Georgeta Tapu

Yingyang86 schrieb:Von rauchenden Zeugen vor dem Haus ist auch nichts bekannt. .welche Möglichkeiten gibt es noch?

Naja doch. Am Balkon stand einer der das ganze beobachtet haben will. So seine Aussage

infostream schrieb:Naja doch. Am Balkon stand einer der das ganze beobachtet haben will. So seine Aussage

Ich meinte vor dem Haupteingang, sry habe mich nicht detailliert genug ausgedrückt😊

Yingyang86 schrieb:Ich meinte vor dem Haupteingang, sry habe mich nicht detailliert genug ausgedrückt😊

Ich gehe davon aus dass genau da der Täter stand und sie überwältigt hat. Es muss vor allem lautlos passiert sein sonst hätte es der erwähnte Zeuge gehört. Dass sie zb rein ist und Wäsche waschen wollte halte ich für unwahrscheinlich. Dazu hätte sie ja ersrmal zu den anderen rein gelangen müssen um die Wäsche zu holen. Ich schätze die hatte sie nicht dabei beim Telefonieren draußen. Also geht sie ums eck Richtung Haupteingang wo sie nie ankam. Entweder jemand brachte sie in sein Zimmer oder in sein Auto. Dass sie nicht zum Haupteingang ging und stattdessen spazieren geht halte ich für unwahrscheinlich da es sie gefroren hat und sie rein wollte. Aber wer hat ihr da auflauern können? Wie bereits erwähnt, sie sprach kein Wort deutsch und um sie dazu zu bringen freiwillig irgendwohin mitzugehen hätte der Täter rumänisch sprechen müssen. Ich glaube an eine überwältigung mit eventueller Betäubung wie mit clorophorm oder so

infostream schrieb:Wie bereits erwähnt, sie sprach kein Wort deutsch und um sie dazu zu bringen freiwillig irgendwohin mitzugeben hätte der Täter rumänisch sprechen müssen.

Dass sie kein Wort Deutsch sprach, stimmt nicht. Auch wenn es hier schon häufiger geschrieben wurde. Sie sprach schlecht deutsch.

Zudem kann ich mich auch mit Leute verständigen, die nicht Deutsch sprechen. Englisch, Zeichen, Hand und Fuß....

Nein sie sprach gar kein Deutsch. Englisch konnte sie auch nicht

"Seither fehlt jede Spur von ihr. Frau Tapu ist ca. 1,50 groß und schlank, ungefähr 50 kg schwer. Sie hat schwarze Haare und war zuletzt ganz schwarz und für die Witterung recht dünn bekleidet.

Frau Tapu spricht nur rumänisch"

https://www.wochenblatt.de/polizei/freising/artikel/282943/rumaenin-vermisst-es-fehlt-weiter-jede-spur

Das ging hier auch so durch die Lokalpresse. Es hieß sie sprach gar keine andere Sprache und das ist in Rumänien bei 70% der Einwohnern so. Und nein die können dann auch keine paar brocken englisch sondern gar keins. Ich habe Familie in Rumänien und bin da fast jedes Jahr und weiß wovon ich spreche

infostream schrieb:Das ging hier auch so durch die Lokalpresse. Es hieß sie sprach gar keine andere Sprache und das ist in Rumänien bei 70% der Einwohnern so. Und nein die können dann auch keine paar brocken englisch sondern gar keins. Ich habe Familie in Rumänien und bin da fast jedes Jahr und weiß wovon ich spreche

Danke für die Quelle.

Es mag auch sein, dass du weißt wovon du sprichst, aber der Ermittler bei Aktenzeichen xy sagt "Sie spricht Rumänisch und nur gebrochen Deutsch."
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass der auch weiß wovon er spricht. In soweit würde ich mal der Aussage der Polizei vertrauen.

infostream schrieb:Dazu hätte sie ja ersrmal zu den anderen rein gelangen müssen um die Wäsche zu holen.

