Mutter und Tochter aus München verschwunden

Ausgehend von einem schweren Gewaltdelikt bzw Verbrechen , muss man ja beinahe vermuten , dass das in der Häuslichkeit passierte . Zwei Frauen gleichzeitig durch eine Person z überwältigen ,halte ich für ausgeschlossen . Das ginge doch nur zeitversetzt. Und so etwas auf offener Straße durch eine Einzelperson zu bewerkstelligen ist ja beinahe unwahrscheinlich oder ?
( und mehrere Täter am helllichten Tage , könnt ihr euch das vorstellen ? )
Ich wünsche d Familie, alle kraf d Welt, so es sich so darstellt wie v den EB vermutet.

Charlize schrieb:Ich kann einfach nicht verstehen, warum ihr hier auf Teufel komm raus Fake-News verbreiten wollt. Bisher zumindest ist das nichts anderes. Dass es Blut war, das im Übrigen nicht in det Eohnung, sndern im Müllcontainer gefunden wurde, war eine reine Spekulation des Münchner Merkur und auch so gekennzeichnet (mit Fragezeichen versehen)

Wie kommst Du darauf? Ich überlege und rätsel genauso mit, wie alle Anderen. Mir ist durchaus bewusst, das zeigt das Fragezeichen hinter dem Begriff Blut;) dass noch gar nicht klar ist, ob es Blut war und ich auch so etwas nicht behauptet habe. Wenn Du was mit mir zu klären hast, gerne unter PN;).

calligraphie schrieb:Zwei Frauen gleichzeitig durch eine Person z überwältigen

Vielleicht wurden sie (zunächst) durch K.O Tropfen oder Medikamente betäubt und dann in ein Auto verbracht. Das wäre in dem Neubau relativ leicht möglich gewesen, da der Fahrstuhl von der Wohnetage bis in die Tiefgarage führt.

Die Statistik legt ein Beziehungsdelikt nahe.

Wenn der (hypothetische) Täter jemand war, den Mutter und Tochter als aufbrausend und gewalttätig kannten, hätte es weder K.O.-Tropfen noch physischer Gewalt bedurft, um sie dazu zu bewegen, in sein Auto einzusteigen und ihm ihre Handys auszuhändigen.

@VanDusen
Es wird sich auch hier wahrscheinlich um eine beziehungstat handeln.
Sicherlich wird die Aufklärung nur wenige Tage dauern.
Alles andere wäre zum jetzigen Zeitpunkt irrelevant.

Aber man wird sehen, Spuren und Aussagen gibt es ja bereits.

Nachbarn berichten, wie Ermittler am Donnerstag mit einem Hund zur Wohnung der Familie in der Ottobrunner Straße ausrückten.

https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/mutter-41-und-tochter-16-in-muenchen-verschwunden-polizei-durchsucht-familien-wo-63407672.bild.html


Das könnte mMn bedeuten (falls es ein Leichenspürhund war), daß die Polizei vermutet, dass die Opfer in der Wohnung getötet wurden und dort auch längere Zeit verblieben.

@VanDusen
Ja leider sagen die Statistiken eben auch , dass in d meisten Fällen eine soggn beziehungstat dahinter steckt. Aber hier sind zwei potentielle Opfer zu vermuten . Das ist dann noch mal eine andere Dimension oder? Frauen die diesen guten starken slawischen Hintergrund haben , lassen sich ( zumindest die russinnen die ich kenne ) nicht die Butter vom Brot nehmen. Das sind vorwiegend starke Frauen die die Zügel in der Hand haben und zumindest in ihrer Heimat , dort sind die Frauen die stärkeren Geschöpfe . Zumindest innerhalb d Familie .
Gerne könnt ihr mir anderes berichten aber wie gesagt, hilflose zerbrechliche Geschöpfe sehe ich da nicht. Da muss was unverhofftes passiert sein . Evtl ohne Vorzeichen .

Ansel schrieb:Vielleicht wurden sie (zunächst) durch K.O Tropfen oder Medikamente betäubt und dann in ein Auto verbracht. Das wäre in dem Neubau relativ leicht möglich gewesen, da der Fahrstuhl von der Wohnetage bis in die Tiefgarage führt.

