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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

324 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vermisst, Rätsel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

21.07.2024 um 16:24
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Frau N. möglicherweise einen Besucher erwartet hätte der dann als Täter in Frage käme
Ja, aber hätte man das nicht in Erfahrung gebracht? Wenn das eine geplante Tat im Rahmen eines Besuchs war, dann wäre das doch ein großes Risiko gewesen. Sie hätte das vielleicht jemanden erzählt, bevor sie wegging. Neuen Freunden aus der Gruppe oder vielleicht hätte sie sich auch abgemeldet, wenn sie das Gelände verlessen wollte. Und ein Besucher wird ja dann jemand aus der Familie bzw. Engerem Freundeskreis gewesen sein. Vielleicht hört man ja deshalb nichts mehr, weil es schon einen Verdächtigen gibt, dessen Handy man vor Ort geortet hat.


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

21.07.2024 um 16:42
Zitat von FritzPhantomFritzPhantom schrieb:ie hätte das vielleicht jemanden erzählt, bevor sie wegging. Neuen Freunden aus der Gruppe oder vielleicht hätte sie sich auch abgemeldet, wenn sie das Gelände verlessen wollte.
Eben. Daher halte ich das auch für eher unwahrscheinlich - das Risiko, dass sie jemandem davon erzählt hat, wäre zu groß.

Und bei einem "Überraschungsbesuch" von dem sie selbst nichts wusste, wäre ja das Zimmer bzw. die Klinik der Anlaufpunkt gewesen. Da hätte unser hypothetischer Besucher und Täter ja vor dem leeren Zimmer gestanden. Und er hätte nicht wissen können, wo sie sich aufhält. Und nach ihr zu fragen, wäre ein sehr großes Risiko gewesen.


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

24.07.2024 um 06:59
Wir können es uns am Menschen natürlich kaum vorstellen, dass jemand einen Leichnam zerteilt und glauben schnell, dass es ein perverser, gestörter Mensch sein muss. Vielleicht ist es aber viel banaler: es geschah aus praktischen Gründen: er hatte sie mit zu sich in einen privaten Raum genommen. Und von da wollte er sie ohne Hilfe anderer nach der Tötung wegbekommen. Auf Wikipedia gibt es eine Seite, die das Körpergewicht auf die Körperteile aufteilt. Wikipedia: Körpergewicht#:~:text=Die%20Körpermasse%20(Gewicht)%20verteilt%20sich,Oberschenkel%2012%20Prozent%2C%20Unterschenkel%205 Der Rumpf ist am schwersten, rund 43 %. Bei einem Körpergewicht von 70 Kilo sind das 30,1 Kilo, bei 80 Kilo sind es 34,4 Kilo. Das kann man also ein Stück weit tragen als normal fitter Mann. Mit einer Schubkarre oder ähnlichem geht noch mehr.
Der Ablageort ist von Bad Orb weit genug entfernt, nämlich hinter den den Ort umgebenden Bergen. Es ging also nicht darum zu täuschen, dass sie das hätte selbst laufen können. Einem Einheimischen könnte das reichen, weil es schon die nächste Gemeinde ist. Das besondere an dem Ort ist ja, dass es in mehreren Tälern liegt, der Ort aber eigentlich bis auf die Zufahrt von der Autobahn geografisch abgelegen ist, weil rundum Berge sind.
Daher wäre meine Theorie: der Täter lebt im Nahbereich und ist sozial so eingebunden, dass er entweder mit anderen zusammenlebt oder regelmäßig Besuch bekommt. Vermutlich musste er jedoch Teile seiner Wohnung/seines Hauses/seiner Arbeitsstätte renovieren in den Wochen nach der Tat.
Allerdings könnte auch sein, dass der Täter von weiter her ist und sie nach Bad Orb zurück bringen wollte. Dann ist der Ablageort denkbar, denn in die Stadt zu fahren, ist aufgrund der geologischen Begebenheiten äußert riskant. Dagegen ist im benachbarten Biebertal (also Gemeinde Biebergemünd) weit weniger los.


