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Nick Frischke in Kapstadt verschollen

1.091 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwunden, Verschollen, Südafrika ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nick Frischke in Kapstadt verschollen

28.02.2023 um 21:34
Zitat von warlockwarlock schrieb:Ich hoffe sehr für die Familie, dass man seine sterblichen Überreste finden wird.
Auch für die weiteren Ermittlungen und die Beweisführung ist es sehr wichtig, dass die Leiche (möglichst schnell) gefunden wird.
Zitat von warlockwarlock schrieb:Vor ein paar Seiten hatte ich ja überlegt, ob er wohl im Meer 'entsorgt' wurde. (Beitrag von mir) Jetzt scheint ja tatsächlich viel drauf hinzudeuten... Das tut mir wirklich leid für die Hinterbliebenen...
Ich vermute eher, dass er unter einer dieser Büsche zu finden ist, vielleicht auch irgendwo heruntergestürzt wurde. Um wirklich ins Meer zu gelangen, müsste es schon genau dort einen "Überhang" über das Wasser geben, ansonsten würde eine Person nicht im Meer landen, sondern allenfalls auf den Klippen davor. Ausschließen kann man es aber ohne nähere Ortskenntnisse natürlich nicht.


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Nick Frischke in Kapstadt verschollen

28.02.2023 um 21:41
Zitat von sören42sören42 schrieb:Die Habseligkeiten, die er bei sich hatte, hätten die Täter doch auch so bekommen. Da war sein Tod doch völlig unnötig und überzogen. Das ist doch der Punkt. Ein Überfall auf Touristen aufgrund eines Wohlstandsgefälles ist das eine. Aber ein Raubmord ist nochmal eine ganz andere Nummer.
Ich denke, es ist müßig, darüber zu diskutieren. In Südafrika ticken die Uhren (in einem Teil der Bevölkerung) anders, was natürlich auch der großen Armut und Perspektivlosigkeit geschuldet ist. Das sind Menschen, die sowieso absolut nichts mehr zu verlieren haben und dann spielen andere Menschenleben leider auch keine große Rolle mehr.

Womöglich hat Nick auch den Fehler begangen, der in einer solchen Situation das Todesurteil bedeuten kann, nämlich sich gegen die Täter zu wehren bzw. es zu versuchen.


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Nick Frischke in Kapstadt verschollen

28.02.2023 um 21:47
Zitat von sören42sören42 schrieb:Die Habseligkeiten, die er bei sich hatte, hätten die Täter doch auch so bekommen. Da war sein Tod doch völlig unnötig und überzogen. Das ist doch der Punkt. Ein Überfall auf Touristen aufgrund eines Wohlstandsgefälles ist das eine. Aber ein Raubmord ist nochmal eine ganz andere Nummer.
Das ist richtig. Es wird aber Schwerverbrecher, denen unter Umständen das Gesicht des Gegenüber nicht gefällt, oder die einfach mal Bock darauf haben, jemanden zu töten, vielleicht vorher noch ein bisschen zu jagen, man hat ja sonst keine Abwechslung, kaum interessieren.

Wir reden nun mal von einer Ecke, damit meine ich nicht Südafrika oder Kapstadt als Ganzes, sondern das Gebiet um den Tatort, wo schwere und schwerste Verbrechen an der Tagesordnung sind. Da sind keine Hühner- oder Eierdiebe unterwegs, da sind Täter der übelsten Sorte, für die ein Menschenleben keinen Wert hat, unterwegs.
Zitat von StumpfStumpf schrieb:Ganz genau, ein Mord zu dritt (fünft, man weiß es noch nicht genau) an einem schmächtigen jungen Mann ist mit überhaupt gar nichts zu rechtfertigen
Da bin ich völlig bei Dir. Aber das wird diese Typen nicht weiter interessiert haben. Vielleicht dachten Sie auch, Sie kommen besser davon, wenn Sie keinen Zeugen zurück lassen, der Sie wieder erkennen könnte.

