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Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

225 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Frau, Nordsee ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

29.06.2023 um 19:03
Für meinen Geschmack ist es ein bißchen zu viel Zufall, dass eine Frau auf Neuwerk plötzlich verschwindet und dann, ein paar Wochen später, eine Leiche auf einer benachbarten Sandbank gefunden wird. Aber wir werden sehen. Ich hoffe jedenfalls, dass es für die Familie Gewissheit gibt, falls sie nicht mehr leben sollte.

Diese Sandbänke sind übrigens recht groß, ich kann mir also auch vorstellen, dass eine Leiche da nicht gesehen wird.


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Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

29.06.2023 um 19:59
Die Bild hat am Donnerstag nachgehakt. Es lagen noch Obduktionsergebnisse vor.
Auf BILD-Nachfrage lagen am Donnerstag noch keine Ergebnisse der Obduktion vor.
Quelle: https://www.bild.de/regional/bremen/bremen-aktuell/leiche-auf-nordsee-sandbank-raetsel-um-anonymen-hinweis-84510102.bild.html

Nachgehakt wurde auch wegen des anonymen Hinweisgebers.
Dazu gehört auch, die Frage, wer der anonyme Hinweisgeber ist. Die Polizei kann dazu auf BILD-Nachfrage keine Auskunft geben.

Klar aber ist: Ein Spaziergänger wird es wohl nicht gewesen sein. Denn: das ausgedehnte Sandbankgebiet vor der Weser- und Elbmündung ist rund 11 Kilometer vom Festland entfernt.
Quelle: https://www.bild.de/regional/bremen/bremen-aktuell/leiche-auf-nordsee-sandbank-raetsel-um-anonymen-hinweis-84510102.bild.html

Vielleicht ein sehr erfahrener Wassersportler?
Für Wassersportler ist das Gebiet grundsätzlich befahrbar – allerdings laut Aussage eines Mitarbeiters der Wasserschutzpolizei gegenüber der „Nordsee-Zeitung“ nicht zwei Stunden vor und nach Niedrigwasser.

Der Fund wurde der Wasserschutzpolizei gegen 15 Uhr gemeldet. Laut Tidenkalender war Niedrigwasser an diesem Tag um 13.13 Uhr.

Möglicherweise könnte es sich bei dem Hinweisgeber, um einen sehr erfahrenen Wassersportler handeln, der das flache, nicht vertonnte Gebiet aus dem Effeff kennt.
Quelle: https://www.bild.de/regional/bremen/bremen-aktuell/leiche-auf-nordsee-sandbank-raetsel-um-anonymen-hinweis-84510102.bild.html


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Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

29.06.2023 um 20:34
Zitat von EdnaEdna schrieb am 21.06.2023:Ich bin sowohl vertraut mit dem medizinischen und auch dem psychiatrischen Bereich und kenne keinen einzigen Fall, wo Tavor verschrieben wurde ohne dass eine Angststörung oder Schlafstörung zusätzlich bestanden hätte.
Tja ich habe es nun mal beschrieben bekommen und kenne mehrere die es auch bekommen haben.
Du weißt sicher selbst dass eine Depression halt ein großes Gebiet ist und schließt vieles mit ein.

Meine Erfahrung mit Ärzten verschiedener Fachrichtungen ist auch dass viele unterschiedliche Diagnosen/Schwierigkeitsgrade feststellen.

Ich muss jetzt hier auch nicht ins Detail gehen was mich alles betrifft oder Leute die ich kenne, aber das gibt es.

Ich kann auch nur sagen dass einige leichtfertig damit umgehen, Psychopharmaka zu verschreiben. Gerade wieder so erlebt und es bleibt ja oft auch kaum Zeit etwas tiefer zu gehen. Ich werde mir jetzt auch definitv einen anderen Arzt suchen, ich hatte ca. 3 Minuten und er hat mir eine höhere Dosis ans Herz gelegt, wollte ich aber nicht.

Jedenfalls hoffe ich dass hier bald Gewissheit darüber herrscht ob es sich bei der gefundenen Leiche um Frau Holzen handelt oder nicht. Aber irgendwer hat bald Gewissheit.


