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Der Rombachmord

212 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bluttat Im Forsthaus Rombach, Forsthaus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
sarafin7 Diskussionsleiter
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Der Rombachmord

09.10.2007 um 14:14

Hier sind schon einige Bilder der Grabstätte der Familie Schultheiß und der anderen Toten, das Baby Karl, das zunächst in Simmersfeld bestattet war...ist auch umgebettet und liegt im Familiengrab.


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Der Rombachmord

09.10.2007 um 14:42

Nochmal eine deutlichere Ansicht, wie man sieht, nicht gerade sehr gepflegt.....


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Der Rombachmord

09.10.2007 um 14:44

DER GEDENKSTEIN FÜR DIE ERMORDETEN


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Der Rombachmord

09.10.2007 um 14:47

Weitere Familienmitglieder, hierbei auch das Söhnchen Karl , welches mit schwersten Verletztungen noch einige Zeit überlebt hatte , dann aber auch verstarb und zunächst in Simmesfeld bestattet war.


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Der Rombachmord

09.10.2007 um 14:55

Blick auf die Grabanlage......

Sie ist nicht besonders gut gepflegt, die Steine benötigen dringend eine Reinigung, damit diese entsetzliche Geschichte nicht in Vergessenheit gerät und dieses "DENKMAL" erhalten bleibt.

Ich werde an das Rathaus, bezw. Gemeinde appelieren, dass dieses wichtige Zeitdokument erhalten bleibt.
Es wäre schön, wenn sich auch unter euch, viele finden, die sich in dieser Angelegenheit an die Gemeinde Enzklösterle richten (mögl. schriftlich)


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Der Rombachmord

09.10.2007 um 15:11

Mittelenztal-Friedhof-Gemeinschaftsgrab der Ermordeten


RATHAUS ENZKLÖSTERLE
Gemeindeverwaltung Enzklösterle
Rathausweg 5
75337 Enzklösterle rathaus@enzkloesterle.de


Der Tod ordnet die Welt neu,
scheinbar hat sich nichts verändert,
und doch ist die Welt für uns
ganz anders geworden.


GEGEN DAS VERGESSEN*


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Der Rombachmord

09.10.2007 um 15:41
Meine Botschaft, habe ich mit heutigem Datum an die Gemeinde Enzklösterle gerichtet.


RATHAUS ENZKLÖSTERLE
Gemeindeverwaltung Enzklösterle
Rathausweg 5
75337 Enzklösterle



Sehr geehrte Damen und Herren !

Erschüttert standen wir vor einigen Tagen, auf dem kleinen Friedhof Mittelenztal.
Das Familiengrab der Familie Schultheiß und der bedauernswerten anderen Opfer, einer bis heute ungesühnten Mordtat.
Auch so viele Jahre später, erschüttert der Mord an zehn Menschen, auf das Tefste.
Das Grab hatte zwar eine Schale mit Blumen, aber es blühte auch das Unkraut darauf, die Steine sind so vermoost, dass langsam immer weniger von der Schrift erkennbar ist.
Lassen sie nicht zu, dass die Erinnerung an diese Menschen so ausgelöscht wird, bitte erhalten sie diese Grabstätte als Mahnmal für heutige und spätere Generationen.

Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
aus dem wir nicht vertrieben werden können


VielenDank


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Der Rombachmord

09.10.2007 um 20:09
Ein Originaler Zeitungsbericht von 22.April 1995 Die Tat ereignete sich auch schon vom 24. auf den 25. April 1945

Nicht alles was schwarz auf weiß zu lesen ist stimmt auch mit allen tatsächlichen Ereignissen überein.

DER ENZTÄLER/Wildbader Tagblatt

Die schreckliche Bluttat wurde nie aufgeklärt

vor 50 Jahren wurde im Forsthaus Rombach die ganze Familie ermordet nur ein 7 jähriger Junge überlebte das Massaker.