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

27.07.2024 um 11:24
Zitat von BandiniBandini schrieb am 24.07.2024:Wir können es uns am Menschen natürlich kaum vorstellen, dass jemand einen Leichnam zerteilt und glauben schnell, dass es ein perverser, gestörter Mensch sein muss. Vielleicht ist es aber viel banaler: es geschah aus praktischen Gründen: er hatte sie mit zu sich in einen privaten Raum genommen. Und von da wollte er sie ohne Hilfe anderer nach der Tötung wegbekommen.
Praktische Gründe hin oder her: Das Zerteilen oder Abtrennen von Gliedmaßen bei einer Leiche zeugt doch von einer ziemlichen Kaltblütigkeit und Nervenstärke. Das sagt schon etwas über den Täter aus. Viele Täter würden das doch gar nicht mehr hinbekommen.
Zitat von BandiniBandini schrieb am 24.07.2024:Daher wäre meine Theorie: der Täter lebt im Nahbereich und ist sozial so eingebunden, dass er entweder mit anderen zusammenlebt oder regelmäßig Besuch bekommt. Vermutlich musste er jedoch Teile seiner Wohnung/seines Hauses/seiner Arbeitsstätte renovieren in den Wochen nach der Tat.
Das könnte gut sein.


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27.07.2024 um 12:36
Ich kann mir nur vorstellen, das Ch.N. arglos ein "Rückfahr-Angebot" angenommen hat oder eben von einem Täter überwältigt und in ein Fahrzeug verfrachtet wurde. Mittels Betäubung oder Knebelung wäre das denkbar. Diese Vorgehensweise wurde in anderen Fällen durch körperlich überlegene Täter schon häufiger angewandt. Danach hätte ein Täter alle Zeit der Welt gehabt und hat eben den Torso später im Wald abgelegt, nachdem die Suchaktionen vorbei waren.
Da man den mysteriösen Täter des Falles "Vergewaltigung im Wald" im gleichen Ort noch nicht gefunden hat, würde ich einen möglichen Zusammenhang mit dem Fall von Ch.N. nicht ganz ausschließen. Manche Täter steigern sich ja in ihren Fantasien. Das ist aber eine reine Vermutung meinerseits. Natürlich können es auch zwei von einander unabhängige Fälle sein.


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04.08.2024 um 22:02
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb am 21.07.2024:Wenn man nun annimmt, dass da kurzfristig etwas ausgefallen ist, müsste sie dann ebenso kurzfristig einen Besucher eingeladen haben ("Du, heute fällt meine Therapie aus, hast Du nicht Lust, mich zu besuchen?"
Genauso ist es. Ich war wie gesagt in genau dieser Einrichtung und kenne die Abläufe. Wenn etwas ausfiel, dann so kurzfristig, dass man teilweise schon im Behandlungsraum war.

Das Mittagessen verlief in zwei Gruppen. Die erste Gruppe aß von 12 Uhr bis 12:30 Uhr, die zweite von 12:30 Uhr bis 13 Uhr. Teilweise gingen die Termine gleich um 13 Uhr weiter - das war manchmal so knapp, dass sich viele der zweiten Gruppe zurecht beschwert haben. Dennoch konnten die aus der ersten Gruppe sich kurz die Beine vertreten. Und es ging ja auch nicht jeden Tag um 13 Uhr weiter. Angenommen Frau N. war in der ersten Gruppe und ihre Behandlung ging zB um 13:30 Uhr weiter. Da hätte sie Zeit für einen Spaziergang gehabt, aber ein Besuch hätte keinen Sinn gemacht. Dafür wäre in der Tat keine Zeit gewesen. Weiterhin ist anzumerken, dass damals noch Besuchsverbot herrschte wegen Corona. Es durfte niemand ins Gebäude, auch nicht auf ein Käffchen. Man selbst durfte aber mit Besuchern ins Zentrum und dort zB ein Café besuchen. Was aber auch wiederum für unter der Woche zu zeitintensiv gewesen wäre.

