@nadus_akirfa @zweiter
zweiter schrieb:
deswegen widerspricht sich für mich die aussage ,das die erste sms freiwillig war und der täter in nieheim wohnt.
Dieses finde ich auch seltsam, alleine schon deshalb, weil sich ein Täter immer in eine Umgebung zurück zieht, in der er sich sicher fühlt, also eine die ihm bekannt ist und wo er sich auskennt. Und da alle anderen Kontakte aus Paderborn kommen, glaube ich fest daran, dass es ein Täter aus Paderborn war. Was die Aktionen der Polizei in Nieheim betrifft, glaube ich, dass dadurch versucht wurde, dem Täter zu vermitteln, dass man auch der falschen Spur ist und ihn so zu einem Fehler zu bewegen, den er leider Gottes nicht gemacht hat.
habe ich auch gedacht ,aber das wäre etwas viel aufwand gewesen .
ich denke das sie versucht haben ,mehrere möglichkeiten zu schöpfen .
einmal in nieheim vielleicht zeugen zu finden die täterfahrzeug oder frauke gesehen haben und zum anderen den täter, der sich eventuell in paderborn im umfeld von frauke befand, in sicherheit zu wiegen.
also wurde damit auf mehreren ebenen druck aufgebaut.
@hallo-ho zu punkt 1.
wenn sie mit dem täter(bekannter wohnort paderborn)freiwillig nach nieheim gefahren wäre,um zb dort eine party zu besuchen, oder leute zu treffen ,oder nur um dort wegen irgendetwas zeit zu verbringen.
dann müßte sie den täter gekannt haben und wäre mit ihm auch zurück gefahren .
somit würde der täter aber in paderborn wohnen und hat mit ihr nur etwas unternehmen wollen
und wäre mit ihr dann auch nach hause zurück gefahren.
punkt 2. wenn sie mit dem täter (bekannter wohnort nieheim ) mit nach nieheim gefahren wäre um dort in seiner wohnung zeit zu verbringen ,müßte sie sich sicher sein das er sie auch zurück bringt .
also auch ein bekannter,den sie dann schon öfters mal gesehen haben muss
und der sie auch sicher zurück bringt, wenn sie nach hause wollte.
so oder so mußte frauke ja zurück
nur finde ich die variante wohnort in nieheim etwas schlechter
denn wer fährt schon gerne nachts um 1 uhr in der woche nochmal los und nimmt einen weg von 1 stunde fahrzeit in kauf.
deswegen ist meine meinung
wenn sie freiwillig in nieheim war ,dann war es ein bekannter der sie auch nach hause fahren würde.sonst ergibt es für mich keinen sinn.
oder es war kein bekannter und sie war nicht freiwillig in nieheim
allerdings hätte er sie dann garnicht telefonieren lassen müssen und keiner hätte überhaupt etwas gewußt,wo sie ist .
allerdings gibt es hier dann die angst des täters ,das er gesehen wurde und das man ihn kennt(also auch ein bekannter) und nach ihm sucht und somit mußte er erstmal eine sms senden, um zu zeigen das frauke freiwillig unterwegs ist .
so eine sms sendet man aber nicht von dort wo man wohnt, sondern von ganz woanders .
deswegen ist die erste sms auch eine ablenkung gewesen.
aber alle diese versionen zeigen einen bekannten täter.
ob mehr oder weniger ,es ist jemand der bekannt ist in dem umfeld von frauke oder vom pub .
oder zumindestens gesehen wurde, oder in der gegend bekannt ist .