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Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

30.06.2023 um 02:35
Zitat von sören42sören42 schrieb:Heute ergänzt Pressesprecher Stephan Hertz von der Polizeiinspektion Cuxhaven: „Die Leiche war bereits in Teilen skelettiert.“ Es war auch keine Kleidung erkennbar.
Aufgrund des Zustands der Leiche glaube ich eher, dass es sich um die vermisste Heide Howind aus Cuxhaven handelt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Maren Holzen durch die konservierenden Eigenschaften von Meerwasser und Schlick bereits diesen Grad der Verwesung erreicht hat.


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Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

30.06.2023 um 10:23
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:Tja ich habe es nun mal beschrieben bekommen und kenne mehrere die es auch bekommen haben.
Du weißt sicher selbst dass eine Depression halt ein großes Gebiet ist und schließt vieles mit ein.
Ja, wenn die Depression zum Beispiel eine Angststörung oder eine Schlafstörung beinhaltet, dann gibts auch Benzos verschrieben. Benzodiazepine wirken angstlösend und sedierend. Es ergibt schlichtweg keinen Sinn, die bei einer Depression ohne Angststörung oder Schlafstörung zu verschreiben, weil sie auf rein depressive Symptome keine Wirkung haben.

Dass die Psychiater die auch bei Angststörungen und Schlafstörungen deutlich zu schnell einsetzen, steht außer Frage. Ändert aber nichts an der Sache, dass sie bei Depression ohne Begleitsymptomatik keinen Sinn ergeben.


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Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

30.06.2023 um 12:08
Die Frage mit der Uhrzeit finde ich etwas irreführend. Wenn jemand das Gebiet z.B. mit einer Drohne überflogen hat und die Bilder erst zuhause genauer ausgewertet hat, muss der Zeitpunkt der Meldung nichts mit den Gezeiten zu tun haben.


Der anonyme Hinweis über den Leichenfund kam nicht per Telefon. Nicht an die Polizei, sondern an die DGzRS. Sowie: Über ein Kontaktformular im Internet! Das berichtet T Online mit Verweis auf die "Nordsee Zeitung":
Wie einem Bericht der "Nordsee-Zeitung" zu entnehmen ist, wurde nicht die Polizei, sondern die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) über den Leichenfund informiert. Das geschah, so der Bericht, jedoch nicht per Telefon. Ein anonymer Hinweisgeber hatte die Entdeckung über ein Online-Kontaktformular gemeldet. Die DGzRS habe den Hinweis dann an die Polizei weitergeleitet.
Quelle: https://www.t-online.de/region/bremen/id_100200272/leichenfund-bei-cuxhaven-polizei-raetselt-ueber-anonymen-hinweisgeber.html

Der Journalist stellt die Frage
Wusste die Person womöglich mehr, als sie den Ermittlern mitgeteilt hat?
Quelle: ebenda


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Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

30.06.2023 um 12:19
In dem "T-Online"-Artikel wird auch die Frage aufgeworfen, wie die Leiche auf die Sandbank "Hoher Knechtsand" gelangen konnte. Ein Anspülen durch Wellen werde als unwahrscheinlich eingestuft.
Da das Sandbankareal auch bei Flut nur selten ganz überspült werde, gilt es als unwahrscheinlich, dass der Leichnam durch die Wellen dort hingetragen wurde.
https://www.t-online.de/region/bremen/id_100200272/leichenfund-bei-cuxhaven-polizei-raetselt-ueber-anonymen-hinweisgeber.html


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Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

30.06.2023 um 12:25
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Ein Anspülen durch Wellen werde als unwahrscheinlich eingestuft.
Das in Verbindung mit der Meldung per Online-Formular wirft natürlich einige Fragen auf.

Wenn jemand Rückfragen vermeiden möchte, bietet sich natürlich so ein Online Formular geradezu an! Die Frage ist, arbeitete er womöglich mit Wegwerf-Email-Adressen oder maskierte gar seine IP-Adresse, um seine Identität sicher zu verschleiern?


