Mord an Frauke Liebs
05.01.2014 um 20:19Anzeige
wollte ich auch schreibenhallo-ho schrieb:Mir "gefällt" irgendwie der Kastenwagen - keine Sicht von außen, Platz, fällt nicht so auf, im Gewerbegebiet zweimal nicht...
Es gab bei uns einen Fall, der ist noch gar nicht solange her, da war ein junges Mädel abends in der Disco und machte sich dann zu Fuß auf den Heimweg und wollte zu ihrem Freund, der nicht weit weg wohnte.Sven1213 schrieb:Es gibt ja diverse Fälle wo Täter ihre Opfer im städtischen Bereich, in ihrer eigenen Wohnung gefangen gehalten haben. Aber in diesen Fällen war der Täter nach dem Verbringen in die Wohnung, nicht mehr mobil mit dem Opfer unterwegs. Diesbezüglich denke ich eher an einen Täter, welcher kaum soziale Kontakte hat (etl. primär über das Internet) und alleine abseits von Nachbarn wohnt.
- eine Art "Stockholmsyndrom" (sie wollte keine Hilfe dem Täter zuliebe)OR1 schrieb:Man fragt sich schon , wenn T.W. wirklich einer Schulfreundin begegnet ist, warum hat sie nichts gesagt oder um Hilfe geschrien.
Es wäre auch möglich, dass sie die Schulfreundin als keine Freundin empfunden hat, der sie sich glaubte offenbaren zu können. Aber unabhängig davon,vielleicht ging es Frauke ähnlich.hallo-ho schrieb:- eine Art "Stockholmsyndrom" (sie wollte keine Hilfe dem Täter zuliebe)
- sie hat sich nicht getraut (irrationale Angst, die sie so lähmt, dass sie selbst naheliegende Hilfe nicht sucht/annimmt)
- das Treffen einer Bekannten kam für TW unerwartet, sie kam nicht schnell genug auf die Idee, diese Gelegenheit zu nutzen