Oder sie dachten, sie werden eh nicht erwischt, bzw verliesen sich darauf, dass Sie so oder so recht glimpflich davon kommen werden, ohne Zeuge ohne Leiche. Ich kenne das Justizsystem bzw die Gesetze des Landes nicht, kann nicht beurteilen, wie groß Ihre Chance da ist. Wenn natürlich schon volle Gefängnisse selbst für Schwerverbrecher bereits Straffreiheit bedeuten kann, dürften die Chancen bald wieder frei zu sein, recht gut stehen.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Man muss auch das Alter von Nick berücksichtigen. Womöglich schätzen viele junge Menschen in dem Alter die Gefahren noch nicht richtig ein, wir wissen auch nicht, ob und wie oft er bereits Länder bzw. Gebiete bereist hat, die ein gewisses Sicherheitsrisiko bergen.
Auch das ist irgendwo leider richtig. Wobei ich mich, als Vertreter der älteren Generation schon frage, woher dieser Trend kommt, unbedingt in so einem jungen Alter in Länder mit relativ hohen Sicherheitsrisiken fahren zu wollen und das dazu alleine.

Wir waren ja auch einmal jung, fuhren damals mit 17, 18 oder 19 wohl bis um die 22 auch zunächst zum ersten Mal ohne Eltern in Urlaub. Dann aber mit Kumpels oder einer Clicke zusammen.

Als Ziele wählte man da in aller Regel zunächst Ziele irgendwo in Deutschland, oder später dann eben Länder wie Spanien, Italien, Frankreich oder vielleicht auch mal Griechenland oder Portugal, wo man dann meistens zeltete und eben soweit wie damals möglich, Strand und Parties genoss. Irgendwann, mit dem fortschreitenden Alter, kamen dann Hotels an Stelle der Zelte.

Doch keiner wäre damals von uns auf die Idee gekommen, dazu auch noch allein, in eine Region zu fliegen/zu fahren, wo irgendwie als gefährlich (man verzeihe es mir bitte einmal, dass ich hier das einwenig zu pauschal formuliere) einzuschätzen gewesen wäre.

Doch bin ich mir sicher, dass wir uns genauso auf/über diese Trips freuten, es genossen und damit einfach glücklich waren.


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Nick Frischke in Kapstadt verschollen

28.02.2023 um 22:01
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Ich denke, es ist müßig, darüber zu diskutieren.
Ich halte es für geboten, darüber zu diskutieren.
Zitat von OdinAndyOdinAndy schrieb:Als Ziele wählte man da in aller Regel zunächst Ziele irgendwo in Deutschland, oder später dann eben Länder wie Spanien, Italien, Frankreich oder vielleicht auch mal Griechenland oder Portugal, wo man dann meistens zeltete und eben soweit wie damals möglich, Strand und Parties genoss.
Man muss aber auch sehen, heute ist eine andere Zeit. Und wenn man eine solche Reise sorgfältig plant, kann man über das Internet schon an günstige Flüge, Unterkünfte usw. kommen. Ich will damit auch nicht sagen, dass es Gang und Gäbe ist bei Leuten in Nicks Alter, Fernreisen zu machen, aber es ist sicherlich eher machbar, wenn man Interesse an einem bestimmten Ziel - wie hier Südafrika - hat, als früher.


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Nick Frischke in Kapstadt verschollen

28.02.2023 um 23:09
Es gibt auch in Europa genügend gefährliche Ecken und auch in Südafrika wird sicher nicht jeder Tourist überfallen.

Mich überrascht es eher, das hier jetzt so getan wird als wäre es vorherzusehen gewesen, das man überfallen oder gar ermordet wird.
Bzw. das es ein Risiko sei, Südafrika zu bereisen.

99 % aller Südafrikatouristen passiert rein gar nichts. Klar hätte er diese Strecke besser vermieden, das ist das einzige was man daraus lernen kann, sich zu informieren welche Gegenden man zu vermeiden hat.

