Ja, hat aber nichts mit meiner Aussage zu tun.Stumpf schrieb:Die Route beginnt eigentlich an der Bayview Road, geht bis zum Gipfel des Sentinels und endet wieder an der Bayview Road.
Dieses hier ist nur ein Abschnitt.
Die Übertragung bricht in der Nähe des Gipfels ab.
Alles andere (die geraden Striche) sind Geisterdaten oder irgendeine fehlerhafte Übertragung, das ist meine Meinung.
ist deine Ansicht und ein jeder hat eine andere, natürlich.
Ich spreche ja auch nicht von seiner aufgezeichneten Route, sondern von der Wanderroute...die endet naturgemäss unten, sonst würde niemals jemand wieder nach Hause kommen.
Die Polizei hat Nicks Handy vorliegen und ein Küchenmesser, mit dem er angeblich verletzt wurde.
Das ist wirklich frustrierend. Wenn - vorausgesetzt es hat sich nichts geändert an der anfänglichen Aussage des Vaters, dass selbst sie als Eltern sich unzureichend informiert fühlen von der südafrikanischen Polizei - es uns als "Fremde" schon so geht, wie müssen sich dann seine Eltern fühlen?
Zu euch gehörst auch du ;)
Ja, unglaublich.
Auf jeden Fall, ich würde mir wünschen, dass noch einmal gründlich überall gesucht wird, auf dem Berg (ich meine, wie kann es sein, dass Kleidungsstücke am Sentinel liegen, wo zuvor ein verschwundener Tourist sein letztes Lebenszeichen von sich gab? Kann später dort gelandet sein, ist aber kein Grund das Shirt nicht auf Spuren untersuchen zu lassen), in den Slums, bestenfalls mit Hunden etc.
So empfinde ich auch. Ich verstehe vieles nicht und empfinde das, was wir erfahren, als zu wenig "Aktion".
Fragen über Fragen...
Und genau deswegen sind auch viele Einheimische über die Polizeiarbeit regelrecht schockiert, organisieren dann private Suchtrupps.
Und zumindest aus dem, was wir aus der Presse wissen, wurde noch nicht an allen Möglichkeiten professionell gesucht.
Man las von einem Hund, von einem vor Tagen.
@Karakachanka
Das mache ich doch gar nicht. Oder habe ich etwas in diesem Thread geschrieben, das bei dir diesen Eindruck erweckt hat?
Karakachan schrieb:
Da bin ich mir auch relativ sicher. Mantrailer müssen zeitnah eingesetzt werden. Es gibt immer wieder "Wunderhunde", die nach zwei Wochen (und länger) und Starkregen noch was finden. Das ist aber sehr selten.
Denke auch, würden Hunde eingesetzt werden, wäre man wesentlich weiter.
Nein, das meinte ich generell und allgemein ;)
Aber Lösegeldforderungen werden doch in der Regel öffentlich gemacht..
Doch, genauso ist das. Leichengeruch zu "wittern" (ausgenommen die Suche einer Leiche unter Wasser mit einem Boot oder einbetonierte Leichen oder etwas in dieser Richtung) ist für einen Hund viel einfacher, als einer Spur zu folgen.frauZimt schrieb:Ich glaube, dass stellst du dir zu einfach vor: "Leichen gasen, die sind für Hunde leichter zu finden".
So ist das nicht
Ja, ich denke damit hast du recht. Darüber habe ich auch nachgedacht. Theorie: Ich denke zwischen den Menschen in den Slums und der Polizei herrscht eher Anspannung, daher könnte ich mir vorstellen dass die Kidnapper warten, bis die Ermittler zuerst eine Geldsumme bieten, sonst könnten diese ja den Tätern schon davor auf die „Schliche“ kommen oder die Täter haben keine Möglichkeit die Forderung zu stellen und warten deswegen ab, bis diese eben von der „anderen Seite“ kommt?
Davon wüsste man oder irre ich mich?
@Karakachanka
Die 12 Minuten gelten für einen Mantrailer, der einer Spur folgt. Sind aber auch nur ein Durchschnittswert.
Ein Leichenhund läuft - platt ausgedrückt - erstmal rum und schnüffelt, ob er "Leichengeruch" in die Nase kriegt.
Dafür muss er nicht hochkonzentriert einer bestimmten, teilweise minimalen, Spur folgen.
Das kann er deutlich länger. Braucht aber auch zwischendrin Pausen, ein Lob, ein Leckerchen. Du musst ihn aber nicht nach +/- 12 Minuten austauschen und brauchst einen anderen Hund.
Und ich habe in Deutschland ne Ausbildung zur VDH Hundetrainerin hinter mir. War auch nur Hobby, nie Beruf. Ist aber schon sehr lange her.
Ein Detektiv wurde von der Familie bereits dazu geholt.