Generell bekam man erst abends vorher beim Abendessen den Therapieplan für den nächsten Tag. Klar könnte man sich dann noch schnell jemanden einladen. Das hab ich sogar auch einmal gemacht - aber für den nächsten Abend. Es hat sich wirklich niemand für unter der Woche um die Mittagszeit Besuch eingeladen und so sehr ich darüber nachdenke, ich kann mir keine Besuchertheorie vorstellen, die zu den Abläufen der Klinik passen würde


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

04.08.2024 um 23:29
Zitat von Krimi_MimiKrimi_Mimi schrieb:Da hätte sie Zeit für einen Spaziergang gehabt, aber ein Besuch hätte keinen Sinn gemacht. Dafür wäre in der Tat keine Zeit gewesen.
Vor allem nicht, wenn das ein Besucher gewesen sein sollte, der von weiter her, z. B. aus ihrem Heimatort, angereist wäre. Ich fahre doch nicht z. B. eine Dreiviertelstunde hin und eine weitere Dreiviertelstunde zurück für einen Besuch der dann 10-15 Minuten oder allenfalls noch 20 dauert.

Klar, wenn ich vorhabe sie umzubringen, stört mich das vielleicht nicht, aber sie hätte dann doch gesagt wenn man den Besuch ankündigt: "Nee, lass' mal, das bringt doch nichts, da bist Du ja länger unterwegs als wir uns dann sehen können. Komm lieber an einem anderen Tag, am Wochenende, dann haben wir mehr Zeit!"


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

29.09.2024 um 18:48
Wie ich es verstehe, ist ja nichtmal entgültig klar, ob sie überhaupt an diesem Tag wirklich aufgebrochen ist. Was, wenn sie z.b. in der Klinik schon zu Tode kam, im Massagebad ertrunken ist, jemandem entglitten und schwer gestürzt oder in Streit geraten und erwürgt worden und das jemand unbedingt panisch einfach nur vertuschen wollte?
Das wäre immerhin eine Erklärung, wo die Krücken abgeblieben sind.
Die Stückelung kann dann mit einem möglichst unauffälligen Abtransport zutun haben, oder aber ist wirklich durch Wildtiere passiert.


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

05.10.2024 um 00:05
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb am 29.09.2024:Was, wenn sie z.b. in der Klinik schon zu Tode kam, im Massagebad ertrunken ist, jemandem entglitten und schwer gestürzt oder in Streit geraten und erwürgt worden und das jemand unbedingt panisch einfach nur vertuschen wollte?
Daran habe ich auch schon gedacht und es ist ein sehr unangenehmer Gedanke. Was jedoch dagegen spricht: Die Behandlungen in dieser Klinik sind in der Regel Gruppentherapien. Selbst bei Massagen ist man in einem großen Raum, wo die einzelnen Bereiche nur durch Vorhänge getrennt sind. Die Behandlungen dauern maximal 25 Minuten und die Übergänge sind nahtlos, dh während die einen noch in Behandlung sind, stehen die Nächsten schon vor der Tür. Es herrscht ein ständiges Gewusel an Patienten und Angestellten, die zu den jeweiligen Terminen laufen und ich kann mir schwer vorstellen, wie man da eine Leiche verschwinden lassen will.

Das Ganze geschah nach dem Mittagessen und zum nächsten Behandlungstermin erschien sie schon nicht. Wenn sie schon vor dem Mittag verschwunden wäre (zB während der letzten Behandlung vor der Mittagspause), hätten sie die Angestellten bzw Mitpatienten schon beim Essen vermisst. Es war eine goldene Regel, dass man sich auf jeden Fall abmelden sollte, wenn man nicht am Essen teilnehmen wollte, andernfalls ging gleich die Sucherei los.

Bleibt noch das Zeitfenster der Pause zwischen Mittag und dem nächsten Behandlungstermin.. Es hätte einen Streit auf dem Zimmer geben können. Nur stelle ich mir dann auch wieder die Frage nach der unentdeckten Entsorgung. Die Polizei hat sicher sich das Zimmer durchsucht und hätte Spuren gefunden.

Und last but not least: Stand nicht irgendwo, Hunde hätten ihre Spur bis zu einem Parkplatz verfolgt? Also alles in allem recht unwahrscheinlich, wobei man diese Theorie aber immer im Hinterkopf behalten sollte.


