Die Krimiregeln gelten immer noch:
Keine wilden Spekulationen, keine Unterstellungen und Verdächtigungen gegen Zeugen oder Familienangehörige!
Bleibt bitte bei den bekannten Fakten und lass eure Phantasie nicht mit euch durchgehen.
Georgeta Tapu
Georgeta Tapu
20.03.2020 um 13:58Fakt ist mal, dass niemand sich in Luft auflöst. Und die Wahrscheinlichkeit, dass beim um die Ecke des Hauses gehen, plötzlich das Verbrechergenie dort mit Auto steht und sie unbekannterweise entführt, halte ich auch für nicht sehr wahrscheinlich. Woher hätte jemand wissen sollen, dass sie draußen telefoniert? Wenn man wirklich Zufall mal außen vor lässt, bliebe ja nur jemand, der gezielt dort war und es musste draußen sein, denn wenn dieser jemand einfach etwas hätte vorbei bringen wollen, hätte er klingeln können.
Georgeta Tapu
20.03.2020 um 14:13ich zitier nur die letzten Augenzeugen-Bericht
Ein Zeuge hat in der Nacht vom 12. auf den 13. März 2019, also wenige Tage nach Georgeta Țapus Verschwinden, im nahe gelegenen Zolling eine Frau gesehen, die der Statur und der Bekleidung nach die Vermisste gewesen sein könnte. Die Frau soll zusammengekauert auf dem Boden in der Nähe des Bürgerhauses gesessen haben.
Ich erinnere mich jüngst an einen Bericht ,als eine Frau vor 40 Jahren Verschwand und dann als über 70 Jährige in einem Altersheim Auftauchte.
Es gibt auf dieser Welt auch Menschen die Alles ,aber auch alles Hintersich lassen wollen , und neu anfangen. Was in diesen Menschen vorgeht weiß niemand. Ich hoffe jedenfalls das Diese Fall Aufgelöst wird.
Ein Zeuge hat in der Nacht vom 12. auf den 13. März 2019, also wenige Tage nach Georgeta Țapus Verschwinden, im nahe gelegenen Zolling eine Frau gesehen, die der Statur und der Bekleidung nach die Vermisste gewesen sein könnte. Die Frau soll zusammengekauert auf dem Boden in der Nähe des Bürgerhauses gesessen haben.
Ich erinnere mich jüngst an einen Bericht ,als eine Frau vor 40 Jahren Verschwand und dann als über 70 Jährige in einem Altersheim Auftauchte.
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DerDoctor11
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Georgeta Tapu
20.03.2020 um 15:13Franky71 schrieb:Es gibt auf dieser Welt auch Menschen die Alles ,aber auch alles Hintersich lassen wollen , und neu anfangen.Das kann man, aber bei ihr ausschließlichen.
Sie hatte nicht mit gehabt alle ihre Sachen waren noch in ihrem Zimmer.
Jemand der plant zu verschwinden würde nicht kurz vorher Kontakt zu seiner Familie aufnehmen und dem Sohn noch sagen " das man zu Ostern nachhause kommt".
Außerdem hätte sie Geld und Papiere mitgenommen.
Georgeta Tapu
20.03.2020 um 15:55@DerDoctor11
Da kann ich mich nur anschließen ich glaube auch nicht das sie Freiwillig abgetaucht ist sie hääte ja zumindestens irgendetwas mit nehmen müssen also wenn sie keine spuren hinterlassen will hätte sie zumindestens eine große menge an Bargeld gebraucht da sie ja mit ihrer EC karte kein geld mehr abholen konnte und das wäre doch den anderen Mitarbeiterin bestimmt aufgefallen die waren ja immer zusammen und ohne geld kann sie nicht verschwunden sein
Da kann ich mich nur anschließen ich glaube auch nicht das sie Freiwillig abgetaucht ist sie hääte ja zumindestens irgendetwas mit nehmen müssen also wenn sie keine spuren hinterlassen will hätte sie zumindestens eine große menge an Bargeld gebraucht da sie ja mit ihrer EC karte kein geld mehr abholen konnte und das wäre doch den anderen Mitarbeiterin bestimmt aufgefallen die waren ja immer zusammen und ohne geld kann sie nicht verschwunden sein
Georgeta Tapu
20.03.2020 um 17:02Ich könnte mir vorstellen, das die Frau in einen Fluss gefallen und ertrunken ist.
