Unbekannte weibliche Leiche in Waldstück bei Freudenstadt
12.10.2021 um 01:39Hier in der Grenzregion sind die Grenzkontrollen in den letzten 2-3 Jahren sehr ausgebaut worden. Auf beiden Seiten. Nicht immer offen sichtlich. Aber sie sind da.
https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/75292
Dies sind nur Auszüge über die Zusammenarbeit der Deutsch-Französischen Polizei hier im Grenzgebiet.
Diese Kontrollen finden auf der B28 in Kehl, dem Grenzübergang Iffezheim und kleine Grüne Grenze Beinheim/Wintersdorf statt.
Lt. Aussage eines guten Freundes bei der deutschen Grenzpolizei Kehl finden diese Kontrollen in den kleinen Grenzübergängen nur stichprobenartig statt. Aber das Risiko eine Leiche in Kehl über die Grenze zu bringen ist sehr sehr unwahrscheinlich.
Auch wenn von einigen immer wieder gesagt wird, ja wir sind überhaupt nicht kontrolliert worden. Die Erfahrung und die Kriterien, wer kontrolliert wird, beinhalten sicherlich keine Urlaubsfahrer und Tagestouristen. Wobei ich nicht abstreiten möchte, dass da auch mal ein Mörder darunter sein kann.
Nur Frage ich mich wie @K41P warum sollte ein Ortsunkundiger aus Strasbourg ohne Handy und ohne Navi wie @Able_Archer schrieb bis zum Kniebis hochfahren?
Es gibt 3 Wege über die B28 zum Parkplatz
- Appenweier - Oppenau - Kniebisstraße -Zuflucht - B500 - Kniebis
- Appenweier - Oppenau - Bad Griesbach - Herbstwaden - B500 - Kniebis
- Appenweier - Oppenau -Bad Griesbach - Alexanderschanze - Kniebis
Jeder der dieses Gebiet kennt weiß, dass man auf diesAen Strecken nicht bis zum Kniebis fahren muss, um eine Leiche zu verbrennen. Und das auch noch in der Nähe zur B500.
Warum die Leiche nicht in die Vogesen bringen, ohne Grenzübertritt, auch in ca. 1 Stunde Richtung Dabo, Abends - Nachts ohne Polizeikontrolle? Anfrage der Franzosen an die Deutsche Polizei - unbekannte Leiche - könnt ihr uns helfen.
Ich gehe immer noch davon aus, dass dieser Parkplatz dem Täter bekannt war.
https://www.presseportal.de/blaulicht/nr/75292
11.10.2021 – 09:52Hier kann nachgelesen werden, dass der Grenzübergang in Kehl fast 24 Stunden besetzt ist. Mal mehr mal weniger sichtbar.im Rahmen der intensivierten Kontroll- und Fahndungsmaßnahmen im Grenzgebiet zu FrankreichBPOLI-OG: Festnahmen im deutsch-französischen Grenzgebiet
Dies sind nur Auszüge über die Zusammenarbeit der Deutsch-Französischen Polizei hier im Grenzgebiet.
Diese Kontrollen finden auf der B28 in Kehl, dem Grenzübergang Iffezheim und kleine Grüne Grenze Beinheim/Wintersdorf statt.
Lt. Aussage eines guten Freundes bei der deutschen Grenzpolizei Kehl finden diese Kontrollen in den kleinen Grenzübergängen nur stichprobenartig statt. Aber das Risiko eine Leiche in Kehl über die Grenze zu bringen ist sehr sehr unwahrscheinlich.
Auch wenn von einigen immer wieder gesagt wird, ja wir sind überhaupt nicht kontrolliert worden. Die Erfahrung und die Kriterien, wer kontrolliert wird, beinhalten sicherlich keine Urlaubsfahrer und Tagestouristen. Wobei ich nicht abstreiten möchte, dass da auch mal ein Mörder darunter sein kann.
Nur Frage ich mich wie @K41P warum sollte ein Ortsunkundiger aus Strasbourg ohne Handy und ohne Navi wie @Able_Archer schrieb bis zum Kniebis hochfahren?
Es gibt 3 Wege über die B28 zum Parkplatz
- Appenweier - Oppenau - Kniebisstraße -Zuflucht - B500 - Kniebis
- Appenweier - Oppenau - Bad Griesbach - Herbstwaden - B500 - Kniebis
- Appenweier - Oppenau -Bad Griesbach - Alexanderschanze - Kniebis
Jeder der dieses Gebiet kennt weiß, dass man auf diesAen Strecken nicht bis zum Kniebis fahren muss, um eine Leiche zu verbrennen. Und das auch noch in der Nähe zur B500.
Warum die Leiche nicht in die Vogesen bringen, ohne Grenzübertritt, auch in ca. 1 Stunde Richtung Dabo, Abends - Nachts ohne Polizeikontrolle? Anfrage der Franzosen an die Deutsche Polizei - unbekannte Leiche - könnt ihr uns helfen.
Ich gehe immer noch davon aus, dass dieser Parkplatz dem Täter bekannt war.