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Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

30.06.2023 um 12:40
Bin selber ehrenamtlich bei den Seenotrettern, allerdings an Land.
https://www.seenotretter.de/notfall

Wenn man unsere Notfallseite aufruft, dann landet man dort.
Das Kontaktformular jedoch ist ganz ganz unten. Wenn man dort überall „anonym“ einsetzt, dann müsste das abschicken vielleicht funktionieren. Denn ansonsten wären Daten vorhanden. Eventuell weiß die Polizei aber auch IP Daten und hält die Info aus Ermittlungstaktischen Gründen zurück.
Das Ganze ist höchst merkwürdig.


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Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

30.06.2023 um 12:59
Könnte es also ein Wattwanderer gewesen sein, der den anonymen Hinweis gab? Das hält zumindest Dr. Gregor Scheiffarth von der Nationalparkverwaltung in Wilhelmshaven für sehr unwahrscheinlich. Erfahrenen Wattwanderern sei es durchaus möglich, in die Nähe der Sandbank zu gelangen. Doch dieses Unterfangen sei mit großen Risiken verbunden, sagte Scheiffarth.

Das Gelände dort sei relativ flach, falle bei Ebbe schnell trocken und sei zudem nicht vertonnt. Wer sich dort hin wagen würde, begebe sich in Lebensgefahr. "Es gibt nur wenige Menschen, die sich da sicher bewegen können, ohne in Lebensgefahr zu geraten und die sich das zutrauen", sagte Scheiffarth der "Nordsee-Zeitung".
Quelle: https://www.t-online.de/region/bremen/id_100200272/leichenfund-bei-cuxhaven-polizei-raetselt-ueber-anonymen-hinweisgeber.html

Möglicherweise stehe ich gerade übelst auf dem Schlauch, aber was soll eigentlich dieses "nicht vertonnt" heißen?


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Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

30.06.2023 um 13:02
Also lt. dem t-online-Artikel ist es nahezu unmöglich, dass eine Leiche auf die Sandbank geschwemmt wird, dass eine Leiche entdeckt werden kann und dass ein Boot dort anlegen kann.



https://www.t-online.de/region/bremen/id_100200272/leichenfund-bei-cuxhaven-polizei-raetselt-ueber-anonymen-hinweisgeber.html





Was bleibt dann übrig? Ist die Person zu Fuß zur Sandbank gegangen und dort gestorben? War sie in Begleitung als sie dort ankam? Ist die Begleitung der Hinweisgeber?


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Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

30.06.2023 um 13:06
@Balumpa
„Nicht vertonnt“ heißt, dass dort keine Markierungen in Form von „Tonnen“ für die Schifffahrt vorhanden sind. Also zum Beispiel Backbord- oder Steuerbordtonnen und auch keine Fahrwasserzeichen.


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Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

30.06.2023 um 13:08
Die Identität der gefundenen Leiche ist noch nicht abschließend geklärt, es könnte sich auch um eine andere Person handeln und nicht um Maren H. - beachtet das bitte und lasst das Thema so lange ruhen bis es dazu Klarheit gibt, sonst werden hier zwei Fälle miteinander vermischt.

Sollte es sich um eine andere Person handeln, dann kann ggf. ein eigener Thread erstellt werden.


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Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

30.06.2023 um 13:44
Zitat von HanniNanniHanniNanni schrieb:Also lt. dem t-online-Artikel ist es nahezu unmöglich, dass eine Leiche auf die Sandbank geschwemmt wird, dass eine Leiche entdeckt werden kann und dass ein Boot dort anlegen kann.
Ich versuche jetzt meine Antwort darauf nochmal, nachdem sie gelöscht wurde:

Es gibt einen Artikel darüber, wie Leute zu genau dieser Sandbank eine Kanutour gemacht haben. Es ist also nicht unmöglich, dass da ein Boot anlegen kann. Also, da fährt natürlich keine Fähre hin, aber Hobbysportler könnten dort durchaus gewesen sein.
"Guten Tag. Ich bin Journalist vom Stern und möchte einen Beitrag über Wildnis in Deutschland schreiben. ich habe herausgefunden, dass der Knechtsand der wildeste Ort Deutschlands ist. Können Sie mich mit dem Kajak da hin bringen?".
Mein erster Gedanke ist: "Weiß der überhaupt, was er da fragt?" Aber ich bin neugierig geworden. Also höre ich weiter zu. Und erfahre so spannende Dinge, die ich bisher auch noch nicht wusste. Zum Beispiel, dass der Knechtsand der Ort in Deutschland ist, der am weitesten von irgendeiner Straße entfernt ist.