Aber sie hätte dazu nur in das Schlafzimmer gehen müssen und nicht in die Küche bzw. den Aufenthaltsraum, in dem die anderen bei Essen saßen. Ich habe mir gestern noch einmal den XY-Beitrag angesehen. Da hieß es in etwa so, dass diese Unterkunft sehr günstig war und dass deshalb Handwerker aus verschiedenen Ländern dort untergebracht waren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die alle in dem kleineren gegenüberliegenden Gebäude untergebracht und die Frauen die einzigen waren, die in diesem Haus übernachteten. Waren Bad und Toilette etwa außerhalb der Wohneinheit für die Frauen, und wo stand die Waschmaschine? Vermutlich im Keller.

Als die Frauen ankamen, war im XY-Beitrag noch eine Art Vorarbeiterin, die den Frauen sagte, dass sie morgens um 6 Uhr abgeholt würden und pünktlich sein sollten. Es ist unklar, wo diese übernachtete und wie sie ggfs. von dort wegkam.

Also gehen wir das Ganze logisch durch:

Ein Suizid ist eher ausgeschlossen, ein Unfall auch. Wenn GT in der Kälte draußen telefoniert hat und sie beobachtet wurde, dass die Terrassentür abgeschlossen wurde und sie auf einem anderen Weg ins Haus reinwollte, blieb nur ein kurzer Zeitraum übrig: GT macht sich bemerkbar, klingelt, klopft und ruft, aber keiner hört sie. Wohlmöglich ein Landsmann bemerkt das Geschehen. GT ist frustriert, sie kann nicht rein und er bietet ihr in ihrer vertrauten Sprache eine Zigarette an. Vielleicht sagt er ihr, sie kann in sein Dienstauto, das etwas abseits geparkt ist, einsteigen, um sich dort aufzuwärmen. Sein Zimmer im Nebengebäude wäre auch möglich, aber eher unrealistisch wegen möglicher Zeugen. GT steigt also ins Auto, raucht, wärmt sich auf. Der Mann macht sie an, sie will ihn aber nicht. Eine Vergewaltigung oder eine Vertuschungstat ist möglich. GT wird daraufhin umgebracht. Ihre Leiche müsste ja noch nicht sofort ins Wasser geworfen worden sein, sondern an anderer Stelle kurz irgendwo abgeworfen. Das muss nicht lange gedauert haben. Anderen Arbeitskollegen müsste das Fehlen des Mannes gar nicht aufgefallen sein...

@vermuter
Jemand, der aus dem gegenüberliegenden Haus schaute, hätte aber nicht sehen können, dass sie nicht rein kam. Nur jemand, der vor der Haustür stand oder raus kam oder durch ihr Klopfen aufmerksam wurde, konnte so mit ihr zusammentreffen. Die Kollegen wussten auch, dass sie allein war, vermuteten sie aber im Schlafzimmer. Müsste in einem solchen Objekt nicht auch abends jemand sein, der nach dem Rechten sieht, so eine Art Hausmeister oder Nachtwächter?

Misetra schrieb:Müsste in einem solchen Objekt nicht auch abends jemand sein, der nach dem Rechten sieht, so eine Art Hausmeister oder Nachtwächter?

Dieser Wohnkomplex ist doch im Prinzip nichts anderes als eine Ferienwohnungsanlage, nur dass dort nicht zum Urlaubsvergnügen übernachtet wird, sondern sich dort Arbeiter kurzzeitig für einen Auftrag in der Region aufhalten. Übermäßig groß ist die Anlage mit ihren beiden Häusern ebenfalls nicht, lass da vielleicht Platz für insgesamt 25-30 Personen sein.

Ich vermute daher, dass es sicherlich eine Art Rezeption gibt, die tagsüber besetzt ist. Aber einen Nachtwächter benötigt man da eher nicht.

