@allOder sie hatte die ganze Zeit die Kleidung an.. Selbst wenn der Täter ihr die Kleidung ausgezogen hätte, hätte sie allein durch die Fahrt in seinem Auto DNA (via Haare, Hautschuppen..) "aufnehmen" können..
Ich denke, weil ich versuche nicht zu kompliziert zu denken, dass Frauke die Kleidung die ganze Zeit über mehr oder weniger trug und die Spuren durch die relativ lange Liegezeit bei Wind und Wetter und durch Getier im Wald unbrauchbar wurden bzw. verloren gingen.. Vermutlich wären sie in einem Erdgrab länger konserviert worden.
Sicher wurde auch dieser Aspekt schon diskutiert, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass als eine wahrscheinliche Möglichkeit, eine Internetbekanntschaft hinter der Sache steckt.. Sie nutzte das Internet scheinbar relativ aktiv.. So konnte der Täter ein Vertrauen aufbauen, so dass sie mit ihm fuhr und er überhaupt wusste wo sie sich aufhielt.. Das alles kann man dann endlos weiter spinnen.. Der einzige Haken für mich dabei, dass man dann auf ihrem PC was hätte finden müssen..
Für mich stammt der Täter aus dem "Umfeld", aber nicht im Sinne Familie oder Freunde.
Aber im Sinne einer Beziehungstat und dieser Ausdruck ist recht weit gefächert, sprich er kannte Frauke, ob aus dem Internet, von der Arbeit oder durch Freunde, hatte also "irgendeine" Form der Beziehung zu ihr.