Mord an Frauke Liebs
09.01.2014 um 21:42@Sven1213
vielleicht weiß man ja mehr und wertet es als Täterwissen, um ggf. dadurch Indizien zu haben
vielleicht weiß man ja mehr und wertet es als Täterwissen, um ggf. dadurch Indizien zu haben
derschwan schrieb:Leider ist über den Inhalt dieser SiMSerei nichts bekannt und hat womöglich mit der Tat nichts zutun.Ich denke nicht, dass das hier der Fall war! Die Kontakte die Sie an diesem Abend hatten wurden überprüft. Ebenso die Chatverläufe am PC wurden überprüft. Hier haben sich meines Wissens nach ein paar Verdächtige ergeben, die aber alle durch Alibis den Verdacht entkräften konnten.
Man kann natürlich wieder weiterspinnen und annehmen, dass das ein "nicht registriertes" Handy war und tatsächlich mit dem Täter gesimst wurde, dieser aber nicht ausfindig zu machen war. Nach dem Motto "gebrauchtes Handy gekauft" und damit Kontakt aufgenommen und danach nie wieder eingeschaltet.
Schnaki schrieb: Dann hat der Täter daran Gefallen gefunden und diese Hinhaltetechnik für sich entdeckt, ein paar Informationen aus erster Hand.Genau das sehe ich anders.
Schnaki schrieb:Beim letzten Telefonat, wird sinngemäß erwähnt, dass nach Ihr jetzt als Vermisstenfall polizeilich gesucht werdeAuch das macht keinen Sinn, denn der Täter wusste von Donnerstag an aus der Presse und
Malinka schrieb:Welche Informationen aus erster Hand?Ich schrieb ja, er hat die Hinhaltetechnik für sich entdeckt, aber ich denke nicht, dass diese Anrufe eine geplante Sache waren! Die Telefonate waren dann dazu da um keine Sorge um Frauke zu suggerieren.
Die Telefonate sollen laut Aussage nicht länger als 20 - 30 sec gewesen sein.
Mit Ausnahme von Dienstag.
Was genau an " erster HAND Infos" soll den der Täter hier wie und durch wenn bekommen haben?
Außer dem Gestammel den Frauke von sich gab, war da nicht viel los mit " Gespräch führen".
Auch hat der Täter Frauke keine Fragen stellen lassen oder ihre die Möglichkeit
gegeben sich selbst erkundigen zu können wie ihr Verschwinden denn nun von
ihrer Umgebung aufgenommen wurde
Malinka schrieb:Auch das macht keinen Sinn, denn der Täter wusste von Donnerstag an aus der Presse undVielleicht wusste er aber auch nicht so detailiert, kann man nicht mit Sicherheit sagen!!!!
den Medien, dass Frauke POLIZEILICH gesucht wird und das TROTZ IHRES ANRUFES und der
Auskunf, dass es ihr gut gehe, die Polizei nach wie vor WEITER ERMITTELT.
Malinka schrieb:Auch das macht keinen Sinn, denn der Täter wusste von Donnerstag an aus der Presse undwar nicht am donnerstag erst der erste anruf?
den Medien, dass Frauke POLIZEILICH gesucht wird und das TROTZ IHRES ANRUFES und der
Auskunf, dass es ihr gut gehe, die Polizei nach wie vor WEITER ERMITTELT.
malinka schrieb:Übrigens ich habe mich noch mal damit auseinander gesetzt um das mal zu klären :
Wenn der Täter die Sim in ein anderes Handy gesteckt hätte, wäre dieses Handy auch
feststellbar.
Da aber von FRAUKES Handy angerufen wurden ( Stichwort IMEI ) wurde das auch so festgehalten.
Wo stand das mit der IMEI bitte?
Die IMEI-Nummer wird von dem Handy automatisch in das Mobilfunk-Netz übertragen, wenn es aktiv ist. Dadurch kann ein bestimmtes Handy geortet werden, unabhängig davon, welche SIM-Karte benutzt wird.http://www.telespiegel.de/handy/geraetecodes.html
Adell schrieb:Also, ich denke, dass die Genauigkeit der Sendemastenangabe gar nicht so wichtig ist.Ich beschreibe meine Motivation dahinter folgendermaßen :
derschwan schrieb:Ich habe nur mal versucht, mich in die Situation des/der Täter(s) zu versetzen:An diesen Gedankengängen ist schon was dran.
Entführe jemanden, dessen Handy leer ist und habe zuerst mal nichts Besseres zu tun als das Handy zu laden und ne SMS abzusetzen? Das ist mir irgendwie zu weit hergeholt.
Müsste also "zufällig" ein gleiches Handy bzw. Ladegerät gehabt haben.
Das ist für mich genauso konstruiert wie die andere Variante.
Das ist alles aufs Handy fixiert, aber warum???