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Tötungsdelikt Klaus Walter Pauli

424 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Knochen, Hagen, Abhang ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tötungsdelikt Klaus Walter Pauli

03.02.2022 um 15:09
@brigittsche

Das ist der Mord an Michael Sattler, an den ich in diesem Zusammenhang auch immer denke.
Er hat einen eigenen kleinen Faden hier, hoffe, der Link geht:
Mord an Michael Sattler 2001 (Beitrag von FFundCo.)


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Tötungsdelikt Klaus Walter Pauli

03.02.2022 um 16:23
Zitat von jonnajonna schrieb:Das ist der Mord an Michael Sattler
Oh, danke, an den Namen konnte ich mich nicht mehr erinnern!


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Tötungsdelikt Klaus Walter Pauli

07.02.2022 um 02:19
Zitat von orakel09orakel09 schrieb am 03.02.2022:Vielleicht ist Herr Pauli dort oben spazierengegangen und wurde aufgrund der Bahnhofsnähe von so jemandem angepöbelt und attakiert.
Schaut man sich die Satellitenbilder bei Google Maps an, wirkt diese Anhöhe nicht wirklich wie ein Ort, wo man spazieren geht. Außer diesem einen recht prominent ausgeprägten "Trampelpfad" bis zu dem großen Baum sind da offenbar nicht einmal Wege.


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Tötungsdelikt Klaus Walter Pauli

15.02.2022 um 00:14
@Balumpa
Also die Aussicht ist zumindest in der warmen Jahreszeit vermutlich nicht schlecht.

https://www.imago-images.de/st/0114784118

Danke für das Bild mit der Fahrspur. Offensichtlich wird der Platz öfters von Leuten vermutlich aus diesem Grund genutzt, die dort mit dem Auto hinfahren? Auch zu Fuß kommt man über die Plessenstrasse dort hin.

Am 3.12.2003 war das Wetter "wolkig" in Köln-Bonn, teilweise gab es Regen, von Schnee ist nichts zu lesen. Ob der Täter mit dem Opfer dort hochgefahren ist bevor es dann vorne am Aussichtspunkt zum Mord kam?

Wer immer das getan hat hat mit Emotionen gemordet. Und da das Opfer nicht sofort gestorben ist muss es Schreie gegeben haben. Was haben die Anrainer dahinter mitbekommen?


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Tötungsdelikt Klaus Walter Pauli

19.03.2022 um 21:58
Zitat von ErwinKösterErwinKöster schrieb am 15.02.2022:Danke für das Bild mit der Fahrspur. Offensichtlich wird der Platz öfters von Leuten vermutlich aus diesem Grund genutzt, die dort mit dem Auto hinfahren? Auch zu Fuß kommt man über die Plessenstrasse dort hin.
Schau mal den Beitrag von Exilharzer vom 14.01.2022 um 07:23 Uhr an (5 Seite dieses Threads). Da ist ein Video zum Bau der Bahnhofshinterfahrung verlinkt, auf dem die Gegend sehr gut erkennbar ist. Man sieht, wie steil der Abhang ist und wie steil demnach auch der Aufstieg über die Plessenstraße ist. Es ist auch der Tunnel zu sehen, durch den man vom Bahnhof aus gehen musste, um in diese Gegend zu kommen.
Das ist schon keine Gegend, in die man zufällig gelangt, oder in der man sich, auf der Suche nach einem Plattenladen, verirren könnte.


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Tötungsdelikt Klaus Walter Pauli

21.03.2022 um 17:58
Zitat von cododerdrittecododerdritte schrieb:Das ist schon keine Gegend, in die man zufällig gelangt, oder in der man sich, auf der Suche nach einem Plattenladen, verirren könnte.
Das sehe ich auch so. Höchstwahrscheinlich wurde er von jemandem an diesen Ort gelockt bzw. hat jemanden dorthin begleitet.
Zitat von ErwinKösterErwinKöster schrieb am 15.02.2022:Und da das Opfer nicht sofort gestorben ist muss es Schreie gegeben haben. Was haben die Anrainer dahinter mitbekommen?
Wenn es denn überhaupt Schreie gegeben hat. Es wäre ja auch gut möglich, dass Pauli hinterrücks angegriffen wurde, sich entsprechend gar nicht wehren konnte und schnell bewusstlos wurde.

Bis zu den Häusern sind es außerdem Luftlinie wohl auch um die 200 Meter und dazwischen sind noch Bäume. Selbst wenn Pauli (kurz) geschrien haben sollte, wäre es gut möglich, dass es in den Häusern niemand hätte hören können.