Aber alleine in Länder wie Südafrika zu reisen kann ich eher empfehlen als abzuraten, es erweitert den Horizont sicher mehr als ein Zelturlaub in Spanien oder Österreich.


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Nick Frischke in Kapstadt verschollen

28.02.2023 um 23:20
Es gibt auch einfach schlechte Menschen auf diesem Planeten egal ob Südafrika oder Deutschland. Man denke nur an Fälle wo Menschen in Deutschland andere Menschen erstochen haben ohne Perspektivlosigkeit. ich denke fehlender Respekt vor Konsequenzen spielt da mit rein und Armut forciert so ein Verhalten noch.
Ist halt unfassbar tragisch und für normale Menschen nicht nachvollziehbar was in solchen Köpfen vorgeht.


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28.02.2023 um 23:52
Zitat von OdinAndyOdinAndy schrieb:Auch das ist irgendwo leider richtig. Wobei ich mich, als Vertreter der älteren Generation schon frage, woher dieser Trend kommt, unbedingt in so einem jungen Alter in Länder mit relativ hohen Sicherheitsrisiken fahren zu wollen und das dazu alleine.
Das hat zum einen etwas mit gewachsenem Wohlstand zu tun. Wer heute Anfang 20 ist und aus halbwegs wohlhabendem Elternhaus kommt, der hat in der Regel schon sehr viel mehr an Urlaubszielen gesehen, als wir in dem Alter. Frankreich, Italien oder Spanien als Destination prickeln da nicht mehr unbedingt, da muss es schon deutlich weiter weg gehen, zumindest für Abenteuerurlaub. Ich selbst staune oft, wenn wir an der Arbeit Azubis bei uns in der Abteilung haben und ich dann höre, wo die schon überall waren oder demnächst wieder hinfliegen. Da kann ich mit fast 40 Jahren nicht mithalten (und will's auch gar nicht).

Zum anderen natürlich, klar, Social Media. Gibt im Netz leider genug Videos, wo irgendwelche Lebenskünstler und Paradiesvögel irgendwelche sehr anspruchsvollen bis brenzligen Touren ohne Guide usw. unternehmen, die Gefahren dabei auch noch relativieren und das dann so für jedermann ins Netz stellen. Sowas wird dann tausendfach gesehen, geliked, geteilt, bis irgendwann selbst ein schmächtiger Student denkt, er ist einem der weltweit größten Kriminalitäts-Hotspots alleine gewachsen und es wird ohnehin viel zu viel Panik gemacht. Ein Fremder ist schließlich ein Freund, den man nur noch nicht kennt und so Bla Bla. Sowas weckt eben leider schnell den Leichtsinn in jungen Leuten, die sich dann aufs Wandern in Kolumbien usw. einlassen.


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Nick Frischke in Kapstadt verschollen

01.03.2023 um 06:57
Zitat von ReinekirReinekir schrieb:Mich überrascht es eher, das hier jetzt so getan wird als wäre es vorherzusehen gewesen, das man überfallen oder gar ermordet wird.
Mich überhaupt nicht. Vor der Fußball-WM 2010 gab es schon Bedenken. Und mein erster Gedanke bei dem Fall hier, war sofort, dass es ein Verbrechen ist.

Nicht umsonst fährt dort fast jeder mit verriegelten Türen Auto.


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Nick Frischke in Kapstadt verschollen

01.03.2023 um 09:08
Die Arbeitskollegin von meinem Mann kommt gebürtig aus Südafrika und ist vor einigen Jahren mit ihrer Familie nach Deutschland gekommen.
Sie ist hellhäutig und hat erzählt dass man es als hellhäutiger sehr schwer in Südafrika hat. Die Kriminalität ist sehr hoch und seit Mandela weg ist, ist es nur noch schlimmer geworden.

Ich kann allerdings auch Nick verstehen, wenn man sich in ein Land verliebt hat, warum auch immer, will man dieses unbedingt bereisen. Leider ist es ihm zum Verhängnis geworden.