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

05.10.2024 um 11:44
Arg traurig, macht betroffen und ist unverständlich, auch dass der Fall so wenig Beachtung findet und dass über die Ergebnisse, Todesursache, durch EB und Presse so wenig bis gar nicht berichtet wurde!
Man kann sich wirklich kein Szenario vorstellen, in dem die gehbehinderte Frau mit Krücken selbstbestimmt und selbstständig ums Leben gekommen sein könnte.
Es ist schlicht unverständlich, warum der Fall nicht z.B. bei XY gezeigt wird, man keine Suchaufrufe dazu (mehr) findet?
oder hier (meines Wissens) nicht wegen Mordes ermittelt wird? bei dieser Sachlage:

An einem regnerischen Tag wird eine ältere, gehbehinderte Frau vermisst,
Die Such-Hundespur nach der Vermissten endet am Parkplatz,

5 km im bergigen Wald, entfernt wird schließlich ihr Leiche, bzw ein Teil davon, entdeckt,
Kopf und Gliedmaßen sind abgetrennt und keine Spur davon, wird in der Nähe gefunden,
Ihre verschwundenen Besitztümer, wie Krücken, Handy, Tasche, Geld, Handy, ... sind entweder verschwunden bzw. wurden nicht gezeigt zur Wiedererkennung?

Zur Erinnerung: In Bad Orb wurde am 1.6.1919 eine Frau brutal vergewaltigt.

Ebenfalls ganz in der Nähe wurde die 70jährige Frau Nüchter am 12.9.2022 vermisst gemeldet.

Auch in Bad Orb vermisst, wurde auch der 51jährige Michael Kupsch seit dem 10.3.1919, es wurde mit dem Hinweis, er benötige ärztliche Hilfe... https://osthessen-news.de/n11615811/polizei-sucht-michael-kupsch-der-51-jahrige-braucht-arztliche-hilfe.html#:~:text=Die%20Polizei%20im%20Main-Kinzig-Kreis%20sucht%20nach%20Michael%20Kupsch%20aus%20Bad. Weiß Jemand, ob er inzwischen gefunden wurde und ob er (auch) aus einer Klinik verschwunden war?


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

05.10.2024 um 20:48
Zitat von WunderfitzchenWunderfitzchen schrieb:Zur Erinnerung: In Bad Orb wurde am 1.6.1919 eine Frau brutal vergewaltigt.
........
Auch in Bad Orb vermisst, wurde auch der 51jährige Michael Kupsch seit dem 10.3.1919, es wurde mit dem Hinweis, er benötige ärztliche Hilfe...
In diesen beiden Fällen dürften die Täter mittlerweile verstorben sein.


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05.10.2024 um 20:59
Zitat von WunderfitzchenWunderfitzchen schrieb:Zur Erinnerung: In Bad Orb wurde am 1.6.1919 eine Frau brutal vergewaltigt.
Zitat von WunderfitzchenWunderfitzchen schrieb:Auch in Bad Orb vermisst, wurde auch der 51jährige Michael Kupsch seit dem 10.3.1919
Ich nehme an, du meinst in beiden Fällen 2019.


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

06.10.2024 um 00:51
Zitat von Krimi_MimiKrimi_Mimi schrieb:Bleibt noch das Zeitfenster der Pause zwischen Mittag und dem nächsten Behandlungstermin.. Es hätte einen Streit auf dem Zimmer geben können. Nur stelle ich mir dann auch wieder die Frage nach der unentdeckten Entsorgung. Die Polizei hat sicher sich das Zimmer durchsucht und hätte Spuren gefunden.
Vielleicht ja auf einem der anderen Zimmer? Insgesamt halt wirklich seltsam. Außerhalb würde ich noch eher dann einen etwas sehr dummen Raubmord und möglicherweise Mutilation aus Wut (kaum Geld dabei oder nicht wie erwartet verhalten) befürchten.


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06.10.2024 um 09:21
Zitat von TritonusTritonus schrieb:Ich nehme an, du meinst in beiden Fällen 2019.
Natürlich ist das ein dummer Tippfehler - 2019 - Vielen Dank @Tritonus!


