Spinatblatt schrieb:Als Tatwerkzeug könnte ich mir durchaus ein Utensil aus der Metzgerei vorstellen.
@Spinatblatt Spontan würde mir da als Werkzeug aus der Metzgerei ein Fleischklopfer/Plattiereisen.
Beides ist einem Hammer ähnlich, der Fleischklopfer hat in der Regel Spitzen, die halt auch scharfkantige Verletzungen verursachen können.
Wie damals der Betrieb personell ausgestattet war, weiss ich auch nicht und soweit reicht die Google-Suche auch nicht zurück, als dass da etwas zu finden wäre.
Aber selbst, wenn es da noch einen Azubi oder Mitarbeiter gab, der vielleicht auf die Metzgerstochter eifersüchtig war, glaubte, sein Chef bevorzuge die Tochter etc, wäre das doch ein krasser Zufall, dass dieser Jemand Bärbel ausgerechnet um diese Uhrzeit an der Straße über den Weg läuft.
Es war ja nicht so, dass zb eine Feier/Dorffest etc geplant war und derjenige sich vielleicht ausrechnen konnte, oh, Bärbel geht da hin, Schluss wird dann gegen x Uhr sein und ich lauere Mal darauf, dass sie alleine nach Hause geht.
Es war ein Pärchenabend geplant, bei dem sie mit Freund mit dem Wagen des anderen Pärchen unterwegs waren. Das wäre dann schon ein großer Zufall, wenn ein neidischer Kollege auf sie auf dem Rückweg getroffen wäre. Aber wer weiß....