Mein Mann hat vor 3 Jahren zusammen mit seinem Vater und seinen Brüdern eine Rucksackreise durch Griechenland gemacht. Dort hat man auch arme Leute gesehen aber er hat erzählt dass sie eben zu viert waren und versucht hatten so gut es geht sich von diesen Vierteln fern zu halten.

Nun kann man Griechenland nicht mit Südafrika vergleichen, aber ich denke vor allem wenn man alleine reißt, sollte man Sicherheitsvorkehrungen treffen.


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Nick Frischke in Kapstadt verschollen

01.03.2023 um 09:12
Ich meine, es macht schon einen Unterschied, ob man in Südafrika in einem Hotel mit Golfplatz sitzt oder als Rucksacktourist alleine Wanderungen unternimmt. Und die vielzitierten 99% denen nichts passiert, werden vorrangig aus erster Grupe kommen.


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Nick Frischke in Kapstadt verschollen

01.03.2023 um 09:35
Das sind die fünf Angeklagten (zumindest von hinten):

https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/suedafrika-deutscher-nick-frischke-22-vermisst-das-sind-die-fuenf-angeklagten-83055746.bild.html

Alle zwischen 20 und 25 Jahre alt. Da keiner etwas zu Nicks Verbleib sagen will, wird nun versucht, die Gruppe zu spalten.


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Nick Frischke in Kapstadt verschollen

01.03.2023 um 09:42
Danke @Reineke

Auch hier, fünf Verdächtige:
Die fünf sind wegen Raubes unter erschwerenden Umständen angeklagt und wurden im Besitz von Gegenständen von Frischke gefunden.
Die fünf sind wegen Raubes unter erschwerenden Umständen angeklagt und wurden im Besitz von Gegenständen von Frischke gefunden.
Sie behaupteten, einer ihrer Komplizen habe ihn erstochen.
Der Vater von Nick bemängelt die Kommunikation seitens der Polizei, wie man überall lesen kann, scheint es daran leider sehr zu hapern:
Vater Andre Hallwas frustriert über die mangelnde Kommunikation der örtlichen Behörden in den sozialen Medien und fügte hinzu, dass „die Kommunikation in den letzten Tagen schlechter geworden ist.
Ich finde es schrecklich, dass man wichtige Nachrichten aus der Zeitung oder hier auf Facebook bekommt. Für uns Eltern wäre es sicher hilfreich, vorher mit uns zu sprechen“, sagte er.
Entgegen aller Spekulationen auch noch einmal ganz klar:
Hallwas bestätigte auch, dass derzeit noch keine Pläne bestehen, dass die Familie nach Kapstadt kommt.
https://www.iol.co.za/capeargus/news/five-appear-in-court-for-robbing-german-tourist-nick-frischke-family-hopeful-itll-end-well-d92a805c-1a94-49df-99eb-c6870b62a15a


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Nick Frischke in Kapstadt verschollen

01.03.2023 um 10:04
@Eifel86 Ist die Frage, wie viel sie hätten bei der Kommunikation vor Ort unterstützen können? Nicht alle Menschen mittleren Alters sind der englischen Sprache mächtig. Zumal diese im ehemaligen Osten seinerzeit nicht gelehrt wurde sondern eher Russisch. Und vielleicht gibt es berufliche Verpflichtungen? Einen eigenen Betrieb? Da kann man nicht mal eben zwei Wochen und mehr fehlen. Obwohl mich persönlich hier auch nichts gehalten hätte, aber wir sollten aus Respekt vor den Angehörigen nicht vorverurteilen.


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Stumpf Diskussionsleiter
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Nick Frischke in Kapstadt verschollen

01.03.2023 um 10:13
@CurlySue_
Danke, so sehe ich das auch.
Wir wissen es nicht und sollten uns kein Urteil erlauben.
Man mag sich auch nicht vorstellen, in welch Verfassung sich die Eltern befinden, wären sie überhaupt in der Lage, so eine weite Reise auf sich zu nehmen?
Psychisch, physisch?