Man kennt das doch von sich selbst, vielleicht war sie durch das Telefongespräch mit der Familie aufgewühlt oder sehr traurig durch ihre lange Abwesenheit und wollte schnell ein paar Schritte gehen.
Hat gedacht, ich bin gleich wieder da und wollte die anderen beim essen nicht stören. Das kann eine ganz spontane Idee von ihr gewesen sein. Ihre Stimmung passte wohl nicht zu der Fröhlichkeit der anderen, sie wollte ja nicht mitessen und eher ihre Ruhe.
Wenn Sie am Wasser unglücklich gestürzt ist, eventuell nicht schwimmen konnte, ist so was schnell passiert.
Man kennt das doch von sich selbst, vielleicht war sie durch das Telefongespräch mit der Familie aufgewühlt oder sehr traurig durch ihre lange Abwesenheit und wollte schnell ein paar Schritte gehen.
Hat gedacht, ich bin gleich wieder da und wollte die anderen beim essen nicht stören. Das kann eine ganz spontane Idee von ihr gewesen sein. Ihre Stimmung passte wohl nicht zu der Fröhlichkeit der anderen, sie wollte ja nicht mitessen und eher ihre Ruhe.
Wenn Sie am Wasser unglücklich gestürzt ist, eventuell nicht schwimmen konnte, ist so was schnell passiert.
Georgeta Tapu
20.03.2020 um 17:13Ja es ist nichts auszuschließen... ich bin mal gespannt was die Ermittlungen aufdecken
Georgeta Tapu
20.03.2020 um 18:21Allgoria schrieb:Ich könnte mir vorstellen, das die Frau in einen Fluss gefallen und ertrunken ist.In der Nähe der Unterkunft befinden sich die Amper und der Werkkanal. Nach den Bildern, die man via Google findet, scheint die Amper dort nicht besonders tief zu sein. Natürlich reichen auch 50 cm Wassertiefe zum Ertrinken, wenn sie gestolpert und mit dem Kopf aufgeschlagen sein sollte, aber eigentlich hätte sie in dem Fall früher oder später gefunden werden müssen. Dieser Werkkanal scheint hingegen tiefer zu sein und das Wasser sieht relativ trüb aus. Wenn sie dort hineingestürzt sein sollte, wäre es nicht unmöglich, dass sie zunächst komplett von der Bildfläche verschwindet.
Man kennt das doch von sich selbst, vielleicht war sie durch das Telefongespräch mit der Familie aufgewühlt oder sehr traurig durch ihre lange Abwesenheit und wollte schnell ein paar Schritte gehen.
Hat gedacht, ich bin gleich wieder da und wollte die anderen beim essen nicht stören. Das kann eine ganz spontane Idee von ihr gewesen sein. Ihre Stimmung passte wohl nicht zu der Fröhlichkeit der anderen, sie wollte ja nicht mitessen und eher ihre Ruhe.
Wenn Sie am Wasser unglücklich gestürzt ist, eventuell nicht schwimmen konnte, ist so was schnell passiert.
Georgeta Tapu
20.03.2020 um 18:25https://ziarulromanesc.de/comunitate/ajutor-mi-a-disparut-sotia-la-munchen-politia-germana-a-epuizat-toate-resursele/
Für mich wichtig, was der Ehemann in dem Artikel berichtet:
Ich erwähne dass ich mit meiner Ehefrau per Videotelefonat von 19:15 bis 19:45 in Kontakt stand.
Die Ehefrau (Sie) hat das Zimmer nach drussen verlassen um eine Zigarette zu rauchen,
kurz angezogen (dünnen Kleidungsstück/leichtbekleidet), seit diesem Moment wurde sie nicht mehr gesehen.
Meine Ehefrau ist am 9 April verschwunden, "Anschrift"... 85410 Haag an der Amper, bei München.
Am 11.04. wurde sie in Rumänien als vermisst gemeldet.
Sie hatte keine Dokumente bei sich. (Ausweis und Pass wurden ihr Ende Januar in Berlin gestohlen.)
Kopien von diesen und eine Bestätigung von der Berliner Polizei und Geld waren im Geldbeutel.
Geldbeutel und Gepäck, absolut alles, ist im Zimmer verblieben.
Hund nahm keine Spur auf.
---
hmm seltsam.
Die Verhältnisse mancher ausländischen Reinigungspersonal sind schon arg.
