Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Laura Perselli und Peter Neumair

2.043 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Vermisst, Italien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Laura Perselli und Peter Neumair

Laura Perselli und Peter Neumair

18.03.2021 um 08:40
Zitat von LostlessLostless schrieb:wenn ein Handy gefunden werden kann, aber kein Mensch,
Habe ich mir eben auch gedacht. Ein kleiner Gegenstand findet man, aber einen menschlichen Körper nicht....
Aber man weiss ja nicht, vllt hat sich das Handy irgendwo verfangen....


melden

Laura Perselli und Peter Neumair

18.03.2021 um 09:20
Hier noch ein interessanter Artikel, darüber was gestern in der Sendung chi l´ha visto berichtet wurde:
Chi l'ha visto, Benno Neumair und die Schock-Audios seiner Mutter: "Sie hatte Angst vor ihm".
Die Sendung Chi l'ha visto zeigte in einer Rekonstruktion den Dialog zwischen Benno und seiner Schwester Madè vor seinem Geständnis, in dem Madè dem jungen Mann ihre Zweifel über das, was mit ihren Eltern geschehen ist, darlegt und ihn auffordert zu schwören, dass er nichts weiß.

Benno ist nervös, er reagiert schlecht auf Madè, die ihn verdächtigt, behauptet, nichts zu wissen und den Ermittlern alles erzählt zu haben. "Provoziere mich nicht", sagt er ihr. "Wenn ich dich provoziere, was passiert dann?" "Was passiert, ist, dass die Familie kaputt ist", antwortet er. "Die Familie ist sowieso kaputt, weil wahrscheinlich die Mutter und der Vater weg sind, vielleicht ist etwas Schlimmes passiert", sagt sie.

In einem Dialog zwischen Benno und seiner Schwester Madè behauptet Benno, gehört zu haben, dass einige Freunde der Familie von ihren Eltern einen Kredit bekommen hätten: "Große Summen", sagt er, "20 Tausend Euro und mehr." Madè streitet es ab: "Aber nein, es sind 6 Tausend Euro, so viel Geld ist das nicht". Doch Benno versucht, den Fokus zu verschieben: "Man weiß ja nie, diese Südländer...". Alles, um die Aufmerksamkeit von sich abzulenken.

Nadine, ein Mädchen, mit dem Benno zusammen war, merkt irgendwann, dass Benno Geld von ihrer Kreditkarte gestohlen hat. Also konfrontiert sie ihn: Er behauptet, von seinen Freunden zu Brei geschlagen worden zu sein, und um seine These zu untermauern, verletzt er sich selbst, nimmt etwas Blut und spritzt es sich unter die Augen, um eine Schlägerei zu simulieren. Ein beunruhigendes Verhalten, nach dem er für drei Tage in Deutschland, wo Nadine selbst lebte, ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

