Mordfall Hinterkaifeck
09.01.2007 um 17:03Die "Story mit dem Nachbarn" steht im Buch von Peter Leuschner. Der NachbarLorenz
Schlittenbauer war damals einer der Hauptverdächtigen und wird auch heute nochvon vielen
Einheimischen verdächtigt.
Die Seite www.hinterkaifeck.de wird voneinem Alois
Schlittenbauer betrieben. Das ist möglicherweise ein Verwandter desVerdächtigen.
Vielleicht kommt die "Story" deswegen auf der Homepage nicht vor.
Was das mit
den Kindern mit dem Mord zu tun hat? Eine ganze Menge finde ich. AlsSchlüssel zu allem
wird ja der zweijährige Junge angesehen, da es nicht notwendig war,ihn auch zu töten.
Ausserdem muss viel Hass im Spiel gewesen sein, wenn man sieht, wiesehr der Kinderwagen
zugerichtet ist (ursprünglich war da noch so eine Abdeckungdrauf, gegen Regen und
Sonne).
Die Morde können durchaus im Affekt geschehensein. Wenn man sich
vorstellt, dass ein Nachbar seine Nachbarin jahrelang sieht, malmit Babybauch mal ohne
Babybauch, und sich immer fragt, wo eigentlich die Kinder sindund vielleicht bei
Besuchen auf dem Hof nach Spuren ausschau hält, dann kann es schonsein, dass dieser
austickt, wenn er dann mal wirklich solche Spuren findet.
Der Nachbar hat im
Zusammenhang mit der Tat auch immer von einem "Gottesgericht"gesprochen. Er fand es also
auf jeden Fall gerecht, dass die Familie starb.
Schlittenbauer war damals einer der Hauptverdächtigen und wird auch heute nochvon vielen
Einheimischen verdächtigt.
Die Seite www.hinterkaifeck.de wird voneinem Alois
Schlittenbauer betrieben. Das ist möglicherweise ein Verwandter desVerdächtigen.
Vielleicht kommt die "Story" deswegen auf der Homepage nicht vor.
Was das mit
den Kindern mit dem Mord zu tun hat? Eine ganze Menge finde ich. AlsSchlüssel zu allem
wird ja der zweijährige Junge angesehen, da es nicht notwendig war,ihn auch zu töten.
Ausserdem muss viel Hass im Spiel gewesen sein, wenn man sieht, wiesehr der Kinderwagen
zugerichtet ist (ursprünglich war da noch so eine Abdeckungdrauf, gegen Regen und
Sonne).
Die Morde können durchaus im Affekt geschehensein. Wenn man sich
vorstellt, dass ein Nachbar seine Nachbarin jahrelang sieht, malmit Babybauch mal ohne
Babybauch, und sich immer fragt, wo eigentlich die Kinder sindund vielleicht bei
Besuchen auf dem Hof nach Spuren ausschau hält, dann kann es schonsein, dass dieser
austickt, wenn er dann mal wirklich solche Spuren findet.
Der Nachbar hat im
Zusammenhang mit der Tat auch immer von einem "Gottesgericht"gesprochen. Er fand es also
auf jeden Fall gerecht, dass die Familie starb.