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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

229 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Leiche, Bayern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

23.03.2023 um 23:09
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Die Menschen auf dem Foto aus deinem Link haben allerdings zum Teil helle Haare. Ich tippe deshalb auf eine Unterkunft für Flüchtlinge aus der Ukraine.
Übrigens: Die Geflüchteten im Ankerzentrum Bamberg kommen überwiegend aus Syrien, Georgien und Russland.
Quelle: ibid

Das Foto ist von März vergangenen Jahres, steht drunter. Es wird in der Region noch jede Menge anderer Flüchtlingseinrichtungen geben und der Gemeinte hier ist offenbar relativ mobil.


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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

23.03.2023 um 23:15
Ich drücke mal die Daumen, dass die Polizei noch alle Zeugen auftut, die sich noch nicht von selbst gemeldet haben. Es war sowieso erstaunlich, wie viele Personen ermittelt werden konnten und sogar mit allerfeinsten Beschreibungen der Äußerlichkeiten. Einerseits großartig, da es sich um ein Kapitalverbrechen handelt und jede Minute für die Ermittler zählt. Andererseits erschreckend, wie gläsern die Welt ist.


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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

23.03.2023 um 23:22
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Um zu wissen, dass sich in der Nähe ein Friedhof befindet, müsste der Täter ortskundig sein.
So wie ich die Karte verstehe, beginnt das Friedhofsgelände mehr oder minder um die nächste Straßenecke, Flucht also

1. Weg von dem wehrhaften Opfer und einem weitere Mann, der die Verfolgung aufgenommen habe.
2. An der Kreuzung - tja, nach rechts oder links am Besten aus dem Blickfeld rauslaufen?
3. und rechts gehalten ist der Friedhof schon fast in Sichtweite.

... ach das kann auch einfach ohne Ortskenntnis einfach 'drauflos' oder intuitiv Richtung 'stadtaußen' so gewesen sein ...

Er suchte ja auch keinen Friedhof sondern irgendeine Möglichkeit möglichen Verfolgern zu entkommen.


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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

23.03.2023 um 23:22
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Am besten wäre es ja ohnehin, wenn sich der männliche Kunde mit dem "gebräunten Gesicht" in der Zeugensuche selbst erkennen würde.
In der Erstmeldung der Zeugensuche war zu lesen "schwarze gelockte Haare, Afrikaner".
Das wird der normalen Realität entsprechen. Also ist dieser Mensch auch nicht unbedingt der Deutschen Sprache vollumfänglich mächtig.

Die wenigsten lesen ohnehin heute noch gedruckte Zeitungen, sie sind sehr teuer.
Alle haben ihre Smartphones auf denen jeder nur das anschaut was ihn oder sie persönlich interessiert.

Ausländer interessieren sich nur was in ihren Herkunftsländern passiert.
Ich wohne in einem Haus mit 5 Parteien, bin der einzige gebürtige Deutsche.
Die anderen, Türken, Pakistaner, Albaner interessieren sich für absolut nichts, was in Deutschland Tagesaktuell und allgemein üblich ist. Sie interessieren sich nicht für unser Land. Sie wollen nur hier leben. Das ist die Realität.
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Vielleicht war bislang auch einfach die Hemmschwelle zu groß sich aus freien Stücken zu melden, aus Angst selbst als Tatverdächtiger eingestuft zu werden, die ihm aber mit dem neuesten Zeugenaufruf genommen werden dürfte:

Die Ermittlungsbehörden gehen nicht davon aus, dass es sich um den / die möglichen Täter handelt.
Das heisst absolut gar nichts. Siehe Fall Hanna W. in Aschau. Da wurde ein Jogger als Zeuge gesucht und später durch weitere Zeugenaussagen belastet und daraufhin in Untersuchungshaft genommen.