Misetra schrieb:Aber sie hätte dazu nur in das Schlafzimmer gehen müssen und nicht in die Küche bzw. den Aufenthaltsraum, in dem die anderen bei Essen saßen.

So wie es im XY-Beitrag aussah, war die einzige Möglichkeit, ins Schlafzimmer zu gelangen, durch die Tür im Wohnzimmer, ergo vorbei an allen anderen. Man mag mich aber gerne korrigieren, falls ich eine zweite Tür im Schlafzimmer übersehen haben sollte. Leider finden sich auf der Webseite keine Grundrisse oder Fotos aller Wohnungen.

Waytogo schrieb:Es mag auch sein, dass du weißt wovon du sprichst, aber der Ermittler bei Aktenzeichen xy sagt "Sie spricht Rumänisch und nur gebrochen Deutsch."
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass der auch weiß wovon er spricht. In soweit würde ich mal der Aussage der Polizei vertrauen.

Ich mag mir irgendwie auch nicht recht vorstellen, dass GT gar kein Deutsch konnte. Wie lange war sie eigentlich bereits in Deutschland? Gab es da irgendeine Info?

Balumpa schrieb:Ich vermute daher, dass es sicherlich eine Art Rezeption gibt, die tagsüber besetzt ist. Aber einen Nachtwächter benötigt man da eher nicht.

Wenn ich mir die Homepage so ansehe und auch die Fotos, die man per google zu der Anlage abrufen kann, vermute ich, dass die Familie, der die Anlage gehört ebenfalls auf dem Grundstück wohnt, wenn nicht sogar im Haus selbst, das heißt, man bräuchte gar keinen eigenen Nachtportier oder Nachtwächter.

Auf den Fotos, die man per google abrufen kann, sieht man auch Leute beim Grillen. Sie müssten, wenn man nach den anderen Bildern geht, auf der Seite beim Eingang sitzen.
Dort sieht man eine Treppe, die nach oben führt Also gibt es ggf. sogar zwei Zugänge zum Haus auf der Eingangsseite; einmal die Eingangstüre, durch die man ggf. zu einer Rezeption kommt und im ersten Stock einen zweiten Eingang...

Gegenüber der Seite des Eingang sind ja, wie man auf den Fotos erkennen kann, auch Wohnhäuser mit Fenstern zur Seite des Eingangs hin.

Für einen möglichen Täter wäre das schon äußerst kaltschnäuzig oder auch abgebrüht, den Übergriff auf GT direkt am Eingang zu starten. Die Chance, dass er von den Wohnhäusern aus gesehen wird, die ist gegeben.

Das ist nur eine persönliche Ansicht, aber wenn, hat die das Haus auf der Eingangsseite betreten...ob nun direkt durch den Eingang oder über die Treppe und innen ist etwas geschehen.

Ich bin mir auch nicht sicher, inwieweit die Darstellung von XY so stimmt. Da wurde zwar an Originalschauplätzen gedreht, aber mir erscheint, dass es ein größerer Aufenthaltsraum mit Küche ist, in dem die Kollegen zu Abend gegessen haben und das Schlafzimmer an einer anderen Stelle im Haus lag...wenn man die Bilder der Zimmer auf der Homepage ansieht, dann sind das drei-Bett-Zimmer mit Küchenzeile. Das würde für mich bedeuten, dass GT durchaus ungesehen ins Schlafzimmer hätte kommen können...

http://monteurzimmer-haag.de

CaiaLia schrieb:aber mir erscheint, dass es ein größerer Aufenthaltsraum mit Küche ist, in dem die Kollegen zu Abend gegessen haben und das Schlafzimmer an einer anderen Stelle im Haus lag...wenn man die Bilder der Zimmer auf der Homepage ansieht, dann sind das drei-Bett-Zimmer mit Küchenzeile. Das würde für mich bedeuten, dass GT durchaus ungesehen ins Schlafzimmer hätte kommen können...