Hatte erst eine Verhandlung vorm Argebeitsgericht verfolgt. Paar, als Reinigungskräfte bei Hotels eingesetzt, zu vielen in einem Zimmer wohnend. Arbeitsvertrag - lag nicht vor, zumindest nicht unterschrieben. Arbeitszeit, Urlaub alles unklar.
Gehalt überhaupt gezahlt - unklar. Alles Bar, Quittungen unklar.
Bezüglich der gestohlenen Papiere, Sie wird beim Konsulat nicht direkt neue Papiere erhalten haben sondern einen Reisetitel, wenn sie in Rumänien noch einen Wohnsitz hatte.
Für mich wichtig, was der Ehemann in dem Artikel berichtet:
Ich erwähne dass ich mit meiner Ehefrau per Videotelefonat von 19:15 bis 19:45 in Kontakt stand.
Die Ehefrau (Sie) hat das Zimmer nach drussen verlassen um eine Zigarette zu rauchen,
kurz angezogen (dünnen Kleidungsstück/leichtbekleidet), seit diesem Moment wurde sie nicht mehr gesehen.
Meine Ehefrau ist am 9 April verschwunden, "Anschrift"... 85410 Haag an der Amper, bei München.
Am 11.04. wurde sie in Rumänien als vermisst gemeldet.
Sie hatte keine Dokumente bei sich. (Ausweis und Pass wurden ihr Ende Januar in Berlin gestohlen.)
Kopien von diesen und eine Bestätigung von der Berliner Polizei und Geld waren im Geldbeutel.
Geldbeutel und Gepäck, absolut alles, ist im Zimmer verblieben.
Hund nahm keine Spur auf.
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hmm seltsam.
Die Verhältnisse mancher ausländischen Reinigungspersonal sind schon arg.
Hatte erst eine Verhandlung vorm Argebeitsgericht verfolgt. Paar, als Reinigungskräfte bei Hotels eingesetzt, zu vielen in einem Zimmer wohnend. Arbeitsvertrag - lag nicht vor, zumindest nicht unterschrieben. Arbeitszeit, Urlaub alles unklar.
Gehalt überhaupt gezahlt - unklar. Alles Bar, Quittungen unklar.
Bezüglich der gestohlenen Papiere, Sie wird beim Konsulat nicht direkt neue Papiere erhalten haben sondern einen Reisetitel, wenn sie in Rumänien noch einen Wohnsitz hatte.
Yingyang86
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Georgeta Tapu
20.03.2020 um 23:51Tiho schrieb:Hund nahm keine Spur auf.Habe gerade eben erst die Aktenzeichen xy Sendung von vorgestern dazu sehen können.
---
hmm seltsam.
In der Sendung wurde gezeigt, dass der Fahrer der Damen mit zum Essen eingeladen wurde (..) kurz daraufhin sagte Georgeta, sie wolle nicht mit essen und bräuchte etwas Ruhe und ging zum telefonieren raus (...)
Mir kommt die Gesamt konstellation Essen mit dem Fahrer etc irrational vor ..sie hat nach 10 Stunden Arbeit keinen Hunger?? Möchte in dem Moment telefonieren?
Sind die Rollen wirklich wie angegeben bzw ist der Fahrer wirklich Fahrer oder für etwas anderes zuständig?
Und die Hunde konnten keine Spuren außerhalb aufnehmen.
Als hätte sie sich plötzlich in Luft aufgelöst.
Georgeta Tapu
21.03.2020 um 00:33raptor83 schrieb:DerDoctor11 schrieb:Ich habe das mehrfach bei Einsätzen zur Personensuche erlebt. Es gibt Hundeführer, die nicht (unbewusst oder bewusst) immer eine Spur abliefern "müssen", sondern bspw. nur feststellen, ihr Hund hat sozusagen keinen Bock.
Es wurde scheinbar keine Spur gefunden sonst hätte man es auf der Karte in der Sendung gesehen wo die Spur endet.
Was eingetlich mehr als ungewöhnlich ist. Habe ich so noch nicht gehört.
Wenn Hunde keine Spur finden, heisst das nur, dass sie keine Spur finden. Daraus kann nicht geschlossen werden, dass es keine Spur gibt/gab, sprich dass die vermisste Person dort lang ist.