Auch denke ich sofort daran, wo soll man dort unterkommen in Hangberg, wohnen, seinen Einkauf erledigen, mit all der Angst und Trauer im Nacken, wo man vermutlich gerade noch nicht einmal in Deutschland seinen Alltag bewältigen kann.

Zudem hat nicht jeder das Privileg, sofort seine Arbeit niederlegen zu können oder geschweigedenn die finanziellen Mittel für solch eine Reise, soweit ich informiert bin, wird die Suche nach Nick weitestgehend aus Spendengeldern finanziert.


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Nick Frischke in Kapstadt verschollen

01.03.2023 um 10:32
Ist ja auch nur meine persönliche Meinung und Sichtweise. Menschen ticken da - wie in so vielen Belangen - völlig unterschiedlich.

Nick wird durch nichts Zurück kommen, sollte nicht noch ein Wunder geschehen.
Für die Angehörigen muss diese Zeit der Ungewissheit furchtbar sein.


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Nick Frischke in Kapstadt verschollen

01.03.2023 um 11:16
Das Verhalten der Eltern und Verwandten steht hier nicht zur Debatte! Niemand kennt deren Situation, es ist anmaßend sie dafür zu verurteilen, dass sie nicht direkt nach Südafrika geflogen sind.


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Nick Frischke in Kapstadt verschollen

01.03.2023 um 11:38
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Nicht alle Menschen mittleren Alters sind der englischen Sprache mächtig. Zumal diese im ehemaligen Osten seinerzeit nicht gelehrt wurde sondern eher Russisch
Kleine Korrektur: Ab der 5. Klasse haben wir Russisch gelernt. Ab der 7. Klasse Englisch oder Französisch. Russisch konnte man aber kaum anwenden und war auch weniger sprachverwandt als zB Englisch.
Auf Englisch könnte ich selbst nachfragen. Auf Russisch nur sagen, dass ich nichts verstehe.

Den Eltern sollte man die Zeit lassen, die sie brauchen!
Nicht jeder kann und will an den Ort eines Verbrechens reisen. Und solange ihr Sohn nicht gefunden ist, würde eine solche Reise vermutlich auch keinen Abschluss darstellen.


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Nick Frischke in Kapstadt verschollen

01.03.2023 um 11:39
Die Freiwillige Feuerwehr in Niklas Heimatort sammelt bereits Spenden, damit Nicks Familie nach Kapstadt fliegen kann.
Nicht jeder hat das Geld für Flug und Unterkunft einfach so auf dem Konto rumliegen.
Kameraden des vermissten Nick wenden sich mit Spendenaufruf an Öffentlichkeit

Die Hoffnung nicht aufgeben wollen Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Döbern in Brandenburg. Hier soll der vermisste Nick seit seiner Jugend aktiv gewesen sein, das berichtet RTL. In einem Facebook-Post wenden sich die Kameraden an die Öffentlichkeit. Wie in dem Spendenaufruf zu lesen ist, soll hiermit unter anderem Geld gesammelt werden, damit die Familie des vermissten Nick nach Südafrika reisen könne.

Quelle: https://www.merkur.de/welt/aktuell-kameraden-suche-nick-vermisst-kapstadt-urlauber-suedafrika-hinweise-spur-92109393.html



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Nick Frischke in Kapstadt verschollen

01.03.2023 um 13:18
Warum Angehörige nicht vor Ort sind, darüber steht niemandem zu, zu urteilen. Ob es gut oder schlecht ist, weiß kein Mensch. Man fliegt jetzt auch nicht grad mal nach Hangberg und läuft da aufgelöst rum. Die Situation ist schon überfordernd genug.
Ich bitte jeden Tag darum, dass die Suchtrupps
die hoffentlich unermüdlich unterwegs sind und hoffentlich wissen, was sie wie und wo tun müssen, Nick finden.


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