Seine Mutter erzählt, in einigen Nachrichten an einen Freund. "Am anderen Abend verletzte er sich selbst, als wolle er eine Aggression simulieren - sagt die Mutter - ein Gemetzel. Bevor der Arzt zur Polizei ging, kamen sechs Polizisten mit Maschinengewehren auf Benno zu. Sie brachten ihn in die Psychiatrie, sie sprachen von paranoider Schizophrenie. Aber er kann rauskommen, sie haben ihn entlassen, er kann zurückkommen, denn wenn er ruhig ist, geht es ihm gut. Verrücktes Zeug! Sie sollten gemeldet werden." Zu diesem Zeitpunkt kehrt Benno nach Hause zurück und fragt sie, bevor er ankommt, ob er im Schlafzimmer bei seinen Eltern schlafen kann. Die Mutter wettert: "Wir wollten in dem mit dem Schlüssel abgeschlossenen Zimmer schlafen, jetzt hat er angerufen, weil er sich uns nahe fühlen will, er will im selben Zimmer schlafen. Er braucht Zuneigung, das weiß ich, aber wenn er psychopathisch wird, gibt es Probleme. Wir haben die Messer versteckt und weggelegt, ich hoffe inständig, dass nichts passiert, denn normalerweise schnappt er nicht zu, wenn ihn niemand provoziert."
Immer an eine Freundin, diesmal in einem Brief, schreibt Laura, dass die Situation seit Wochen schwierig ist: "Seit drei Wochen wohnt Benno bei uns, wir waren schon zweimal in der Psychiatrie zur Beratung. Aber die Therapie wird wegen des Covids erst im September beginnen, aber wir wissen nicht, wann sie wirksam wird. Er bleibt zu Hause, eingeschlossen in seinem Zimmer, manchmal kommt er mit uns in den Wald spazieren, manchmal nicht." "Manchmal stiehlt er sogar etwas, man sagt ihm 'das ist meins, nimm es nicht', aber er nimmt es und sagt 'nein, du hast mir gesagt, ich darf es nehmen'. Er redet sich ein, dass das, was er tut, richtig ist. Jetzt gehen Peter und ich im Wald spazieren, wir werden den ganzen Tag unterwegs sein - schließt er - wir brauchen ein paar Stunden allein." Ein Drama, für zwei Elternteile, die das Haus verlassen müssen, um ihrem Kind zu entkommen.
Dann gibt es die Aussage von Bennos Zahnärztin, die sagt, sie habe den jungen Mann etwa Mitte November besucht und dieser habe ihr eindringliche Fragen über Lodocain, ein in der Zahnmedizin verwendetes Betäubungsmittel, gestellt. "Ich war nach dem Besuch ein paar Minuten abwesend und habe bemerkt, dass die Flasche, die ich gerade geöffnet hatte, weg war."

Eines der Details, die halfen, Benno etwas anzuhängen, waren die Autoschlüssel seiner Eltern. Peter und Laura wollten nicht, dass Benno das Auto nimmt, obwohl er immer wieder darum gebeten hatte, allein ausgehen zu dürfen und nicht den Bus zu benutzen, auch wegen der 22-Uhr-Sperrstunde. Sie trugen immer eine Kopie des Schlüssels bei sich: Den anderen hatten sie zu Hause unter einem Teppich versteckt, und er wurde später bei einer Durchsuchung gefunden. Deshalb verstehen die Ermittler, dass Benno den Schlüssel nur gegen den Willen seiner Eltern bekommen haben kann.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Quelle: https://www.leggo.it/italia/cronache/chi_ha_visto_benno_neumair_audio_choc_mamma_paura_chiavi_nascoste_ultime_notizie_oggi_17_marzo_2021-5837992.html


melden

Laura Perselli und Peter Neumair

18.03.2021 um 10:53
https://www.rainews.it/tgr/trento/articoli/2021/03/tnt-Bolzano-Caso-Neumair-carabinieri-sommozzatori-a-ponte-Roma-040a6565-f390-4b50-ad81-831541023fb8.html

Hier noch ein paar wie ich finde beeindruckende Bilder von der Suche nach dem Handy an der Roma-Brücke am Sonntag. Hier wird stundenlang mit bloßen Händen nach einem Handy gesucht.
In diesem älteren Artikel wird aber noch angegeben, dass die Suche erfolglos war. Diese Meldung ist überholt.


melden

Laura Perselli und Peter Neumair

18.03.2021 um 11:25
Also ein bißchen staune ich schon, welche Menge an Detail-Informationen, welche Aussagen der verschiedensten Leute hier öffentlich gemacht werden. Wer gibt denn das alles an die Presse? Die Polizei doch wohl nicht?


melden

Laura Perselli und Peter Neumair

18.03.2021 um 12:04
Wenn ich das Bild von der Haustür sehe und mir dann vorstelle, das da Benno zweimal mit einer Leiche über der Schulter herausgekommen ist. Unglaublich diese Abgebrühtheit.


melden

Laura Perselli und Peter Neumair

18.03.2021 um 12:30
Also mit all den neuen Infos zeichnet das schon das Bild eines psychisch schwer erkrankten Mannes. Wenn er nicht etwas so Abscheuliches getan hätte, könnte er einem ja schon fast Leid tun....er hätte schon lange dringend Hilfe benötigt.


