Mord an dt. Archäologen Bernard von Bredow (62) und Tochter (14) in Paraguay
23.11.2021 um 09:40ThoFra du meinst den Langendonk - Fall bei Siegburg? Ich könnte mir gut vorstellen, daß der Täter im Umfeld von Bredow zu finden ist.
Zur Öffnung des Schranksafes schreibt das Wochenblatt:
Ganz unten wird der Anwalt der Familie zitiert:
Zur Öffnung des Schranksafes schreibt das Wochenblatt:
Seit 2017, als Bernard Raymond von Bredow nach Paraguay kam, schmückte ein bescheidener Schrank seinen Container. Obwohl er von außen wie ein alter Holzschrank aussah, handelte es sich in Wirklichkeit um einen Hightech-Tresor, dessen Spezifikationen von dem Archäologen entworfen worden waren und ein ausgeklügeltes System besaß, das selbst das Eindringen von Staub verhinderte. Zwei Schlosser brauchten mehrere Stunden mit Schneidbrennern und Trennschleifern, um ihn zu öffnen.
Im Inneren befanden sich 30 Geigen aus den Jahren ab 1720, ein Dolch aus Mammutknochen, eine Geige in ihrem Kasten aus dem Jahr 1690, Gemälde aus dem 17. und 18. Jahrhundert, mehrere Antiquitäten, Dokumente aus dem Zweiten Weltkrieg, darunter zwei Reisepässe hochrangiger Nazis (eventuell Vorfahren), ein Laptop, Bargeld und viele andere Dokumente.Quelle: https://wochenblatt.cc/mordfall-von-bredow-was-sich-im-tresor-befand/
Ersten Schätzungen zufolge wird der Wert aller gefundenen Gegenstände auf rund 5 Millionen Euro geschätzt.
Ganz unten wird der Anwalt der Familie zitiert:
Abogado Andrés Casati, representante legal de familiares del arqueólogo alemán y su hija "Habían 75 violines con sus documentaciones y en la habitación en donde fue la escena del crimen, había unos 40 violines. Los autores sabían lo que buscaban"
Rechtsanwalt Andrés Casati, Rechtsvertreter der Angehörigen des deutschen Archäologen und seiner Tochter: "Es gab 75 Geigen mit ihren Unterlagen und in dem Raum, in dem der Tatort stattfand, befanden sich etwa 40 Geigen. Die Täter wussten, wonach sie suchten".