MissRedford schrieb:Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich k.. möchte gerade.
Es war ja zu erwarten, dass er versuchen wird, sie in den Dreck zu ziehen. Aber das ist extrem ekelhaft. Jetzt ist aber auch klar, warum die Verteidigung so auf ihren "Gesundheitszustand" pocht - sie wollen sie als völlig durchgeknallt darstellen. Labil, gefangen in ihrem Wunsch schwanger zu werden usw, dass sie sogar Gewalt anwendet, um ihn zum Sex zu zwingen, mit dem Messer.
Der Angeklagte ist also quasi das Opfer... ich könnte kotzen! Und auch diese Passage aus dem Link von
@MissRedford macht sprachlos:
In seiner Einlassung hatte der Angeklagte auch geschildert, dass er die junge Frau "in seiner Weise" geliebt habe. Im Nachhinein gesehen, habe es sich wohl oftmals auch um Mitleid gehandelt, so der 43-Jährige. Die junge Frau sei depressiv gewesen, sei nicht über den Tod ihres Vaters hinweggekommen. Sie war auch in ärztlicher Behandlung mit monatelangem Aufenthalt in Uchtspringe gewesen. "Ich wollte, dass es ihr gut geht."
Er war also quasi aus Mitleid mit ihr zusammen, weil es ihr gut gehen sollte. Angesichts der Tatsache, dass er sie bestialisch getötet hat, ist das an Widerwärtigkeit kaum zu überbieten.