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06.10.2024 um 13:57
Hallo, ja schlimm, komme aus der Gegend wohne aber schon lange nicht mehr da, die Örtlichkeiten kenne ich. Niemals geht da jemand mit Krücken den steilen Berg hoch, nur die ersten paar Meter sind moderat, zum Spaziergang geht man entweder Richtung Kurpark oder Wildpark, selbst mit einem Auto ist es sehr steil und man müsste lange fahren, um auf etwas flacheres Gelände zu kommen, es ist auch ein Schotterweg, auch nicht schön zum laufen. Kurz, kann mir nicht vorstellen, dass da jemand freiwillig, frisch operiert, gehandicapt, da hoch will. Es wird auch nichts mehr geschrieben bzw darüber berichtet, wie genau die Frau zu Tode kam, bzw durch was. Wäre das mal was für XY im TV, verstehe auch nicht, warum man nichts mehr darüber hört......


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

09.10.2024 um 17:10
Zitat von Krimi_MimiKrimi_Mimi schrieb am 05.10.2024:Und last but not least: Stand nicht irgendwo, Hunde hätten ihre Spur bis zu einem Parkplatz verfolgt? Also alles in allem recht unwahrscheinlich, wobei man diese Theorie aber immer im Hinterkopf behalten sollte.
Da wiederum wäre die Frage, ob Hundespur jetzt auch unbedingt heißen muss, dass sie da lebend hingelaufen ist?! Vielleicht ist die da auch nachts dann schnell verladen worden und aus dem Gebäude raus z.b. mit Krankenstuhl, auf Rollbett/ Bahre oder gleich in Wäschelohre oder mehreren Koffern oder Sporttaschen? Kam die Frage nach Videobändern von Ein und Ausgängen schon auf?


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Christa N. (70) tot im Wald aufgefunden mit fehlenden Gliedmaßen

09.10.2024 um 18:15
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Da wiederum wäre die Frage, ob Hundespur jetzt auch unbedingt heißen muss, dass sie da lebend hingelaufen ist?!
Wenn das Mantrailer waren (vermutlich ja), dann können sie nur die Spur eines lebenden Menschen verfolgen. So wie der Mensch tot ist, verlieren sie die Spur. Für eine Leichensuche muss man Leichenspürhunde einsetzen. Das sind zwei verschiedene Ausbildungen, Mantrailer und Leichenspürhunde.


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10.10.2024 um 15:25
Zitat von Spessart1965Spessart1965 schrieb am 06.10.2024:Niemals geht da jemand mit Krücken den steilen Berg hoch, nur die ersten paar Meter sind moderat, zum Spaziergang geht man entweder Richtung Kurpark oder Wildpark, selbst mit einem Auto ist es sehr steil und man müsste lange fahren, um auf etwas flacheres Gelände zu kommen, es ist auch ein Schotterweg, auch nicht schön zum laufen. Kurz, kann mir nicht vorstellen, dass da jemand freiwillig, frisch operiert, gehandicapt, da hoch will
Wie wäre es nachts mit einem Auto dort hoch? Würde das auffallen und wäre das möglich einfach nur dort zum Ausladen?
@Tritonus o.k. Danke.


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10.10.2024 um 18:56
...na ja, schon spannend, weil die Frau galt ja als vermisst und wurde großangelegt gesucht, ob man da dann die Nerven hat, eine Leiche irgendwo im Wald zu deponieren? Auf jeden Fall ganz seltsam, dass man vor Ort nichts mehr hört oder liest.


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18.10.2024 um 11:33
Ich möchte hierzu mal was anmerken, um die Frage, warum hier nicht weiter Ermittlungen unternommen werden, eventuell zu beantworten.

Ich hatte vor langer Zeit mal mit den Ermittlern Kontakt wegen eines Zeugenhinweises. Damals wurde mir gegenüber erwähnt, es handele sich um Tierfraß/Verschleppung. Ob das nur so kommuniziert wurde, weil man nach außen keine genaueren Angaben machen wollte, sei dahingestellt. Auf jeden Fall wirkte es nicht so, als ob man riesengroße Manpower auf die Klärung des Falles legt. Vielleicht hat das Opfer auch keine große Lobby aus Angehörigen im Hintergrund, die hier mehr auf weitere Untersuchungen drängen könnten. Ich persönlich schließe aus, dass die Dame den weiten Weg mit den Krücken angetreten ist, ich glaube, man hat ihr eine Mitfahrangelegenheit angeboten und dann nahm alles seinen Lauf.


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