Mord an Frauke Liebs
13.09.2010 um 19:23@crime
Ja, hatte ich schonmal erwähnt. Und ja, ich lande auch immer wieder bei Chris...
Sie lernt dann einen Typen kennen, der so ganz anders ist, als die Leute mit denen sie sonst Umgang hatte. In seiner Nähe fühlt sie sich gut und völlig ungezwungen, mit ihm kann sie frei über Dinge sprechen, bei denen sie befürchtet, dass sie in ihrem sonstigen Umfeld, nicht verstanden werden würden.
Am den Abend im Pub schreibt sie mit ihm SMS und er lädt sie zu sich ein. Dort angekommen fühlt sie sich sehr geborgen. Als er die Drogen rausholt und einnimmt, ist sie zuerst unsicher aufgrund der Warnungen vor Drogen. Doch weil er so locker damit umgeht und es ihm augenscheinlich gut dabei geht, möchte sie es auch probieren. Es gefällt ihr, sie hat das Gefühl der Freiheit, das sie immer gesucht hat. Sie reden die halbe Nacht und haben danach Sex. Überglücklich schläft sie ein. Am nächsten morgen sträubt sie sich innerlich dagegen, wieder in ihr gewohntes Umfeld zurückzukehren. Als sie mit ihm darüber redet, sagt er, dass es kein Problem wäre, wenn sie weiter bei ihm bleibt. Die Drogen lassen in ihrer Seele, den Drang zu dieser "Freiheit" höher wiegen, als das Wissen um ihre Verpflichtungen (Schule+Ausbildung).
Da sie weiss, dass man sich Sorgen um sie machen wird, ruft sie Abends bei Chris an...
Ein paar Tage später stirbt sie an einer Überdosierung, womöglich nichtmal im Beisein, ihres neuen Freundes. Als dieser merkt was passiert ist, bekommt er Angst, als Mörder darzustehen und legt die Leiche an der Fundstelle ab.
Ja, hatte ich schonmal erwähnt. Und ja, ich lande auch immer wieder bei Chris...
crime schrieb:Ich weiß nicht, aber das mit "bewusster Einnanhme" von Drogen kann ich mir i-wie nicht vorstellen.Warum nicht? Weil es bei AZ XY den Eindruck macht, dass sie ein "braves" Mädchen aus einer "gutbürgerlichen" Familie war? Zu einem kann dieser Schein sehr trügen, zum anderen wäre es ja dann eben gut möglich, wenn der familiäre Hintergrund wirklich war wie dargestellt, dass sie aus diesem "spiessigen" Leben ausbrechen oder sich zumindest eine Auszeit nehmen wollte.
Sie lernt dann einen Typen kennen, der so ganz anders ist, als die Leute mit denen sie sonst Umgang hatte. In seiner Nähe fühlt sie sich gut und völlig ungezwungen, mit ihm kann sie frei über Dinge sprechen, bei denen sie befürchtet, dass sie in ihrem sonstigen Umfeld, nicht verstanden werden würden.
Am den Abend im Pub schreibt sie mit ihm SMS und er lädt sie zu sich ein. Dort angekommen fühlt sie sich sehr geborgen. Als er die Drogen rausholt und einnimmt, ist sie zuerst unsicher aufgrund der Warnungen vor Drogen. Doch weil er so locker damit umgeht und es ihm augenscheinlich gut dabei geht, möchte sie es auch probieren. Es gefällt ihr, sie hat das Gefühl der Freiheit, das sie immer gesucht hat. Sie reden die halbe Nacht und haben danach Sex. Überglücklich schläft sie ein. Am nächsten morgen sträubt sie sich innerlich dagegen, wieder in ihr gewohntes Umfeld zurückzukehren. Als sie mit ihm darüber redet, sagt er, dass es kein Problem wäre, wenn sie weiter bei ihm bleibt. Die Drogen lassen in ihrer Seele, den Drang zu dieser "Freiheit" höher wiegen, als das Wissen um ihre Verpflichtungen (Schule+Ausbildung).
Da sie weiss, dass man sich Sorgen um sie machen wird, ruft sie Abends bei Chris an...
Ein paar Tage später stirbt sie an einer Überdosierung, womöglich nichtmal im Beisein, ihres neuen Freundes. Als dieser merkt was passiert ist, bekommt er Angst, als Mörder darzustehen und legt die Leiche an der Fundstelle ab.