Es sind nun 14 Tage vergangen. Von Anfang an wurden 7 Zeugen gesucht, die Kleidung, Frisuren, Bärte, Kappen jeweils gut beschrieben. Nach den Beschreibungen dürfte es sich überwiegend um Einheimische gehandelt haben.

https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/polizei-sucht-zeugen-anrufer-und-bmw-wer-hat-sie-ermordet-83306184.bild.html

Niemand hat sich von diesen Personen gemeldet. Niemand wird sich von diesen Personen nach 14 Tagen noch melden. Denn sie haben alle nichts gesehen. Jeder schaut nur auf sich selbst. Das ist die Folge davon dass es viel zu viele Menschen gibt.
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Es war sowieso erstaunlich, wie viele Personen ermittelt werden konnten und sogar mit allerfeinsten Beschreibungen der Äußerlichkeiten.

Kameras. Sie sind die besten Zeugen.


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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

23.03.2023 um 23:28
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:Ausländer interessieren sich nur was in ihren Herkunftsländern passiert.
Diese Pauschalisierung finde ich nicht in Ordnung. Du kannst gern für deine Nachbarn sprechen, aber doch nicht für alle in Deutschland lebenden Ausländer.
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:Niemand hat sich von diesen Personen gemeldet. Niemand wird sich von diesen Personen nach 14 Tagen noch melden. Denn sie haben alle nichts gesehen. Jeder schaut nur auf sich selbst.
Der gesuchte Zeuge dunkleren Hauttyps könnte als Tourist in Lichtenfels gewesen sein, genauso wie die anderen Zeugen, die sich bisher nicht gemeldet haben.


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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

23.03.2023 um 23:30
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Bin gerade überrascht, dass es in der kleinen Stadt Lichtenfels doch eine größere Containersiedlung
Hmm...das war noch nicht alles.
Moment..., bin vorhin zufällig auf aktuelle Zahlen aus dem Landkreis gestoßen, weiter unten auf der Seite vom Landkreis kannst du es dann auch für die einzelnen Städte filtern

Hier ein Artikel von letzter Woche, der Landrat hat zu einer Bürgerversammlung bzgl. einer geplanter Notunterkunft aufgerufen
Seit vielen Monaten ist die Schulturnhalle der Berufsschule Lichtenfels als Notunterkunft für den Schul- und Vereinssport gesperrt. Denn sollten nicht mehr genügend freie Plätze in den dezentralen Unterkünften zur Verfügung stehen, und dem Landkreis weitere Asylbewerber bzw. Flüchtlinge zugewiesen werden, müssen diese in einer Notunterkunft untergebracht werden
Quelle: https://www.wiesentbote.de/2023/03/15/buergerversammlung-in-schney-geplante-notunterkunft-fuer-fluechtlinge/

Dieser Artikel verweist auf eine Seite vom Landkreis Lichtenfels mit aktuellen Zahlen:
Im Landkreis Lichtenfels sind aktuell bereits: (Stand: 14.03.2023)

- 654 Asylbewerber und

- 807 Ukrainische Geflüchtete

Allein in den letzten 9 Monaten sind dem Landkreis Lichtenfels 256 Asylbewerber zugewiesen worden, welche durch das Landratsamt dezentral untergebracht werden mussten. Die Zuweisungen in die Gemeinschaftsunterkünfte der Regierung (GU) sind nicht enthalten.
Quelle: https://www.lkr-lif.de/aktuelles/9844.Fluechtlingssituation-im-Landkreis-Lichtenfels.html


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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

23.03.2023 um 23:38
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:Kameras. Sie sind die besten Zeugen.
Stimmt, heutzutage ist es auch für kleine Geschäfte empfehlenswert, sich mit dem Thema Sicherheitstechnik zu befassen. Es lassen sich zwar keine Überfalle oder Verbrechen damit vermeiden. Für eine nötige Tätersuche können aber hinterher diese Aufnahmen maßgeblich mit zur Aufklärung beitragen. Vor allem die Eingangstür eines Ladens würde ich auf Dauerschleife filmen lassen.