Yingyang86
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Georgeta Tapu
21.03.2020 um 00:54TatsachenTreue schrieb:Ich habe das mehrfach bei Einsätzen zur Personensuche erlebt. Es gibt Hundeführer, die nicht (unbewusst oder bewusst) immer eine Spur abliefern "müssen", sondern bspw. nur feststellen, ihr Hund hat sozusagen keinen Bock.Das klingt schon logisch, aber werden bei solchen Suchaktionen nicht mehrere Hunde eingesetzt?
Wenn Hunde keine Spur finden, heisst das nur, dass sie keine Spur finden. Daraus kann nicht geschlossen werden, dass es keine Spur gibt/gab, sprich dass die vermisste Person dort lang ist.
Georgeta Tapu
21.03.2020 um 13:40Wie schon einige vor mir gesagt haben, passt in diesem Fall sehr viel nicht zusammen. Das liegt auch daran, dass es wohl kaum belastbare Informationen gibt. Aber auf eine Sache möchte ich auf jeden Fall noch hinweisen, was ich bisher hier auch noch nicht gelesen habe.
Ich habe mir bei Maps die Örtlichkeit mal genauer angesehen. Allein daraus ergeben sich mir noch einige Fragen. Folgendes: Der Zeuge aus dem anderen Haus hat doch laut XY geschildert, dass sie nach dem Telefonat über die Terassentür wieder ins Haus wollte, diese aber verschlossen war und sie daraufhin hinter dem Haus verschwand. Sie ist also links um das Haus auf die Nordseite des Gebäudes gegangen. Wenn sie aber das Grundstück hätte verlassen wollen (z.B. für einen kleinen spontanen Spaziergang), dann wäre sie doch direkt von der Terasse über den Innenhof zwischen den Gebäuden hindurch zur Straße gelaufen. Dafür hätte sie doch nicht um das ganze Haus drumherum laufen müssen.
Man hätte das Opfer zwar während des Telefonats von der Straße aus sehen/beobachten können, aber trotzdem würde ich den Fall, dass sie auf dem Weg zum anderen Eingang entführt wurde ausschließen. Das ist doch unrealistisch. Das hätte doch jemand mitbekommen müssen. Entweder der Zeuge aus dem anderen Haus auf der Treppe, der zwar auf der anderen Seite des Hauses nichts sehen konnte, aber definitiv etwas hätte hören müssen. Oder die Kolleginnen, die z.B. durchs Fenster etwas hätten mitbekommen können, wenn dort jemand wider Willen vorbeigeschleppt wird.
Deswegen widersprechen sich für mich die Zeugenaussagen. Glaubt man dem Zeugen und das Opfer ist wirklich in Richtung des anderen Eingangs auf der Nordseite gegangen, dann muss sie dort auch angekommen sein, denn wie oben begründet schließe ich ein freiwilliges Verlassen des Grundstücks und eine Entführung auf dem kurzen Weg aus. Aber was dann passierte, ist die Frage. Hat sie geklingelt oder hatte sie einen Schlüssel für die andere Tür? Hat man sie (bewusst) nicht mehr reingelassen? Hat sie an der anderen Tür doch nicht geklingelt bzw. versucht, reinzukommen? Oder ist sie doch nochmal im Haus gewesen und drinnen ist etwas passiert, was die Kolleginnen verschweigen? Falls sie wieder im Haus war und drinnen etwas passierte, dann könnte das zumindest auch erklären, weshalb die Hunde draußen keine Spuren finden konnten.
Was bleibt, sind viele Fragen...
Ich habe mir bei Maps die Örtlichkeit mal genauer angesehen. Allein daraus ergeben sich mir noch einige Fragen. Folgendes: Der Zeuge aus dem anderen Haus hat doch laut XY geschildert, dass sie nach dem Telefonat über die Terassentür wieder ins Haus wollte, diese aber verschlossen war und sie daraufhin hinter dem Haus verschwand. Sie ist also links um das Haus auf die Nordseite des Gebäudes gegangen. Wenn sie aber das Grundstück hätte verlassen wollen (z.B. für einen kleinen spontanen Spaziergang), dann wäre sie doch direkt von der Terasse über den Innenhof zwischen den Gebäuden hindurch zur Straße gelaufen. Dafür hätte sie doch nicht um das ganze Haus drumherum laufen müssen.