Enzklösterle-Relchental (rr). Es ist sicher nur ein kleiner Trost, dass auch die schwer¬sten Wunden wieder heilen und nach und nach Über allem wieder Gras wächst Sicher haben die im April 1945 in unserer Gemein¬de einrückenden Truppen aus Nordafrika den Bewohnern unseres Tales Angst und Schrecken eingeflößt und das leider meist erst, als die erste Frontwelle vorbei war und man glaubte, das Schlimmste Überstanden
zu haben.

Das im weiten Umkreis Wohl schrecklich¬ste Blutbad, das man im Zusammenhang des Einmarsches sehenmuss, ereignete sich am 25. April 1945 im Forsthaus Rombach, einem sehr abgelegenen Forsthaus im Rombachtal. Da das Forsthaus auf „badi¬scher" Seite lag, gehörte es verwaltungs¬gemäß zur gut 15 km entfernten Gemeinde Reichental. Ansonsten waren die Rombach¬förster ganz mit der vier km entfernten Ge¬meinde Enzklösterle verbunden. Hier gin¬gen die Kinder zur Schule, hier kaufte man ein, ging zur Kirche und bekam auch täg¬lich seine Post zugestellt und schließlich ka¬men von Enzklösterle die Arbeiter, .die Holz¬bauer und Kulturarbeiterinnen, die im „Ba¬dischen Wald" ihr Brot verdienten. Schon seit Generationen waren die „Schultheiß-Förster" im Rombachhof sesshaft und be¬treuten dort eines der schönsten Waldrevie¬re, das zum Forstamt Kaltenbronn zählte.

Als die französischen Truppen nach län¬geren schweren Kämpfen im Hohlohgebiet und Kaltenbronn über die Viereichenhütte und das Oelachtal mit ihren Panzern In Richtung Forsthaus Rombach stießen, wur¬den sie von deutschenGranatwerfern und Artillerie beschossen. Die ganze Familie Schultheiß hielt sich während des Beschus¬ses im Keller des Forsthauses auf. Förster Max Schultheiß und sein ältester Sohn Erich, der wenige Wochen vorher wegen sei¬ner schweren Kriegsverletzungen als kriegsunfähig aus der Wehrmacht entlassen wor¬den war, wurden zusammen mit einem Bru¬der des Försters aus den Keller geholt und mussten den bitteren Weg in die französi¬sche Gefangenschaft antreten. Lediglich Eugen Schultheiß, der aus Luxemburg in den Schwarzwald evakuiert wurde, fließend französisch sprach und im 65. Lebensjahr stand, durfte bei Frauen und Kindern bleiben.
Genau elf Tage später, in den Abendstunden des 25 April, muss sich dann im Forsthaus ein furchtbares Blutbad abgespielt ha¬ben, über dessen Hergang man bis zum heutigen Tag nichts genaues sagen kann. und mit dessen Aufklärung man wohl auch nicht mehr rechnen darf.
Verwandte und gute Bekannte, die in der 500 m entfernten „Hirschbrunnenhütte"(hier nennt man sie allgemein „Steinerne Hütte") wohnten, wollten am Morgen des 26. April ins Forsthaus zur gemeinsamen Arbeit gehen und Kartoffeln setzen. Man wunderte sich, dass im Forsthaus trotz der vorgeschrittenen Zeit noch alles still und auch die grünen Fensterläden noch alle ge¬schlossen waren.
Beim Eintreten ins Haus bot sich ihnen dann ein Bild des Schreckens, das man. mit Worten überhaupt nicht beschreiben kann. Grausam ermordet wurden aufgefunden:' Mina Schultheiß, die Förstersfrau (44 Jah¬re), ihre beiden Töchter Marie-Luise (9) und Margarete (14), der Bruder Eugen Schult¬heiß aus Luxemburg (64) und dessen Toch¬ter Franziska Schreuers (25); weiter die Nichte von Frau Schultheiß, Frau Nollenberger (25), mit Töchterchen Rotraud (4) und Söhnchen Eberhard (2), die Hausgehil¬fin Marta Trautz (16) aus Wildbad. Ledig¬lich das vier Monate alte Baby der ermorde¬ten Frau Schreuers gab noch ein Lebenszei¬chen. Es starb dann aber drei Tage später in Simmersfeld, wo esvon Di. Merkle ärztlich behandelt wurde. Wie durch ein Wunder überlebte der siebenjährige Sohn Fritz die Schreckensnacht im Forsthaus. Er hatte sich in seinem Bett wie ein Gummiball einge¬rollt, in dem man auch Schußspuren fand. Er wurde aber gottlob nicht getroffen. Ver¬ständlich konnte das Bübchen nach diesem Schock den genauen Hergang dieses Verbre¬chens nicht schildern.