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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

23.03.2023 um 23:47
Zitat von EchoM1EchoM1 schrieb:In der Erstmeldung der Zeugensuche war zu lesen "schwarze gelockte Haare, Afrikaner" […]Also ist dieser Mensch auch nicht unbedingt der Deutschen Sprache vollumfänglich mächtig.
Auch diesen Beitrag finde ich nicht sonderlich gelungen. In Deutschland leben mindestens 616.000 Menschen afrikanischer Abstammung, fast die Hälfte davon wurde in Deutschland geboren.

https://ec.europa.eu/migrant-integration/library-document/afrozensus-2020-perspektiven-anti-schwarze-rassismuserfahrungen-und-engagement_de

https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61631/auslaendische-bevoelkerung-nach-staatsangehoerigkeit/
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Es lassen sich zwar keine Überfalle oder Verbrechen damit vermeiden.
Der ein oder andere Täter wird von einer Kameraeinrichtung vielleicht doch abgeschreckt. Auch ein Panikknopf sollte zur Ausstattung solcher Geschäfte gehören.


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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

23.03.2023 um 23:53
Glaube kaum, dass der kleine Blumenladen videoüberwacht ist, sonst hätten sie den Täter ja wohl schon gesehen. Ist auch nicht ganz billig. Es ging vielleicht um Kameras in der Umgebung - soll da nicht auch ein Kaufhaus sein? - das würde ja reichen. Ob die Beschreibungen von Passanten kommen oder vom Band kann uns eigentlich egal sein. Aber mit wieviel Verzug das jeweils veröffentlicht wurde spricht m.E. für Ersteres.


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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

23.03.2023 um 23:55
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Der ein oder andere Täter wird von einer Kameraeinrichtung vielleicht doch abgeschreckt.
So es eine offensichtliche Kameraeinrichtung gibt. Diese können meinetwegen auch Fake sein und nur der Abschreckung dienen. Die "richtige" Kamera würde ich versteckt platzieren. Das muss auch keine tausende von Euros kosten. Es gibt auch preiswerte Lösungen. Ich bedauere es zutiefst im Fall des Blumenladens, dass die Frau dort hilflos dem Täter ausgeliefert war. Das macht mich echt traurig.


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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

24.03.2023 um 00:35
Zitat von fail-fastfail-fast schrieb:soll da nicht auch ein Kaufhaus sein?
Gegenüber liegt das WEKA Kaufhaus, das freitags bis 19:00 Uhr geöffnet hat.

http://gr-spezial.de/HONER/httpdocs/seiten/unternehmen/filialen/lichtenfels.html
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Ich bedauere es zutiefst im Fall des Blumenladens, dass die Frau dort hilflos dem Täter ausgeliefert war. Das macht mich echt traurig.
Diese Vorstellung ist wirklich sehr schlimm! Man mag sich auch nicht ausmalen, was Beatrix’ Mann und Tochter derzeit durchmachen müssen.


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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

24.03.2023 um 20:41
Zitat von SrensenSrensen schrieb:Gegenüber liegt das WEKA Kaufhaus, das freitags bis 19:00 Uhr geöffnet hat.

http://gr-spezial.de/HONER/httpdocs/seiten/unternehmen/filialen/lichtenfels.html
Laut hier bis 18:00: https://weka-shop.de/filialen/

Die werden's am besten wissen, macht für uns aber keinen Unterschied. Ich verstehe nicht, warum es von dem Räuber beim zweiten Vorfall kein Phantombild gibt, irgendwas muss der Überfallene ja gesehen haben und wenn's erst mal'n Schema ist. Wer weiß was Leute, die jemanden beim Blumenladen oder in der Nähe gesehen haben, damit anfangen könnten. Auch solche die sich jetzt noch nicht meldeten, sei es gerade in dem Glauben ohnehin nichts beitragen zu können. Also entweder die Polizei hat wirklich gute Gründe an einem Zusammenhang zu zweifeln (Angriff auf die Verkäuferin nicht mit Klappmesser?) oder mir fehlt da jedes Verständnis. Warten sie jetzt einfach noch mal zwei Wochen auf einsilbig beschriebene Zeugen, die sich mit viel Fantasie ja vielleicht selbst erkennen? Dann viel Glück.