Man hätte das Opfer zwar während des Telefonats von der Straße aus sehen/beobachten können, aber trotzdem würde ich den Fall, dass sie auf dem Weg zum anderen Eingang entführt wurde ausschließen. Das ist doch unrealistisch. Das hätte doch jemand mitbekommen müssen. Entweder der Zeuge aus dem anderen Haus auf der Treppe, der zwar auf der anderen Seite des Hauses nichts sehen konnte, aber definitiv etwas hätte hören müssen. Oder die Kolleginnen, die z.B. durchs Fenster etwas hätten mitbekommen können, wenn dort jemand wider Willen vorbeigeschleppt wird.
Deswegen widersprechen sich für mich die Zeugenaussagen. Glaubt man dem Zeugen und das Opfer ist wirklich in Richtung des anderen Eingangs auf der Nordseite gegangen, dann muss sie dort auch angekommen sein, denn wie oben begründet schließe ich ein freiwilliges Verlassen des Grundstücks und eine Entführung auf dem kurzen Weg aus. Aber was dann passierte, ist die Frage. Hat sie geklingelt oder hatte sie einen Schlüssel für die andere Tür? Hat man sie (bewusst) nicht mehr reingelassen? Hat sie an der anderen Tür doch nicht geklingelt bzw. versucht, reinzukommen? Oder ist sie doch nochmal im Haus gewesen und drinnen ist etwas passiert, was die Kolleginnen verschweigen? Falls sie wieder im Haus war und drinnen etwas passierte, dann könnte das zumindest auch erklären, weshalb die Hunde draußen keine Spuren finden konnten.
Was bleibt, sind viele Fragen...
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Georgeta Tapu
21.03.2020 um 14:43Woerthi schrieb:Falls sie wieder im Haus war und drinnen etwas passierte, dann könnte das zumindest auch erklären, weshalb die Hunde draußen keine Spuren finden konnten.Wenn drinnen was passiert wäre hätte man mit Sicherheit auch Spuren drinnen gefunden.
Außerdem hätten sie die Leiche weg schaffen müssen mit dem Auto.
Da hätte man sicher Spuren finden müssen.
Georgeta Tapu
21.03.2020 um 15:25Yingyang86 schrieb:Mir kommt die Gesamt konstellation Essen mit dem Fahrer etc irrational vor ..sie hat nach 10 Stunden Arbeit keinen Hunger?? Möchte in dem Moment telefonieren?Ihr Vater war doch erst gestorben.
Sie konnte nicht zur Beerdigung, Ihr Mann in Rumänien hat sich "um alles" gekümmert.
Also war sie in einer emotionalen Ausnahmesituation, Meiner Meinung nach.
Georgeta Tapu
21.03.2020 um 15:26Yingyang86 schrieb:Das klingt schon logisch, aber werden bei solchen Suchaktionen nicht mehrere Hunde eingesetzt?Ja und Nein ;-)
Grundsätzlich immer so viele Hunde wie möglich werden eingesetzt, wenn eine Fläche (Waldgebiet, leerstehende Gebäude, Industriebrachen, Kleingärtensiedlung) abgesucht werden sollen. Diese Flächenhunde suchen, verbal und durch Gesten vom Hundeführer gesteuert, die Fläche auf menschliche Witterung ab und finden jede (hilflose) Person dort, sprich alle, die wo sitzen, liegen, langsam wanken usw. Das geht wesentlich schneller als mit einer Hunderschaft mit Stöberstöcken. Vor allem nachts, da die Hunde einerseits mit der Nase arbeiten und andererseits im dunkeln besser sehen als der Mensch.
Beim Mantrailing soll gezielt die aktuellste Geruchsspur eines konkreten Menschen ab einem gesicherten Aufenthaltsort gefunden werden. Da kommt dann zB die Socke oder ein anderes Kleidungsstück zum Einsatz und der Hundeführer setzt seinen Hund dort an, wo die Person zuletzt gesichert gesehen wurde. Im Fall Tapu somit auf der Terasse.
Den Einsatz von mehreren Mantrailern bei einem Einsatz, um die gefundene Spur sozusagen abzusichern, wenn von Mensch und Hund erarbeitete Spur nicht an der vermissten Person endet, soll es auch schonmal geben. Erlebt habe ich das nicht. Nur Trainings, bei denen mehrer Hunde dieselbe Spur finden sollten. Waren die Spuren dem Hundeführer wie dem ihn begleitenden Trainer und weiteren Personen tatsächlich unbekannt, habe ich es kein einziges Mal erlebt, dass mehrere Hunde dasselbe Ergebnis lieferten. Vereinzelt kam zumindest eines der Teams bei der vermissten Person an... Damit ist wohl auch erklärlich, warum auch bei Staffeln mit mehreren Mantrailern die Neigung, mehrere auf dieselbe Spur anzusetzen, eher gering ist...