Diese mögliche Blutspur wurde bei den Müllcontainern gefunden, damit nehme ich an, ebenerdig.
Welche Rolle dabei dann die Tiefgarage spielt, für die man mit dem Auto zudem eine Fernbedienung benötigt, wie es schon mal erwähnt wurde, erschließt sich mir nicht.

Hercule-Poirot schrieb:Das könnte mMn bedeuten (falls es ein Leichenspürhund war), daß die Polizei vermutet, dass die Opfer in der Wohnung getötet wurden und dort auch längere Zeit verblieben.

Von einer langen Liegedauer in der Wohnung muss man gar nicht mal ausgehen, je nach Raumtemperatur und anderen Umständen können Leichenspürhunde schon nach rund 30 Minuten post mortem riechen, ob irgendwo eine Leiche gelegen hat. Es könnte sich allerdings auch um einen "Blutspürhund" gehandelt haben, obwohl sich mir für den Einsatz eines solchen Hundes innerhalb einer Wohnung, die unschwer komplett mit entsprechenden Chemikalien zum Nachweis von Blutspuren bearbeitet werden kann, kein guter Grund erschließt.

Hercule-Poirot schrieb:Nachbarn berichten, wie Ermittler am Donnerstag mit einem Hund zur Wohnung der Familie in der Ottobrunner Straße ausrückten.

https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/mutter-41-und-tochter-16-in-muenchen-verschwunden-polizei-durchsu...


Das könnte mMn bedeuten (falls es ein Leichenspürhund war), daß die Polizei vermutet, dass die Opfer in der Wohnung getötet wurden und dort auch längere Zeit verblieben.

Dabei geht es nicht um mögliche Vermutungen der Polizei, das ist schlichtweg Routine.

Beitrag von emz (Seite 11)

emz schrieb:https://www.tz.de/muenchen/muenchen-mutter-und-tochter-vermisst-polizei-geht-von-gewaltverbrechen-aus-zr-12830627.html

Weiteres Videomaterial aus Bus und Bahn sei ausgewertet worden. Speziell ausgebildete Hunde zur Personensuche seien eingesetzt worden. Nach Angaben des Sprechers gehöre dies zum normalen Vorgehen der Polizei bei Vermisstenfällen.

emz schrieb:Ansel schrieb:
Vielleicht wurden sie (zunächst) durch K.O Tropfen oder Medikamente betäubt und dann in ein Auto verbracht. Das wäre in dem Neubau relativ leicht möglich gewesen, da der Fahrstuhl von der Wohnetage bis in die Tiefgarage führt.
Diese mögliche Blutspur wurde bei den Müllcontainern gefunden, damit nehme ich an, ebenerdig.
Welche Rolle dabei dann die Tiefgarage spielt, für die man mit dem Auto zudem eine Fernbedienung benötigt, wie es schon mal erwähnt wurde, erschließt sich mir nicht.

Na, dann will ich dir mal auf die Sprünge helfen. Das Vorhandensein eines Fahrstuhls, der sicher in allen Etagen des Hauses hält (Wohnung -EG/Müllcontainer- Tiefgarage/Auto) ermöglicht es, sowohl Müll als auch größere Gegenstände relativ unbemerkt aus der Wohnung zu schaffen. Da kann man auch schon mal mehrmals rauf und runterfahren.

@emz

In dem von dir verlinkten Artikel ging es um Personensuchhunde. Ich vermute eher einen Leichenspürhund und das ist - glaube ich - bei Vermisstenfällen nicht unbedingt üblich, schon gar nicht in der Wohnung der Vermissten.

Hercule-Poirot schrieb:In dem von dir verlinkten Artikel ging es um Personensuchhunde. Ich vermute eher einen Leichenspürhund (...)

Ja, zumal ein "Mantrailer" mit diesem beträchtlichen zeitlichen Abstand, zudem in einer Großstadt, nullkommanull Erfolgschancen hätte.