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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

24.03.2023 um 21:16
ja wenn es ein Phantom bild gäbe vieleicht würden noch mehr leute ihn erkennen oder sie haben in woanders in der stadt gesehen
der überfallenen erkannte ja sogar die Marke
der Schuhe er hat in ja bis zum friedhof verfolgt mit der handytaschenlampe geleuchtet und ist dann nach hause warum hat er nicht gleich die Polizei gerufen so ist wertvolle zeit vergangen


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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

24.03.2023 um 21:33
Zitat von fail-fastfail-fast schrieb:Ich verstehe nicht, warum es von dem Räuber beim zweiten Vorfall kein Phantombild gibt
Zitat von RoseRoseRoseRose schrieb:ja wenn es ein Phantom bild gäbe vieleicht würden noch mehr leute ihn erkennen
Vermutlich sollen erst alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft werden (Zeugenaufrufe und -befragungen, Abgleich mit Straftätern aus der Nähe usw.), bevor ein Phantombild erstellt wird. Im Fall der im Kreis Flensburg sexuell belästigten älteren Dame wurde nach nunmehr drei Wochen ohne Spur ein Phantombild des Täters an die Öffentlichkeit gegeben.

Dass das Michelauer Opfer zwar die Schuhe des Täters genau gesehen hat, aber nicht sein Gesicht, obwohl es ihm angeblich in genau dieses geschlagen haben will, halte ich für ausgeschlossen.

https://m.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/polizei-in-gluecksburg-sucht-diesen-mann-phantombildfahndung-nach-sexuellem-uebe-83282624.bildMobile.html?dicbo=v2-JP2TeNn&cid=kooperation.article.outbrain.mobil.MB_22.bild&t_ref=https%3A%2F%2Ftraffic.outbrain.com%2F


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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

24.03.2023 um 21:39
Kein Grund zur Verharmlosung aber ich meine zwischen einer sexuellen Belästigung und so einem Tötungsdelikt, das sich so ist ja zu befürchten jederzeit wiederholen kann, liegt dann doch etwas mehr als ne Welt.
Zitat von RoseRoseRoseRose schrieb:ja wenn es ein Phantom bild gäbe vieleicht würden noch mehr leute ihn erkennen oder sie haben in woanders in der stadt gesehen
der überfallenen erkannte ja sogar die Marke
der Schuhe er hat in ja bis zum friedhof verfolgt mit der handytaschenlampe geleuchtet und ist dann nach hause warum hat er nicht gleich die Polizei gerufen so ist wertvolle zeit vergangen
Vielleicht hat der Akku schlapp gemacht, vielleicht wohnt er gleich um die Ecke, mit dem Hund drehst du ne Runde, wir wissen nie alles. Kann mir auch vorstellen dass man nach so'ner Begegnung so durch'n Wind ist und das tatsächlich erst mal vergisst. Können froh sein, dass wenigstens er heil davon kam und dafür dass die Polizei an seiner Glaubwürdigkeit zweifelt, spricht auch nicht viel. Wenn er ihm seinen Halter so ins Gesicht gepfeffert hat und der gleich mal umfällt, dürfte sich daran wohl DNA finden. Hätte man vielleicht vergleichen können mit allem, was sich so im Laden sichern ließ.


