Mord an Frauke Liebs
18.12.2013 um 14:31Stellen wir uns mal vor Frauke hat die erste SMS in Nieheim freiwillig abgesendet.
Man kann es durchaus von der 1 über die 239 auf die 252 schaffen bis Niehiem in 50 Minuten.
Eventuell ist Frauke dort mit dem Handy nur durchgefahren und der Sendemast in Nieheim Entrup hat das Absenden dieser SMS abgefertigt.
Was ist wenn sie eine Schleife fahren wollten, um zu reden oder sonst was zu tun?
Vielleicht waren sie bereits auf dem Weg zurück nach Paderborn?
Und dann erst ist etwas passiert, was zum Festhalten oder dem Tod von Frauke führte.
Ich gehe inzwischen 100% von einem " bekannten" Täter aus.
Meiner Ansicht nach war der Täter auf keinen Fall jemand, den Frauke kaum kannte.
Ich kann mir inzwischen auch vorstellen, dass die SMS in Nieheim freiwillig abgesendet wurde.
Eventuell waren Täter und Frauke bei einer dritten Person in Nieheim an diesem Abend.
Dort könnte auch das Aufladen des Akkus statt gefunden haben.
Vielleicht Freunde oder Bekannte vom Täter.
Eventuell waren sie aber auch nur auf der Durchfahrt an genau diesen Stück und man hat
hier die Akkus getauscht, weil der Täter das selbe Handy Model hatte.
Wenn Frauke diese SMS freiwillig geschrieben hat, dann ist klar, dass die Situation erst danach
eskaliert ist.
Wenn die Situation erst nach der SMS zum Fortbleiben von Frauke führte, dann wird
Nieheim vorher nicht ohne Grund angesteuert worden sein.
Ohne Grund kann ich mir eine Fahrt dieser Länge und mit diesem Zeitaufwand von PB nach Nieheim nicht vorstellen, danach müsste sie ja auch wieder zurück (wie @zweiter schon mehrfach sagte ).
Wenn sie Akkus getauscht haben wird der Täter das Absenden der SMS DEFINITIV bemerkt haben.
Aller spätestens nach dem Aufladen des Akkus müsste für den Täter klar sein, dass Frauke wie üblich über das Handy kommunizieren wird.
Wenn es ein " geheimes " Treffen war, so glaube ich trotzdem fest daran, dass diese Person Fraukes Pin nicht kannte und vor dem ausarten der Situation auch nicht daran interessiert war diese zu kennen.
Außerdem kann ich mir ab dem Moment wo der Täter die Pin kennt und das ausgeschaltete
Handy somit IMMER einsatzbereit hat nicht vorstellen, dass er dann so blöd war das
Handy dann auch noch in SEINEM Wohnort an zu schalten.
Man kann es durchaus von der 1 über die 239 auf die 252 schaffen bis Niehiem in 50 Minuten.
Eventuell ist Frauke dort mit dem Handy nur durchgefahren und der Sendemast in Nieheim Entrup hat das Absenden dieser SMS abgefertigt.
Was ist wenn sie eine Schleife fahren wollten, um zu reden oder sonst was zu tun?
Vielleicht waren sie bereits auf dem Weg zurück nach Paderborn?
Und dann erst ist etwas passiert, was zum Festhalten oder dem Tod von Frauke führte.
Ich gehe inzwischen 100% von einem " bekannten" Täter aus.
Meiner Ansicht nach war der Täter auf keinen Fall jemand, den Frauke kaum kannte.
Ich kann mir inzwischen auch vorstellen, dass die SMS in Nieheim freiwillig abgesendet wurde.
Eventuell waren Täter und Frauke bei einer dritten Person in Nieheim an diesem Abend.
Dort könnte auch das Aufladen des Akkus statt gefunden haben.
Vielleicht Freunde oder Bekannte vom Täter.
Eventuell waren sie aber auch nur auf der Durchfahrt an genau diesen Stück und man hat
hier die Akkus getauscht, weil der Täter das selbe Handy Model hatte.
Wenn Frauke diese SMS freiwillig geschrieben hat, dann ist klar, dass die Situation erst danach
eskaliert ist.
Wenn die Situation erst nach der SMS zum Fortbleiben von Frauke führte, dann wird
Nieheim vorher nicht ohne Grund angesteuert worden sein.
Ohne Grund kann ich mir eine Fahrt dieser Länge und mit diesem Zeitaufwand von PB nach Nieheim nicht vorstellen, danach müsste sie ja auch wieder zurück (wie @zweiter schon mehrfach sagte ).
Wenn sie Akkus getauscht haben wird der Täter das Absenden der SMS DEFINITIV bemerkt haben.
Aller spätestens nach dem Aufladen des Akkus müsste für den Täter klar sein, dass Frauke wie üblich über das Handy kommunizieren wird.
Wenn es ein " geheimes " Treffen war, so glaube ich trotzdem fest daran, dass diese Person Fraukes Pin nicht kannte und vor dem ausarten der Situation auch nicht daran interessiert war diese zu kennen.
Außerdem kann ich mir ab dem Moment wo der Täter die Pin kennt und das ausgeschaltete
Handy somit IMMER einsatzbereit hat nicht vorstellen, dass er dann so blöd war das
Handy dann auch noch in SEINEM Wohnort an zu schalten.