1x zitiertmelden

Laura Perselli und Peter Neumair

18.03.2021 um 17:00
Und neue Details

https://www.suedtirolnews.it/chronik/benno-und-das-verschwundene-anaesthetikum

In diesem Artikel geht es um die Meldung eines Zahnarztes, welcher der Polizei, nach Bekanntwerden des Mordes mitgeteilt hat, dass B. Zur Behandlung dort gewesen sei und sich für ein Lokalanästhetikum interessiert hat. Die Ampulle mit dem Wirkstoff war nach B. s Besuch in der Praxis verschwunden.


melden

Laura Perselli und Peter Neumair

18.03.2021 um 18:38
Interessant - auch von Dealern wird das Betäubungsmittel Lidocain benutzt - um die Ware zu strecken. @Starlightdust
Das Landeskriminalamt Berlin und das Bundesministerium für Gesundheit warnen Apothekerinnen und Apotheker vor einer unkritischen Abgabe von Lidocain. Nach Angaben der Behörde wird Lidocain seit Jahren von Drogendealern als Streckmittel für Kokain und Heroin mißbraucht. Die Konsumenten können jedoch nicht erkennen, ob ihr Stoff mit dem Lokalanästhetikum gestreckt ist und fallen so der Profitgier der Drogenhändler zum Opfer.

Lidocain schmeckt genauso bitter wie Kokain. Der gestreckte Drogencocktail kann tödlich wirken. Größere Dosen Lidocain lösen Krämpfe aus, der Blutdruck fällt ab und es kann zu Herzrhythmusstörungen und Atemstillstand kommen.
Quelle: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/inhalt-34-1998/pol3-34-1998/ (Archiv-Version vom 28.11.2021)

Offenbar kann Lidocain tödlich wirken - und einigen dürfte dieser Umstand bekannt sein.
Wenn Benno das gegoogelt hat, wird es nicht gut für ihn aussehen.

Hier ein Bericht vom letzten Jahr.
Im vergangenen Oktober warfen Todesfälle durch eine verunreinigte Glucoselösung aus einer Apotheke viele Fragen auf. Zunächst deutete alles auf ein Versehen einer Mitarbeiterin hin, die statt Glucose Lidocain abfüllte. Nun wurde Anklage gegen eine 50-jährige Apothekerin aus Köln erhoben. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr versuchten Mord durch Unterlassen vor.
Quelle: https://www.ptaheute.de/news/artikel/glucosefaelle-in-koeln-mordanklage-gegen-apothekerin/


Und hier im Tagesspiegel:
Einen Stoff fand Pawlik sogar bei jedem zweiten Toten: das dem Kokain chemisch nah verwandte Lidocain.
Es ist beliebt bei den Dealern, denn genau wie Kokain betäubt es beim Schnupfen die Schleimhäute und beim Spritzen die Einstichstelle. So täuscht es besonders reinen Stoff vor. Und: Anders als andere Streckstoffe landet Lidocain beim Crack-Kochen mit in den beigen Kristallen.
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/wissen/schmutzige-droge-mit-diesen-gefaehrlichen-stoffen-strecken-dealer-kokain/25135782.html


melden

Laura Perselli und Peter Neumair

18.03.2021 um 18:46
Mit Lidocain betreiben auch Bodybuilder Missbrauch .....sie spritzen es sich in einem Ölgemisch in die Muskeln, um diese größer aussehen zu lassen.
Bin baff - was Menschen alles tun, um ihren Körper vermeintlich besser aussehen zu lassen ....
Synthol spritzt man sich direkt in den Muskel, um diesen optisch aufzupumpen. Es ist eine rein kosmetische Sache und macht niemanden stärker – der Muskel wächst nicht, sondern füllt sich lediglich mit Öl. Denn Öl ist der Hauptbestandteil der gefährlichen Mischung: Meist wird Sesamöl mit dem Schmerzmittel Lidocain und Alkohol (zur Desinfektion) gemischt. Und ja, das ist genauso gefährlich, wie es sich anhört.
Quelle: https://www.stern.de/gesundheit/fitness/lebensgefaehrlich---brasilianischer-bodybuilder-injiziert-sich-oelgemisch-in-seine-muskeln-8732130.html

