puntanorte schrieb:Oder hat sie das eine oder andere getan und man hat sie nicht gehört?
Kurz gesagt: ich zweifle hier diverse Zeugenaussagen an.
Es ist gut möglich, dass sie gar nicht geklopft hat, weil der Weg um die Ecke zum Haupteingang nicht weit war. Und sollte sie geklopft haben, hätte das an einem feucht-fröhlichen Abend sicherlich auch schnell "untergehen" können.
Ich halte die Kolleginnen für unverdächtig, gerade weil eine der Frauen (die, die mit ihrem Mann telefonierte) ja offenbar auch privat mit Georgeta befreundet war.
AnO91 schrieb:Ja kann man aber wie die Polizei arbeitet wissen die Kolleginen die sich sorgeb machen ja nicht unbedingt, trotzdem sollte man die Polizei sofort informieren und auch den Arbeitgeber bei solch einem misteriösen verschwinden ohne Jacke und Papiere und mit dem Handy der Kollegin.
Die Polizei hätte nach 2 Stunden des "Vermisstseins" nichts unternommen, außer vielleicht ein paar Ratschläge zu erteilen, sich in der Umgebung umzusehen. Georgeta war, nach allem, was bekannt ist, nicht auf Medikamente angewiesen und/oder psychisch krank (Selbstgefährdung, Fremdgefährdung), weswegen keine behördliche Suchaktion noch am selben Abend gerechtfertigt gewesen wäre. Auf die Idee, sie selbst zu suchen, sind die Kolleginnen ja dann auch zügig gekommen.
AnO91 schrieb:Stimmt warum zu Fuß wenn man einen Bus hat, der Fahrer war vielleicht gar nicht dabei! Sehr gut aufgepasst darauf muss man erstmal kommen, man ist ja auch viel schneller mit Bus und könnte sie nach 1:30stunden eher einholen und vielleicht war die Beobachtung das sie uns haus musste falsch und der Zeuge gehört dazu und gab sich nur als Zeuge aus um alles zu untermauern von den Frauen.
Weil man mit einem Kleinbus nur schlecht bis gar nicht irgendwelche Feldwege usw. entlangfahren kann und generell einen schlechteren Ausblick auf die Umgebung besitzt, vor allem bei Dunkelheit.