Das Schlafzimmer hätte sie von der Terasse aus erreichen können, aber der Weg war ihr versperrt, im XY-Film kam man von der Terasse in einen Raum und von dem gingen eine Tür in den Raum ab, wo die Kollegen saßen und eine andere Tür in das Schlafzimmer. Insofern hast du Recht, dass sie ins Schlafzimmer hätte kommen können, ohne von den anderen gesehen zu werden. Die Räumlichkeiten in dem Filmbeitrag sahen allerdings viel gediegener aus als das was man jetzt auf dieser Webseite sieht, das sieht ja sehr ärmlich aus.

CaiaLia schrieb:Auf den Fotos, die man per google abrufen kann, sieht man auch Leute beim Grillen. Sie müssten, wenn man nach den anderen Bildern geht, auf der Seite beim Eingang sitzen.
Dort sieht man eine Treppe, die nach oben führt Also gibt es ggf. sogar zwei Zugänge zum Haus auf der Eingangsseite; einmal die Eingangstüre, durch die man ggf. zu einer Rezeption kommt und im ersten Stock einen zweiten Eingang...

Das Thema hatten wir bereits, da ich das anhand der Fotos auch zu sehen meinte. Der User Balumpa hat mich dann aber verbessert, da das kaum möglich ist. Überzeugt hat mich dabei die Position des Holzschuppens, welcher auf den Fotos auf der Website zu sehen ist. Dieser stimmt nicht mit dem Schuppen bei Google (Menschen beim Grillen) überein.

Wenn du willst, kannst du auf Seite 23 (09.05.2020 um 17:35 Uhr) nachlesen wo Balumpa und ich die Grillszene vermuten. Dies hat er gut veranschaulicht. In soweit würde es auch nur einen Eingang auf der Hinterseite geben.

Waytogo schrieb:Das Thema hatten wir bereits, da ich das anhand der Fotos auch zu sehen meinte. Der User Balumpa hat mich dann aber verbessert, da das kaum möglich ist. Überzeugt hat mich dabei die Position des Holzschuppens, welcher auf den Fotos auf der Website zu sehen ist. Dieser stimmt nicht mit dem Schuppen bei Google (Menschen beim Grillen) überein.

Wenn du willst, kannst du auf Seite 23 (09.05.2020 um 17:35 Uhr) nachlesen wo Balumpa und ich die Grillszene vermuten. Dies hat er gut veranschaulicht. In soweit würde es auch nur einen Eingang auf der Hinterseite geben.

Ja, da hat er wohl recht. Da war ich dann nicht aufmerksam genug.

Misetra schrieb:Die Räumlichkeiten in dem Filmbeitrag sahen allerdings viel gediegener aus als das was man jetzt auf dieser Webseite sieht, das sieht ja sehr ärmlich aus.

Wie bitte?
Was sieht denn da ärmlich aus?

CaiaLia schrieb:Ja, da hat er wohl recht. Da war ich dann nicht aufmerksam genug.

Ging mir ja genauso. Gerade da diese Bank der anderen Bank sehr ähnlich sieht, liegt die Verwechslung auf der Hand.


Hinsichtlich der Originaltreue des xy-Beitrages, weiß ich natürlich auch nicht, ob die Zimmer tatsächlich diese waren, in denen Georgeta Tapu und ihre Kolleginnen geschlafen habe, aber ich denke aus zwei Gründen, dass dem so ist:
1) Es wäre merkwürdig, wenn Aktenzeichen extra in den Original-Schauplätzen dreht, was ja relativ selten der Fall ist, und dann die Zimmer nicht verwendet.
2) Die ganze Geschichte hätte dann anders laufen müssen. Die Terrassentür, der Zeuge etc.

Das was tatsächlich dafür sprechen könnte: Es würde erklären warum Frau Tapu nicht an die Scheibe geklopft hat, wenn die Zimmer z.B. im ersten Stock waren.

