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 13:46
@zweiter
Zitat von zweiterzweiter schrieb:
@Malinka
wenn ich das bild mit deinem video vergleiche (min.256)
dann sehe ich den ablageplatz zwischen der tanne links und der 3 stämmigen tanne rechts und im hintergrund müßte dann die straße sein.
also hat man aus dieser sicht,(bild) nicht die fahrbahn im rücken sondern vorraus ,oder versehe ich mich da ?
Zur besseren Verständnis.
Die beiden Fotos wurden von der selben Seite und fast von der selben Stelle fotografiert.
Das erste Bild ist aus einem etwas tieferen Blickwinkel aufgenommen worden, so als würde
man hocken.
Das zweite Bild wurde aus einer stehenden Position aufgenommen.

 XY Beitrag Fundort Turnschuhe

Frauke Liebs Fundort Foto3 Schuhe

Ich bin mir nicht sicher. Du hast recht. Aber so rum wie du es sagt, bezogen auf
die Minutenangabe im Video kann es auch nicht sein. Die Winkel würden nicht stimmen und
der Baum wäre dann nicht der, vor dem der Hügel aufgetragen wurde.
Ich denke schon, dass sie auch den genommen haben unter dem die Kule war.
Und die wäre nach deiner Vorstellung unter dem Baum rechts im Bild. Dort gibt es aber keine.

@OR1
@Ocelot
@sue_bern
@zweiter
@LIncoln_rhyME
@hallo-ho
@Gildonus
@Vidocquy
@lavande
@Adell


Der Tatort könnte durchaus auch das Fahrzeug selbst gewesen sein.
Wenn man Ersticken oder Erwürgen als Art der Tötung nehmen würde, wäre
dies eine unblutige Variante die nicht viele Spuren im Fahrzeug hinterlässt.
Ich könnte mir eine Tötung kurz nach dem Ende des " Ja" Anrufes vorstellen.
Und dann direkt zu dieser Stelle.
Also ausgewählt.
Oder in Panik einfach in Richtung etwas bekannten gefahren und dann an dieser Stelle angehalten?
Oder sogar so rum :
Er ist in die entgegengesetzte Richtung vom Tatort und Wohnort gefahren um so weit wie möglich weg zu kommen.
Dort vorbei gekommen ist der Täter eventuell schon mal, oder sogar öfters, oder er hatte eine bestimmte Erinnerung und Erfahrung an diesem Platz, ob schön oder unschön sei dahin gestellt, aber er erlebte das Besagte VOR dem Verschwinden von Frauke an diesem Ort.

Aufgrund des Alibis, welches er auf jeden Fall brauchte und dadurch gewann, dass er
sich an bestimmte Zeitspannen hielt, würde eine Tötung und die darauffolgende Fahrt zum
besagten Ort nur eine kurze Zeitspanne dauern dürfen.
Die zeitliche Situation für sein Alibi wäre knapp geworden.

Vom Anrufort bis zum Ablage Ort sind es ca 20 km. somit ca. 20min ...
Das ist ein vorstellbarer Zeitrahmen wie ich finde.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 13:54
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Der Tatort könnte durchaus auch das Fahrzeug selbst gewesen sein.
Wenn man Ersticken oder Erwürgen als Art der Tötung nehmen würde, wäre
dies eine unblutige Variante die nicht viele Spuren im Fahrzeug hinterlässt.
Ich könnte mir eine Tötung kurz nach dem Ende des " Ja" Anrufes vorstellen.
Und dann direkt zu dieser Stelle.
Wenn er sie nach dem letzten Anruf im Auto erwürgt oder erdrosselt hat - tat er dies sofort, noch am Platz des Anrufortes oder fuhr er erstmal mit ihr woanders hin? Er müsste ja nach dem Mord die Leiche erstmal in den Kofferraum verladen. Eher nicht vorstellbar, dass er mit der toten Frauke auf dem Vordersitz oder den Hintersitzen losfuhr.


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Mord an Frauke Liebs

18.04.2014 um 13:56
@Ocelot
Zitat von OcelotOcelot schrieb: Wenn er sie nach dem letzten Anruf im Auto erwürgt oder erdrosselt hat - tat er dies sofort, noch am Platz des Anrufortes oder fuhr er erstmal mit ihr woanders hin? Er müsste ja nach dem Mord die Leiche erstmal in den Kofferraum verladen. Eher nicht vorstellbar, dass er mit der toten Frauke auf dem Vordersitz oder den Hintersitzen losfuhr.
Es sei den es gab nur zwei Sitze vorne und hinten waren keine Sitze und Fenster und er hat
es dort getan.


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