Es gibt also mehrere Möglichkeiten, wozu Benno das Lidocain benutzt haben kann. Es wird auch auf mehreren Extrem Bodybuilder Seiten erwähnt, wie ich gerade las.


melden

Laura Perselli und Peter Neumair

18.03.2021 um 20:17
@Lady.Sherlock
Vielen Dank für deine Recherche... was es nicht alles gibt.
Ich hatte mal vor ewigen Zeiten einen Bericht gesehen über Brasilien, darin gings um einen Chirurgen, der Leute operierte , die sich auch etwas in die Muskeln gespritzt hatten, ich meine aber es wäre Öl gewesen. Unglaublich.


Finde es aber interessant und gut, dass sich der Zahnarzt wegen B. gemeldet hat und dies in einen Zusammenhang brachte.


melden

Laura Perselli und Peter Neumair

18.03.2021 um 22:06
Ich nehme an, daß B. das Lidocain wohl für sich selber gebraucht hat, oder meint ihr er hat damit den Vater betäubt? Aber wie sollte das gehen, er kann es ihm ja wohl nicht gespritzt haben.


melden

Laura Perselli und Peter Neumair

19.03.2021 um 01:37
In der www.nzz.ch erschien am 14.3. ein interessanter Artikel zum Thema Elternmord. Leider kann ich nicht verlinken. Was mich sonst im Moment beschäftigt: es ist eine, für mich, unvollstellbare Leistung der Taucher, dass sie das Handy der Mutter gefunden haben. Ich nehme an, dass ein Handy schnell sinkt im Wasser und eine Leiche weggetrieben wird? Ich habe keine Ahnung wie es in der Etsch aussieht, aber mich erstaunt, dass ein Handy gefunden werden kann und eine Leiche nicht. Jedenfalls meine Hochachtung den beteiligten Helfern.
@Tritonus
Mich erstaunt es auch, was alles in die Öffentlichkeit gelangt, auch Diagnosen, die doch der Schweigepflicht unterliegen. Zu Beginn hatten wir hier das Thema schon. In der Schweiz wäre es nicht einmal zugelassen, dass Namen öffentlich werden


1x zitiertmelden

Laura Perselli und Peter Neumair

19.03.2021 um 05:35
https://www.nzz.ch/wissenschaft/benno-n-toetet-seine-eltern-kriminalpsychologen-ergruenden-was-hinter-einer-solchen-tat-steht-ld.1605900?reduced=true

Elternmorde sind sehr selten, vor allem dass beide Elternteile umgebracht werden.


melden

Laura Perselli und Peter Neumair

19.03.2021 um 09:48
Zitat von ruby1809ruby1809 schrieb:Also mit all den neuen Infos zeichnet das schon das Bild eines psychisch schwer erkrankten Mannes. Wenn er nicht etwas so Abscheuliches getan hätte, könnte er einem ja schon fast Leid tun....er hätte schon lange dringend Hilfe benötigt.
Ich bin keine psychologische Fachfrau- aber was sich hier abzeichnet sehe ich wie du - einen süchtigen und oder davon schwer psychisch kranken Mensch.

Ich habe in meiner Berufspraxis die Erfahrungen gemacht- das Süchte/ Missbrauch von Alkohol/ Drogen/ Tabletten und anderem im nahen Familienumfeld gerne auch mal bagatellisiert wird oder gehofft wird das selbst in den Griff zu bekommen. Gerade Eltern haben oft einen Beschützerinstinkt. Allein das ist ein Schwieriges und kontroverses Thema.
Morde im Familienumfeld noch viel mehr- ich beneide die Gutachter nicht- denn die öffentlichen/ fachlichen Kontroversen sind vorprogrammiert.