Der Anrufer ist Stephan Maus vom Stern und er berichtet mir, dass er schon mal Seekajak gefahren sei. Also zumindest eine grobe Vorstellung davon hat, dass das ganze vielleicht etwas schwierig sein könnte. Er sagt auch einen weiteren Satz, der mir etwas mehr Zutrauen gibt: "Es kann ja auch sein, dass das Ganze nur eine Schnapsidee ist, aber das kann ich nicht gut beurteilen."

Ich verspreche also, mir mal zu überlegen, ob das Unterfangen machbar sein könnte und was die Voraussetzungen wären. Auf meinen Einwand "Wir brauchen perfekte Bedingungen, passende Tide, wenig Wind und das Tageslichtfenster muss auch passen." erwidert er, dass es komplex werden würde, hätte er sich schon gedacht. Ob ich denn trotzdem mal überlegen würde, ob und wie das möglich wäre.
Quelle: https://www.seakayak-kehdingen.de/2022/03/30/stern-exkursion-zum-knechtsand-making-of/


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Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

30.06.2023 um 14:01
Die Leiche wird heute obduziert, und es gibt möglicherweise heute noch Ergebnisse.
Die am Montag, 26. Juni, von einer Sandbank geborgene Leiche wird heute, 30. Juni, in der Rechtsmedizin der Hamburger Universitätsklinik in Eppendorf obduziert, sagt Polizeisprecher Stephan Hertz. Möglicherweise ist noch heute mit Ergebnissen zu rechnen. Sie sollen darüber Aufschluss geben, ob es sich um eine der beiden vermissten Frauen handelt.
Quelle:

https://www.nord24.de/landkreis-cuxhaven/wasserleiche-aus-dem-watt-wird-heute-untersucht-147335.html


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Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

30.06.2023 um 16:56
Es war leider zu erwarten, aber immerhin haben die Angehörigen jetzt Klarheit.

Mich wundert schon, dass sie keine Kleidung mehr trug und schon stark verwest bzw. teilsweise skelettiert war. Innerhalb von 6 Wochen und davon womöglich einige Zeit im Wasser?!


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Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

30.06.2023 um 17:09
Anbei die Polizeimeldung zur Identifizierung der Leiche im Vollzitat:
Am Montag (26.06.2023) wurde der Polizei anonym das Auffinden eines Leichnams auf der Sandbank "Hoher Knechtsand" an der Außenweser gemeldet. Nach entsprechenden Untersuchungen und einer Obduktion herrscht nun traurige Gewissheit. Bei der gefundenen Leiche handelt es sich um die seit 19.05.2023 vermisste Maren Holzen aus Braunschweig. Diese war nach einem Urlaubsaufaufenthalt in Cuxhaven und einer Wattwagenfahrt nach Neuwerk verschwunden. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen oder ähnliches liegen nicht vor. Die Öffentlichkeitsfahndung kann hiermit eingestellt werden. Die Polizei bedankt sich bei den zahlreichen Hinweisgebern für ihre Mitarbeit.
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68437/5547677


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Der Vermisstenfall Maren Holzen (53)

30.06.2023 um 17:15
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Mich wundert schon, dass sie keine Kleidung mehr trug und schon stark verwest bzw. teilsweise skelettiert war. Innerhalb von 6 Wochen und davon womöglich einige Zeit im Wasser?!
Ja, alles sehr sonderbar. Ich hoffe, dass da noch ermittelt wird und dass es jetzt nicht mit der Identifizierung der Fall schon abgeschlossen ist.


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