Mord an Frauke Liebs
09.12.2013 um 18:57@Doverex
Nein, man muss nicht mit dem Handy von der Uckermark aus telefonieren. Man behauptet einfach, dort zusammen gewesen zu sein.
Man kann auch allein im Bett liegen-solange man keine verwertbaren Spuren hinterlässt, kann einem niemand etwas.
Man braucht definitiv nicht so einen Hype zu machen, und wer es trotzdem gemacht hat, war einfach nicht helle genug.
An ein Alibi kommt man wirklich einfacher bzw. man braucht es gar nicht.
Überleg mal: es wurde mehrfach erwähnt (leider weiß ich nicht mehr wo, aber ich suche noch), dass man den Täter wahrscheinlich schon am Tisch hatte, ihm halt nur nichts nachweisen kann.
Das Alibi, was der Täter da hat, ist völlig uninteressant, solange es keine Spuren gibt. Umgekehrt: der Täter kann 1000 x ein Alibi haben, solange die Spurenlage dagegen spricht, sieht es ganz schlecht für ihn aus.
Schönes Beispiel war dieser Schauspieler, der wohl seine Ex-Frau ermordet hat, der auch kein Alibi hatte, der aber vor Gericht dramatisch zeigen konnte, dass der gefundene Handschuh (am Tatort) ihm viel zu klein ist.
Dass man sich in einen kleinen Handschuh quetschen kann, spielte wohl keine Rolle. Er wurde freigesprochen trotz mangelnden Alibis, weil es keine guten Spuren gab.
Es bestand also absolut keinen Grund für den Täter, eine Fake-Frauke zu erfinden, es sei denn, er hatte einfach Spaß daran.
Nein, man muss nicht mit dem Handy von der Uckermark aus telefonieren. Man behauptet einfach, dort zusammen gewesen zu sein.
Man kann auch allein im Bett liegen-solange man keine verwertbaren Spuren hinterlässt, kann einem niemand etwas.
Man braucht definitiv nicht so einen Hype zu machen, und wer es trotzdem gemacht hat, war einfach nicht helle genug.
An ein Alibi kommt man wirklich einfacher bzw. man braucht es gar nicht.
Überleg mal: es wurde mehrfach erwähnt (leider weiß ich nicht mehr wo, aber ich suche noch), dass man den Täter wahrscheinlich schon am Tisch hatte, ihm halt nur nichts nachweisen kann.
Das Alibi, was der Täter da hat, ist völlig uninteressant, solange es keine Spuren gibt. Umgekehrt: der Täter kann 1000 x ein Alibi haben, solange die Spurenlage dagegen spricht, sieht es ganz schlecht für ihn aus.
Schönes Beispiel war dieser Schauspieler, der wohl seine Ex-Frau ermordet hat, der auch kein Alibi hatte, der aber vor Gericht dramatisch zeigen konnte, dass der gefundene Handschuh (am Tatort) ihm viel zu klein ist.
Dass man sich in einen kleinen Handschuh quetschen kann, spielte wohl keine Rolle. Er wurde freigesprochen trotz mangelnden Alibis, weil es keine guten Spuren gab.
Es bestand also absolut keinen Grund für den Täter, eine Fake-Frauke zu erfinden, es sei denn, er hatte einfach Spaß daran.