Julia W. aus Salzburg in Portugal tot aufgefunden
15.11.2019 um 19:16Ich verstehe nicht, warum hier jeder davon ausgeht, dass Julia über Kilometer dem losgerissenen Hund hinterher ist.
Sie war erwachsen, und so eine Reise benötigt schon einiges an persönlicher Reife.
Jedes Kind weiß doch, dass Hunde in den allermeisten Fällen den Weg nach Hause von selbst finden.
Da läuft man dem Hund vielleicht ein paar Hundert Meter hinterher und wenn man merkt, das wird so schnell nichts, geht man wieder zurück, legt eine Futterspur, wartet bis zum nächsten Morgen und macht sich dann ggf. auf den Weg.
Dass sie auf dem Weg bzw. bei der Suche verunfallt ist kann ich mir nur schwer vorstellen, nachdem wo ich schon überall mit FlipFlops/Sandalen/unpassendem Schuhwerk war. Na klar kann man umknicken, sich nen Stachel einfangen etc. aber ein Mensch hat normalerweise genug Überlebenswillen, sich trotz solcher Verletzungen selbst zu retten.
Giftige Schlangen gibt es ebenfalls kaum in Portugal und wenn, dann nicht solche, die einem Menschen gefährlich werden sollten.
https://www.portugal-reiseinfo.de/reisefuehrer-tipps/schlangen-giftschlangen/
Das Gleiche gilt für Spinnen. Es gibt zwar die schwarze Witwe aber direkt tödlich ist ihr Biss meistens nicht.
Dass jemand so unglücklich hinfällt, dass er direkt tödlich verletzt ist, halte ich nun für sehr unwahrscheinlich.
Sie war erwachsen, und so eine Reise benötigt schon einiges an persönlicher Reife.
Jedes Kind weiß doch, dass Hunde in den allermeisten Fällen den Weg nach Hause von selbst finden.
Da läuft man dem Hund vielleicht ein paar Hundert Meter hinterher und wenn man merkt, das wird so schnell nichts, geht man wieder zurück, legt eine Futterspur, wartet bis zum nächsten Morgen und macht sich dann ggf. auf den Weg.
Dass sie auf dem Weg bzw. bei der Suche verunfallt ist kann ich mir nur schwer vorstellen, nachdem wo ich schon überall mit FlipFlops/Sandalen/unpassendem Schuhwerk war. Na klar kann man umknicken, sich nen Stachel einfangen etc. aber ein Mensch hat normalerweise genug Überlebenswillen, sich trotz solcher Verletzungen selbst zu retten.
Giftige Schlangen gibt es ebenfalls kaum in Portugal und wenn, dann nicht solche, die einem Menschen gefährlich werden sollten.
https://www.portugal-reiseinfo.de/reisefuehrer-tipps/schlangen-giftschlangen/
Das Gleiche gilt für Spinnen. Es gibt zwar die schwarze Witwe aber direkt tödlich ist ihr Biss meistens nicht.
Dass jemand so unglücklich hinfällt, dass er direkt tödlich verletzt ist, halte ich nun für sehr unwahrscheinlich.
Stockholm schrieb:...für mich stellt es sich auch so dar, als hat der Hund sich losgerissen und ist ihr nachgerannt.Das sehe ich ebenso.
Nicht umgekehrt.
sundra schrieb:Das macht erstmal mehr Sinn, aber warum lässt sie dann alles zurück, als wäre sie (hektisch) aufgebrochen in die Wallachei. Dann wären wir wieder bei der Suizidnummer, daran glaube ich nicht.Dann wären wir nicht bei einem Suizid sondern eventuell bei einem Verbrechen.