Waytogo schrieb:Hinsichtlich der Originaltreue des xy-Beitrages, weiß ich natürlich auch nicht, ob die Zimmer tatsächlich diese waren, in denen Georgeta Tapu und ihre Kolleginnen geschlafen habe, aber ich denke aus zwei Gründen, dass dem so ist:

Wenn das die Originalräumlichkeiten waren, dann war das Schlafzimmer m. E. das Zimmer mit dem Fenster rechts von der Terrassentür und die Kollegen saßen dann links von der Terrassentür in diesem Erker am Fenster, im Film waren die Gardinen zugegezogen (obwohl es noch nicht dunkel war). Nach dem Erker um die Ecke war dann wohl die Haustür.

Misetra schrieb:Das Schlafzimmer hätte sie von der Terasse aus erreichen können, aber der Weg war ihr versperrt, im XY-Film kam man von der Terasse in einen Raum und von dem gingen eine Tür in den Raum ab, wo die Kollegen saßen und eine andere Tür in das Schlafzimmer. Insofern hast du Recht, dass sie ins Schlafzimmer hätte kommen können, ohne von den anderen gesehen zu werden. Die Räumlichkeiten in dem Filmbeitrag sahen allerdings viel gediegener aus als das was man jetzt auf dieser Webseite sieht, das sieht ja sehr ärmlich aus.

Das ist so nicht ganz richtig (aber ich muss mich an dieser Stelle auch selbst korrigieren!).

Ich hatte die ganze Zeit im Gedächtnis, dass die Tür zur Terrasse zum Wohn-Ess-Zimmer gehört. Das ist definitiv nicht der Fall.

Die Terrassentür liegt aber auch nicht, so wie du schreibst, in einem "Zwischenzimmer" zwischen Wohn- und Schlafzimmer, sondern direkt im Schlafzimmer. Schau mal in dem Video (https://www.dailymotion.com/video/x7ssqi0) ab 39:15, da erkennt man es.

Die Quintessenz stimmt bei dir aber ansonsten. Anders, als ich in früheren Beiträgen geschrieben habe, wäre es dann nämlich theoretisch doch möglich gewesen, das Schlafzimmer zu betreten, ohne von den anderen im Wohnzimmer gesehen zu werden. Die Schlafzimmertür ist zwar eine Tür mit durchsichtigen Glasscheiben, aber in dem ganzen Trubel muss man das aus dem Wohnzimmer nicht zwingend sehen, wenn jemand von der Terrasse das Schlafzimmer betritt, vor allem, wenn das Licht im Schlafzimmer nicht eingeschaltet wird.

Balumpa schrieb:Das ist so nicht ganz richtig (aber ich muss mich an dieser Stelle auch selbst korrigieren!).

Ich hatte die ganze Zeit im Gedächtnis, dass die Tür zur Terrasse zum Wohn-Ess-Zimmer gehört. Das ist definitiv nicht der Fall.

Die Terrassentür liegt aber auch nicht, so wie du schreibst, in einem "Zwischenzimmer" zwischen Wohn- und Schlafzimmer, sondern direkt im Schlafzimmer. Schau mal in dem Video (https://www.dailymotion.com/video/x7ssqi0) ab 39:15, da erkennt man es.

Danke für den Hinweis. Ich habe es mir noch einmal angeschaut. Dann hatte das Schlafzimmer vielleicht gar kein Fenster, sondern nur diese Terrassentür, die kleinen Fenster rechts gehören wohl schon zu einem anderen Zimmer. Das kleine Fenster links könnte vielleicht zu einem Bad oder einer Toilette gehören.

Ich frage mich gerade, ob es zwei Eingänge gibt und zwar einen für den kurzen Teil des Gebäudes, wo der untere Bereich die Terrassentür hat und wo eine Treppe in den oberen Stock führt, wie man in XY gesehen hat. Der lange Teil des Gebäudes hat dann vielleicht noch einen eigenen Eingang, von dem aus die übrigen Zimmer in diesem Gebäude zugänglich sind.