Mordfall Hinterkaifeck
19.03.2007 um 19:00möglich wäre auch, dass der bauer enge kontakte zur späteren nsdap gepflegt hat. dassauf
dem hof waffen versteckt wurden. waffen der rechten gruppierungen in derdamaligen
weimarer republik. der einödhof wäre sicherlich eine gute wahl für einversteck.
abgelegen, die bauernfamilie pflegte wenig kontakt zur übrigendorfgemeinschaft (bis auf
die sehr rührige tochter). die relative nähe zur stadtmünchen, hochburg der sich
gründenden nsdap, das für damalige verhältnisse sehr sehrviele geld. die beteiligung an
der eisenbahngesellschaft. ich halte es für einenbauern in der damaligen zeit und nur
vier jahre nach dem 1. weltkrieg für schon sehrrespektabel solche vermögenswerte
aufzubauen. in einem kommentar las ich, dass der31.3. ein freitag war. auch das gibt mir
zu denken, dass dann die leichen, bzw. dertot der bauernfamilie erst am 4.4. entdeckt
wurde. in den dörflichen gemeinschaftender damaligen zeit war es nahezu pflicht an den
gottesdiensten teilzunehmen. alsohätte es schon sonntags auffallen müssen, wenn die
familie nicht zum gottesdiensterscheint. ebenso scheint es unstrittig, das die mörder
der bauernfamilie bekanntwaren, der nicht bellende hund ist ein beweis dafür. ausserdem
mussten die mörderwissen, dass die familie nicht in den gottesdienst geht, denn sonst
hätte sie sich dasfüttern und melken der kühe schenken können, es wäre spätestens
sonntags aufgefallen.so aber erst am dienstag. vielleicht hielt der bauer auch auf dem
scheunenboden leuteversteckt, dann aber wieder anhänger der entstehenden nsdap. so meine
überzeugung.denn politisch waren die 20er jahre des letzten jahrhunderts bestimmt nicht
entspannt.
dem hof waffen versteckt wurden. waffen der rechten gruppierungen in derdamaligen
weimarer republik. der einödhof wäre sicherlich eine gute wahl für einversteck.
abgelegen, die bauernfamilie pflegte wenig kontakt zur übrigendorfgemeinschaft (bis auf
die sehr rührige tochter). die relative nähe zur stadtmünchen, hochburg der sich
gründenden nsdap, das für damalige verhältnisse sehr sehrviele geld. die beteiligung an
der eisenbahngesellschaft. ich halte es für einenbauern in der damaligen zeit und nur
vier jahre nach dem 1. weltkrieg für schon sehrrespektabel solche vermögenswerte
aufzubauen. in einem kommentar las ich, dass der31.3. ein freitag war. auch das gibt mir
zu denken, dass dann die leichen, bzw. dertot der bauernfamilie erst am 4.4. entdeckt
wurde. in den dörflichen gemeinschaftender damaligen zeit war es nahezu pflicht an den
gottesdiensten teilzunehmen. alsohätte es schon sonntags auffallen müssen, wenn die
familie nicht zum gottesdiensterscheint. ebenso scheint es unstrittig, das die mörder
der bauernfamilie bekanntwaren, der nicht bellende hund ist ein beweis dafür. ausserdem
mussten die mörderwissen, dass die familie nicht in den gottesdienst geht, denn sonst
hätte sie sich dasfüttern und melken der kühe schenken können, es wäre spätestens
sonntags aufgefallen.so aber erst am dienstag. vielleicht hielt der bauer auch auf dem
scheunenboden leuteversteckt, dann aber wieder anhänger der entstehenden nsdap. so meine
überzeugung.denn politisch waren die 20er jahre des letzten jahrhunderts bestimmt nicht
entspannt.