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Der Rombachmord

09.10.2007 um 20:10
Fortsetzung*
Für die Einwohner von Enzklösterle wird es unvergessen bleiben, als auf einem offe¬nen Leiterwagen die neun Särge vom Forst¬haus hinten ins Tal durch den Ortsteil Rombach kamen. Pfarrer Binder hatte sei¬ner ergreifenden Grabrede den Text aus Jeremia 9, Vers 20, zugrunde gelegt, in dem es heißt: „Der Tod ist zu unsern Fenstern ein¬gefallen und in unsere Paläste gekommen, Sie. Kinder zu würgen auf der Gasse und die Jünglinge auf der Straße." In einem gemeinsamen großen Grab auf dem Mittelenztal-Friedhof wurden die Toten dann der Erde übergeben, während das in Simmersfeld verstorbene Kind auch dort beerdigt wurde.

Erst am Heiligen Abend 1945 erfuhr bei der Abendessenausgabe im Gefangenenlager in Kolmar /Elsass Max Schultheiß von dem furchtbaren Geschehen im Heimatli¬chen Forsthaus. Ein früherer Croupier der Spielbank Baden-Baden überbrachte die traurige Nachricht. Dieser hatte auf dem
Rückweg seiner Flucht versucht, Über die großen Wälder zwischenEnz 'und Murg nach Hause zu kommen. Im Forsthaus St. Anton erfuhr er genau, was sich im benachbarten Forsthaus Rombach zugetragen hatte. Auch er wurde von den Franzosen aufgegriffen und kam in französische Gefangenschaft nach Kolmar
Als Max Schultheiß im Februar 1946 aus der Gefangenschaft zurückkehrte, war sein erster gang an das Grab seiner lieben, die er zehn Monate vorher gewaltsam verlassen musste. Das Forsthaus, in dem er als Kind aufwuchs und in dem er die vom Vater geführte Försterstelle übernommen hatte, bot einen trostlosen Anblick. Nichts, aber auch gar nichts fand er mehr. Alles war geplündert worden.
Mit einem gerade zu bewundernswerten Mut ging Oberförster Max Schultheiß wieder an die Arbeit. Das Forstamt inmitten seiner so sehr geliebt Waldungen wurde ihm, dem Sohn Fritz und der neuen Haushälterin Frau Heberle mit Tochter Monika zur stillen Heimat. im Jahre 1963 trat er, der im Leben so viel erlebt hatte, in den wohlverdienten Ruhestand. Trotzseiner vielen Verbindungen, die er als großherzoglicher Jagdführer bis zu den höchsten Staatsstellen auch im Ausland hatte, gelang es Max nicht, das Verbrechen aufzuklären. Lange Zeit durfte am Grab keine Inschrift eingemeißelt werden. Viele Jahre konnte er zusammen mit Frau Heberle in
Enzklösterle an der Gernsbacher Steige einen schönen Lebensabend verbringen, letzt mussten die beiden doch ins Altersheim nach Gaggenau.
Ende Januar bzw. Februar verstarben beide kurz hintereinander und ruhen gemeinsam neben ihren Lieben auf dem Mittelenztalfriedhof Sohn Fritz zog es nach der Schule in weite Welt hinaus. Viele Jahre arbeitete er in Australien. Heute lebt er mit seiner Familie in Sao Paulo (Brasilien)
Das schlichte Steinkreuz am Gemeinschaftsgrab soll und wird noch lange kommende Generationen als Mahnmal gelten, um alles für den Frieden zu tun, das ein solch furchtbares Blutbad sich nicht wiederholen kann.


