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Mord Rotenturmstraße Wien 2009 Jürgen Kasamas - Mord untergeschoben?
16.01.2020 um 19:37Ein ziemlich brutaler Mordfall ereignete sich 2009 im feinen 1. Wiener Gemeindebezirk. Der Täter wurde schnell gefunden bzw. verurteilt:
https://www.derstandard.at/story/1252680427478/zu-tode-getrampelt-eine-schlaegerei-die-zum-uebertoeten-eskalierte
Der damals 23 jahre alte Jürgen Kasamas soll am 24. März 2009 einem 53-jährigen Frühpensionisten grundlos ins Gesicht geschlagen und ihn dann zu Tode getreten haben. Es gab damals lediglich die Zeugenaussage eines Taxifahrers, der die Tat angeblich von Weitem beobachtet haben soll. Ein weiterer Zeuge ist der kriminelle Polizeispitzel Christian F., der wegen diversen Suchtgift- , Gewalt und Betrugsdelikten verurteilt wurde. In dem Mordfall Rotenturmstraße machte der "Zeuge" Christian F. eine vorsätzliche Falschaussage, für die er zu 20 Monaten Haft verurteilt wurde:
https://rotlichtwien.wordpress.com/2010/01/12/anzeigen-christian-frasl-marcus-j-oswald/
Den Mord hatte der für das brutale Verbrechen verurteilte Jürgen Kasamas nie wirklich gestanden, zur Tatzeit war er alkoholisiert und stand unter dem Einfluss verschiedener Drogen. Sein damaliger Advokat riet ihm, ein (Teil)geständnis abzulegen um zumindest eine lebenslange Haftstrafe plus Einweisung zu vermeiden, was sich als fataler Fehler herausgestellt hat. Jürgen Kasamas wurde in zweiter Instanz zu einer lebenslangen Haft plus Einweisung verurteilt, seit über 10 Jahren sitzt er schon im Gefängnis und hat kaum eine Aussicht auf vorzeitige Entlassung.
2016 heiratete Jürgen Kasamas seine heutige Frau Nicole G., sie war auch diejenige, die zahlreiche Widersprüche aufdeckte und untersuchte.
https://www.krone.at/526758
Diese Widersprüche haben es in sich, der renommierte österreichische staatliche Sender ORF nahm sich der Sache an und sendete eine Dokumentation. Es folgten Berichte in der österreichischen Tageszeitung "Kurier" sowie dem Wochenmagazin "Profil":
https://kurier.at/chronik/wien/mord-in-die-schuhe-geschoben/400450174
Es folgten mehrere Anträge auf Wiederaufnahme des Verfahrens, aktuell wird an einem neuen Antrag gearbeitet, ein bekannter Privatdetektiv wurde eingeschaltet.
Es geht um die Rolle des dubiosen Zeugen Christian F., der sich im Milieu mit der Tat gebrüstet haben soll und nach Dafürhalten der Ehefrau des verurteilten Kasamas den eigentlichen Täter kennen würde oder gar der (Mit)täter sei (Unschuldsvermutung). Christian F. freilich streitet jede Tatbeteiligung ab, verstrickt sich aber immer mehr in Widersprüche.
Aktuell hat die Ehefrau des für diesen Mord verurteiten Jürgen Kasamas eine neue Eingabe an das Landesgericht für Strafsachen Wien eingereicht, in einigen Tagen werden die Medien darüber berichten.
https://www.derstandard.at/story/1252680427478/zu-tode-getrampelt-eine-schlaegerei-die-zum-uebertoeten-eskalierte
Der damals 23 jahre alte Jürgen Kasamas soll am 24. März 2009 einem 53-jährigen Frühpensionisten grundlos ins Gesicht geschlagen und ihn dann zu Tode getreten haben. Es gab damals lediglich die Zeugenaussage eines Taxifahrers, der die Tat angeblich von Weitem beobachtet haben soll. Ein weiterer Zeuge ist der kriminelle Polizeispitzel Christian F., der wegen diversen Suchtgift- , Gewalt und Betrugsdelikten verurteilt wurde. In dem Mordfall Rotenturmstraße machte der "Zeuge" Christian F. eine vorsätzliche Falschaussage, für die er zu 20 Monaten Haft verurteilt wurde:
https://rotlichtwien.wordpress.com/2010/01/12/anzeigen-christian-frasl-marcus-j-oswald/
Den Mord hatte der für das brutale Verbrechen verurteilte Jürgen Kasamas nie wirklich gestanden, zur Tatzeit war er alkoholisiert und stand unter dem Einfluss verschiedener Drogen. Sein damaliger Advokat riet ihm, ein (Teil)geständnis abzulegen um zumindest eine lebenslange Haftstrafe plus Einweisung zu vermeiden, was sich als fataler Fehler herausgestellt hat. Jürgen Kasamas wurde in zweiter Instanz zu einer lebenslangen Haft plus Einweisung verurteilt, seit über 10 Jahren sitzt er schon im Gefängnis und hat kaum eine Aussicht auf vorzeitige Entlassung.
2016 heiratete Jürgen Kasamas seine heutige Frau Nicole G., sie war auch diejenige, die zahlreiche Widersprüche aufdeckte und untersuchte.
https://www.krone.at/526758
Diese Widersprüche haben es in sich, der renommierte österreichische staatliche Sender ORF nahm sich der Sache an und sendete eine Dokumentation. Es folgten Berichte in der österreichischen Tageszeitung "Kurier" sowie dem Wochenmagazin "Profil":
https://kurier.at/chronik/wien/mord-in-die-schuhe-geschoben/400450174
Es folgten mehrere Anträge auf Wiederaufnahme des Verfahrens, aktuell wird an einem neuen Antrag gearbeitet, ein bekannter Privatdetektiv wurde eingeschaltet.
Es geht um die Rolle des dubiosen Zeugen Christian F., der sich im Milieu mit der Tat gebrüstet haben soll und nach Dafürhalten der Ehefrau des verurteilten Kasamas den eigentlichen Täter kennen würde oder gar der (Mit)täter sei (Unschuldsvermutung). Christian F. freilich streitet jede Tatbeteiligung ab, verstrickt sich aber immer mehr in Widersprüche.
Aktuell hat die Ehefrau des für diesen Mord verurteiten Jürgen Kasamas eine neue Eingabe an das Landesgericht für Strafsachen Wien eingereicht, in einigen Tagen werden die Medien darüber berichten.