1x zitiertmelden

Laura Perselli und Peter Neumair

19.03.2021 um 11:26
@Gecko200
Vielen Dank für den sehr interssanten Artikel!
Dann warten wir mal ab, zu welcher Zusammensetzung das psychiatrische Gutachten bei BN kommt...


melden

Laura Perselli und Peter Neumair

19.03.2021 um 11:44
Ich sehe hier zuerst mal einen eiskalten Killer, der es sich bisher in seinem Leben, so einfach und bequem wie möglich machte, sprich dem Arbeiten aus dem Weg ging, sich mit Frauen amüsierte, gerne auf Kosten anderer lebte und dafür auch "mein und sein" außer Acht ließ. Dazu war er eitel, selbstverliebt und teilweise aggressiv.

Meiner Ansicht nach passt das auf viele Täter, die zur Zeit einsitzen. Kein normal denkender und fühlender Mensch wird i.d.R. zum Mörder, da gibt es fast immer mehr oder weniger Auffälligkeiten im Vorfeld. Hier gab es wahrscheinlich mehr.

Die Tat war vermeintlich geplant, er hatte scheinbar klare Vorstellungen, was vorher und nachher zu erfolgen hatte, er wusste das es Unrecht ist. Somit ist er m.E. auch schuldfähig, unabhängig davon was man ihm evtl. attestieren wird.
Zitat von maad_Heidelbermaad_Heidelber schrieb:Ich bin keine psychologische Fachfrau- aber was sich hier abzeichnet sehe ich wie du - einen süchtigen und oder davon schwer psychisch kranken Mensch.
Von was war er denn süchtig bzw. wer hat das festgestellt?


2x zitiertmelden

Laura Perselli und Peter Neumair

19.03.2021 um 12:16
Zitat von AdolphesaxAdolphesax schrieb:Von was war er denn süchtig bzw. wer hat das festgestellt?
Na die Schwester Made wird hier oft zitiert das sich ihr Bruder seit des Anabolika Konsums sehr verändert hat. Ein Körperkult mit Einnahme von Anabolika ist tendenziell schon als Sucht zu sehen.


2x zitiertmelden

Laura Perselli und Peter Neumair

19.03.2021 um 12:25
Ich kann leider den vorrigen Beitrag nicht mehr bearbeiten: mindestens ist es Medikamentenmissbrauch... hier ein ganz guter Artikel mit jeder Menge guter Quellen zum Thema: https://cdn.dosb.de/user_upload/Sport_pro_Gesundheit/Medikamentenmissbrauch/KLAEBER-Artikel-Pharmakon-s7_4_1_43_pn20160006.pdf
Oder auch das: https://www.google.de/amp/s/www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/bodybuilding-muskelsucht-ist-die-magersucht-der-maenner-a-912547-amp.html


melden

Laura Perselli und Peter Neumair

19.03.2021 um 13:13
In der Fachwelt lese ich von einem Ursachenbündel, das zu einem Elternmord führen kann. Dass beide Elternteile getötet werden, ist relativ selten.
https://books.google.at/books?id=jxaXDwAAQBAJ&pg=PT140&dq=patrizid&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjXiNeLqbzvAhWrlYsKHT3jAOIQuwUwAHoECAEQBw#v=onepage&q=patrizid&f=false


melden

Laura Perselli und Peter Neumair

19.03.2021 um 16:11
Zitat von AdolphesaxAdolphesax schrieb:Von was war er denn süchtig bzw. wer hat das festgestellt?
Das habe ich mich auch gefragt ?

Nach meinem Wissen KÖNNEN Anabolika süchtig machen. Oder ist das schon Fakt ?


@Adolphesax

Den Rest deines Beitrages teile ich auch voll und ganz.
Zitat von maad_Heidelbermaad_Heidelber schrieb:Ein Körperkult mit Einnahme von Anabolika ist tendenziell schon als Sucht zu sehen.
Was heisst in dem Zusammenhang tendenziell ?


melden