Langer Rede kurzer Sinn: ich bin und bleibe sehr skeptisch, was die Qualität und Zuverlässigkeit von Mantrailing in realen Einsätzen betrifft. Wird die Person mit einem Mantrailer gefunden, ist das natürlich ein tolles Ergebnis. Aber ob das dann wirklich über die Geruchsspur erfolgte, wird sich meist nicht mehr klären lassen bzw. wird nicht geklärt, da für die einsatzleitende Polizei sich der Einsatz mit dem Fund der vermissten erledigt hat.
Georgeta Tapu
21.03.2020 um 19:30Für mich rückt das Nachbarhaus immer mehr in den Fokus. Dort fand an dem Abend doch eine Feier statt. Kann mir gut vorstellen,dass da jemand mehr wusste...
Georgeta Tapu
21.03.2020 um 19:32Die Angaben unterscheiden sich doch auch signifikant - wenn das eine stimmt, kann das andere ja nicht wahr sein:
Übersetzt ohne Gewähr:https://www.zdf.de/gesellschaft/aktenzeichen-xy-ungeloest/xy552-fall3-mysterioeser-vermisstenfall-100.html
Mentionez ca am vorbit cu sotia mea pe video de la ora 19.15 pana la 19.45. A iesit din camera afara la o tigara imbracata sumar si din acel moment nu a mai fost vazuta si nici nu a mai putut fi contactata pe telefon, acesta fiind inchis.https://ziarulromanesc.de/comunitate/ajutor-mi-a-disparut-sotia-la-munchen-politia-germana-a-epuizat-toate-resursele/
Übersetzt ohne Gewähr:
vs.
Ich erwähne, dass ich von 19.15 bis 19.45 Uhr per Video mit meiner Frau gesprochen habe. Sie verließ in dünner Kleidung das Zimmer, um eine Zigarette zu rauchen und wurde von diesem Moment an weder gesehen noch konnte sie per Telefon kontaktiert werden, da ausgeschaltet war.
Während ihre Kolleginnen drinnen das Abendessen vorbereiten, telefoniert Georgeta Țapu am Dienstag, den 9. April mit ihrem Mann und ihrem zehnjährigen Sohn auf der Terrasse der Unterkunft.
Laut Handyauswertung beendet sie das Telefonat gegen 19.30 Uhr. Bei ihrem Mann verabschiedet sie sich mit den Worten: „Ich geh‘ wieder rein, mir ist kalt.“ Gegen 21 Uhr bemerken ihre Kolleginnen, dass Georgeta Țapu immer noch fehlt
Georgeta Tapu
21.03.2020 um 20:20sooma schrieb:Laut Handyauswertung beendet sie das Telefonat gegen 19.30 Uhr.OK dazu müsste das Handy gefunden worden sein oder das Handy des 'Gesprächspartners, d.h. Ehemann, ausgewertet worden sein.
Wer hat überhaupt welches Handy ausgewertet?
Meine Übersetzung:
Ich erwähne dass ich mit meiner Ehefrau per Videotelefonat von 19:15 bis 19:45 in Kontakt stand.
Die Ehefrau (Sie) hat das Zimmer nach drussen verlassen um eine Zigarette zu rauchen,
kurz angezogen (dünnen Kleidungsstück/leichtbekleidet), seit diesem Moment wurde sie nicht mehr gesehen.
kommt mit deiner hin.
sooma schrieb:Übersetzt ohne Gewähr:
Ich erwähne, dass ich von 19.15 bis 19.45 Uhr per Video mit meiner Frau gesprochen habe. Sie verließ in dünner Kleidung das Zimmer, um eine Zigarette zu rauchen und wurde von diesem Moment an weder gesehen noch konnte sie per Telefon kontaktiert werden, da ausgeschaltet war.
vs.
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Georgeta Tapu
21.03.2020 um 20:46sooma schrieb:Ich erwähne, dass ich von 19.15 bis 19.45 Uhr per Video mit meiner Frau gesprochen habe.Das ist auch so eine Sache in Aktenzeichen xy wurde paar mal gesagt, dass das Telefonat bis 19:30 Uhr ging.
Das hat die Polizei per Auswertung des Handys herausgefunden.