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Der Rombachmord

09.10.2007 um 20:39
@sarafin7
Danke für Deine großartigen Mühen.


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Der Rombachmord

10.10.2007 um 06:32
Nach dem , was du zusammen getragen hast , glaube ich nicht , das das maridierende Soldateska war.
Danke für deine Mühe.
Hoffentlich weird das aufgeklärt.


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Der Rombachmord

10.10.2007 um 06:33
marodieren sollte das heissen , bin anscheinend noch nicht wach ;-)


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Der Rombachmord

10.10.2007 um 10:54
^^ liebe Hanna..
Wir sind sehr nahe dran... es ist auch nach so vielen Jahren noch sehr, sehr schwer damit um zu gehen., für die menschen die alles hautnah miterlebt haben....habt also Geduld.
Auch wenn keiner mehr lebendig wird, es wird doch eine Erlösung sein und vielleicht ein Zeichen setzen, für alle die, die die Hoffnung aufgegeben haben...... Egal wieviel Zeit vergeht, wie vieles uns unmöglich erscheint, manchmal braucht es nur etwas Mut, Glück und den richtigen Zeitpunkt, der Funke der überspringt und anderen Menschen Herz und Mund öffnet

und einen Dank braucht es dafür nicht.....


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Der Rombachmord

14.10.2007 um 23:13
Habe mich deiner Bitte an die Gemeinde soeben angschlossen... LG


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Der Rombachmord

16.10.2007 um 20:50
°° SUPI...IST GANZ WICHTIG....DANKE*


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Der Rombachmord

21.10.2007 um 12:28
@sarafin7

Klasse Recherche und Einsatz von Dir, mein Kompliment!


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Der Rombachmord

21.10.2007 um 13:23
^^ Danke...wir werden, hoffentlich noch dieses Jahr zu einem "Abschluss" kommen und auch versuchen , ähnl. wie bei HK ein Buch über dieses Verbrechen zu erzielen.

Hierbei allerdings mit einer echten Chance der Aufklärung*

Bitte denkt an meine Aufforderung die Gemeinde zu veranlassen, zu erinnern, dass die Grabstätte nicht vernachlässigt oder gar entfernt wird.

Adresse/ lesbar im Artikel vom 9.10.07
RATHAUS ENZKLÖSTERLE
Gemeindeverwaltung Enzklösterle
Rathausweg 5
75337 Enzklösterle


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Der Rombachmord

23.10.2007 um 10:42
Nachtrag zum Text/Bild vom 9.10.07
Zitat <Hier sind schon einige Bilder der Grabstätte der Familie Schultheiß und der anderen Toten, das Baby Karl, das zunächst in Simmersfeld bestattet war...ist auch umgebettet und liegt im Familiengrab.>


möglicherweise ist es nicht richtig, das das Kind umgebettet wurde*.
Vielleicht läßt sich das bei einem meiner nächsten Exkursionen noch genauer abklären.


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sarafin7 Diskussionsleiter
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Der Rombachmord

20.11.2007 um 08:39
Zur Informatin, für Interessierte, der Heimatforscher, Herr Barth hat folgendes bekannt gegeben.

wie in den bisherigen "Zeitreisen" werden auch in meinem neuen Werk mit dem
Titel "Wie es damals war" aus verschiedenen Geschichtsepochen interessante
Episoden aus unserer engeren Heimat geschildert.
Auch Zeitzeugen-Berichte und persönliche Erlebnisse und die am Schluß des
Buches stehenden Anekdoten geben Einblicke ins karge Leben vor Beginn und
anfangs der Industrialisierung im Oberen Enztal.
Ich wünsche mir, daß der reich illustrierte Band bei meiner bisherigen
treuen Leserschaft Anklang finden möge.

Das Buch ist momentan im Druck und erscheint voraussichtlich Ende November
diesen Jahres

Weitere Informationen, auch zum Inhalt, finden Sie auf meiner Internetseite:
http://www.mianba.de/heimatforschung/framedamals.html


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Der Rombachmord

20.11.2007 um 09:12
Da bin ich mal drauf gespannt....
Gibts sonst etwas neues?
LG


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