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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

24.03.2023 um 21:41
Zitat von fail-fastfail-fast schrieb:Kein Grund zur Verharmlosung aber ich meine zwischen einer sexuellen Belästigung und so einem Tötungsdelikt,
In dem Fall von Michelau handelt es sich um einen missglückten Raubüberfall. Ein Zusammenhang mit dem Mord an der Lichtenfelser Blumenverkäuferin wird von der Polizei derzeit ausgeschlossen. Deshalb kann ich keine großen Unterschiede in der Dringlichkeit sehen.

https://m.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/tote-blumenverkaeuferin-in-lichtenfels-angst-vor-serientaeter-83190594.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F


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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

24.03.2023 um 21:42
Außerdem müßte der Täter eine verletzung davon getragen haben in dem Interview das der überfallene der bild zeitung gegeben hat sagte er er müßte eine verletzung am Jochbein haben
wo er in mit dieser Leine getroffen hat


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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

25.03.2023 um 11:38
Zitat von SrensenSrensen schrieb:In dem Fall von Michelau handelt es sich um einen missglückten Raubüberfall. Ein Zusammenhang mit dem Mord an der Lichtenfelser Blumenverkäuferin wird von der Polizei derzeit ausgeschlossen. Deshalb kann ich keine großen Unterschiede in der Dringlichkeit sehen.

https://m.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/tote-blumenverkaeuferin-in-lichtenfels-angst-vor-serientaeter-83190594.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F
Ja, aber bei mir steht da "aktuell deute nichts darauf hin", ist was anderes als wird ausgeschlossen. Und dann ist der Bericht bald schlappe zwei Wochen alt. Das war insofern alles bekannt und ich kann wohl verstehen, dass man die Bevölkerung nicht ohne guten Grund zusätzlich beunruhigt, aber es geht hier immer nur um das, was wir eben nicht ausschließen können und ich wüsste nicht, wie die Kripo es sollte. Solange sie weder den einen noch den andern haben, unmöglich. Sonst frag ich mich auch, was wir hier die ganze Zeit diskutieren, ging bis jetzt fast nur um Michelau? Ist nun mal ziemlich der einzige Ansatz den wir haben. Welchen hat die Soko Blume? Pusteblume. Wenn ich richtig sehe hatte sie da schon Osterdeko. Könnt heulen. Für mich das kaputteste Verbrechen seit dem Angriff auf die Schulmädchen.


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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

25.03.2023 um 12:46
Zwei Wochen nach dem Mord an Beatrix G. (†50) in einem Lichtenfelser Blumenladen, nahmen die Ermittler der Soko „Blume“ am gestrigen Freitag einen 17 Jahre alten Tatverdächtigen fest.
Quelle:
https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/soko-blume-nimmt-tatverdaechtigen-17-fest-sie-haben-den-mutmasslichen-killer-83329160.bild.html


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Mitarbeiterin im Blumenladen in Lichtenfels tot aufgefunden

25.03.2023 um 12:57
https://www.infranken.de/lk/lichtenfels/lichtenfels-mitarbeiterin-in-blumenladen-getoetet-polizei-nimmt-dringend-tatverdaechtigen-fest-art-5657444

Da es sich bei dem Festgenommenen um einen Jugendlichen handelt, dürfte es erst mal wohl keine weiteren Informationen geben.
Im Rahmen der Ermittlungen geriet ein 17 Jahre alter Mann aus Lichtenfels in den Fokus der Sonderkommission, so die Polizei. Beamte konnten den jungen deutschen Staatsangehörigen am Freitagmittag (24. März 2023) im Lichtenfelser Stadtgebiet ausfindig machen und vorläufig festnehmen. Nachdem sich der Verdacht gegen den 17-Jährigen erhärtet hatte, führten ihn die Kriminalbeamten auf Anordnung der Staatsanwaltschaft am Samstag (25. März 2023) einem Ermittlungsrichter vor, der gegen ihn Untersuchungshaftbefehl erließ.
Im gleichen Zuge warnt die Polizei vor Gerüchten und Falschmeldungen: Bei dem jetzt Festgenommenen handelt es sich entgegen anderslautenden Gerüchten in den sozialen Medien um keinen Zuwanderer. Weitere Einzelheiten zum Stand der Ermittlungen oder zur Person des Tatverdächtigen kann die Polizei im Hinblick auf das jugendliche Alter des Beschuldigten und, um die weiteren Ermittlungen nicht zu gefährden, derzeit nicht mitteilen.



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