Laut Abendzeitung München, Artikel von heute Abend (19. Juli 2019, 18:39) arbeitete die Mutter Maria G. bei einem Pharma- und Chemiekonzern.
Artikel Abendzeitung München

Hercule-Poirot schrieb:In dem von dir verlinkten Artikel ging es um Personensuchhunde. Ich vermute eher einen Leichenspürhund und das ist - glaube ich - bei Vermisstenfällen nicht unbedingt üblich.

VanDusen schrieb:Ja, zumal ein "Mantrailer" mit diesem beträchtlichen zeitlichen Abstand, zudem in einer Großstadt, nullkommanull Erfolgschancen hätte.

Meint ihr wirklich, da hat hat die Polizei nicht die Wahrheit gesagt?

Speziell ausgebildete Hunde zur Personensuche seien eingesetzt worden. Nach Angaben des Sprechers gehöre dies zum normalen Vorgehen der Polizei bei Vermisstenfällen.

Aber so lange ihr mir jetzt nicht einreden wollt, es seien Lawinensuchhunde gewesen :D

emz schrieb:Speziell ausgebildete Hunde zur Personensuche seien eingesetzt worden.

Auch eine tote Person ist immer noch eine Person. Aber lassen wir das: Ich bin mir jedenfalls ziemlich sicher, dass es sich bei dem eingesetzten Suchhund um einen Leichenspürhund gehandelt hat. Dafür spricht auch, dass (entgegen jeglichen Empfehlungen und Vereinbarungen zum Thema Best Practice beim Einsatz von Suchhunden) nur ein einzelner Suchhund bemüht wurde. Eigentlich sollten immer mindestens zwei Hunde beteiligt sein, aber bei Leichenspürhunden spart man sich diesen Aufwand gerne, eben weil "Leichengeruch" (der allerdings auch von Tierkadavern oder Kot erzeugt werden kann), so charakteristisch und für die Hunde so leicht wahrnehmbar ist.

VanDusen schrieb:Die Statistik legt ein Beziehungsdelikt nahe.

Traumfeee schrieb:Es wird sich auch hier wahrscheinlich um eine beziehungstat handeln.
Sicherlich wird die Aufklärung nur wenige Tage dauern.
Alles andere wäre zum jetzigen Zeitpunkt irrelevant.

Schliesse mich an.
Ich habe einfach kein gutes Gefühl. Der Zeitraum ohne ein Lebenszeichen und der fehlende Anruf in Moskau sprechen Bände.
Die Ernittler werden auch hier von innen nach außen arbeiten.
Nur eine Frage der Zeit wann ein TV ermittelt ist.

Ansel schrieb:Na, dann will ich dir mal auf die Sprünge helfen. Das Vorhandensein eines Fahrstuhls, der sicher in allen Etagen des Hauses hält (Wohnung -EG/Müllcontainer- Tiefgarage/Auto) ermöglicht es, sowohl Müll als auch größere Gegenstände relativ unbemerkt aus der Wohnung zu schaffen. Da kann man auch schon mal mehrmals rauf und runterfahren.

Das mit den Sprüngen war wohl nichts, ich verstehe es immer noch nicht ganz.
Man fährt also vom EG in die Tiefgarage, hat einen "größeren Gegenstand" dabei, und wenn die Tür aufgeht, weiß man nicht, ob da jemand davor steht.

Also die Theorie das der Zeitraum einer möglichen Tat ja größer war, weil Tatjana am Freitag gesehen wurde, man aber nicht Weiß wann ihre Mutter gesehen wurde ist meiner Meinung nach Blödsinn, weil erstens diese Frau jeden Abend in Moskau anrief und zweitens Tatiana wenn ihre Mutter abwesend gewesen wäre es sicher auch irgendwie am Freitag jemand erzählt hätte.
Daher waren sie dort ziemlich sicher noch am Leben.

Das einzige das einen möglichen Tat Zeitraum verlängern würde wäre wenn diese Whatsapp mit dem shopping gar nicht von Tatiana Kam, sondern zur Tatverdeckung benutzt Worden wäre.

Selbst wenn nicht hätte man von Samstag 14 Uhr bis sie Montags gemeldet wurden genug Zeit für Spuren beseitigung gehabt