Im Internet finden sich seit XY bisher kaum weitere Informationen. Das offizielle Infoblatt der Hagener Polizei hat dem XY-Beitrag eine Seite gewidmet, wobei da eher das Organisatorische geschildert wurde. Zum Stand der Ermittlungen gibt es nur ein paar Zeilen am Ende:
Um 21:10 Uhr hieß es dann zwischen Kamera, Scheinwerfen und Hintergrundwand: „Herr Hirschberg, noch 20 Sekunden“. Dann ging es los. Wenig später gingen die ersten Anrufe mit Hinweisen und vor allem Angeboten alter Telefon-CDs ein, nach denen wir die Zuschauer gefragt hatten. Auch am nächsten Tag nahmen die Kollegen unsere Kripo dutzende Anrufe entgegen. War „die heiße Spur“ dabei? Dazu können wir natürlich noch nicht viel sagen. Aber ja: Wir haben sehr gute Hinweise erhalten, die jetzt von unseren Kripo-Experten ausgewertet werden.
Quelle: https://polizei.nrw/sites/default/files/2022-03/Ausgabe%2099%20Eins%20Eins%20Null_fit_0.pdf

Schön wäre es, wenn sich tatsächlich noch Hinweise ergeben, die zum Täter oder zumindest zu diesem "Frank" führen könnten. Leider hört und liest man die Floskel, man habe gute Hinweise erhalten, nach vielen XY-Beiträgen, bevor das Ganze dann im Sande verläuft.


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Tötungsdelikt Klaus Walter Pauli

22.03.2022 um 20:28
Zum Thema Prostitution klinke ich mich mal ein mit der Frage, ob es auch sein könnte, dass Pauli sich für Geld auf der Straße anbot bzw Dates mit finanziellen Interessen bevorzugte? Spräche was dagegen?
Ändert erstmal nichts an der Gesamtsituation, ich wollte den Aspekt nur mal einwerfen, da in den Beiträgen bisher eher davon ausgegangen wurde, er sei in der Freierrolle.


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Tötungsdelikt Klaus Walter Pauli

23.03.2022 um 11:59
@Hanne_Lore
Dagegen spricht, dass für Männer mittleren Alters eher nicht mehr gezahlt wird. Ich glaube nicht, dass er sich prostituiert hat.


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23.03.2022 um 21:58
Zitat von Hanne_LoreHanne_Lore schrieb:Zum Thema Prostitution klinke ich mich mal ein mit der Frage, ob es auch sein könnte, dass Pauli sich für Geld auf der Straße anbot bzw Dates mit finanziellen Interessen bevorzugte? Spräche was dagegen?
Ändert erstmal nichts an der Gesamtsituation, ich wollte den Aspekt nur mal einwerfen, da in den Beiträgen bisher eher davon ausgegangen wurde, er sei in der Freierrolle.
In puncto Geld sind für mich eigentlich nur folgenden beiden Szenarien realistisch:


  1. Pauli suchte gezielt nach wohlhabenderen Männern für eine Beziehung, in der Hoffnung aus seiner doch sehr ärmlichen Umgebung zu entfliehen
  2. Pauli zahlte anderen Männern Geld für sexuelle Handlungen


Dass er sich selbst aktiv als Prostituierter anbot, würde ich ausschließen. Das macht man doch eher nicht einmalig, wenn man alle Jubeljahre mal in eine große Stadt fährt. Denkbar wäre es höchstens dann noch, wenn er regelmäßig in Hagen gewesen wäre, aber davon ist, soweit ich weiß, nichts bekannt. Auch in puncto Alter und Optik passt er jetzt nicht in die Kategorie Prostituierter, denn der attraktivste Mann war er nicht, ohne ihm zu nahe treten zu wollen.


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Tötungsdelikt Klaus Walter Pauli

23.03.2022 um 22:24
Zitat von BalumpaBalumpa schrieb:Auch in puncto Alter und Optik passt er jetzt nicht in die Kategorie Prostituierter, denn der attraktivste Mann war er nicht, ohne ihm zu nahe treten zu wollen.
Als schwuler Mann kann (und konnte auch damals schon) man vergleichsweise unkompliziert Sex haben. Oder, mal platter ausgedrückt: Wenn man auf etwa gleichaltrige Partner in gleicher "Gewichtsklasse" usw. aus ist, geht es auch ohne zu bezahlen. Geld kommt eher dann ins Spiel, wenn man z. B. jemand deutlich jüngeren, gutaussehenden haben will, der vielleicht nicht unbedingt große Lust auf Ältere hat.

Will heißen: Ich würde eher davon ausgehen, dass WP im Fall eines Prostitutions-Hintergrunds eher selbst der Kunde war und einen jüngeren und besser aussehenden Mann als Sexarbeiter engagiert hat. Aber auch das glaube ich eher weniger, er hatte ja nicht gerade viel Geld.


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Tötungsdelikt Klaus Walter Pauli

24.03.2022 um 19:24
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Als schwuler Mann kann (und konnte auch damals schon) man vergleichsweise unkompliziert Sex haben. Oder, mal platter ausgedrückt: Wenn man auf etwa gleichaltrige Partner in gleicher "Gewichtsklasse" usw. aus ist, geht es auch ohne zu bezahlen. Geld kommt eher dann ins Spiel, wenn man z. B. jemand deutlich jüngeren, gutaussehenden haben will, der vielleicht nicht unbedingt große Lust auf Ältere hat.

Will heißen: Ich würde eher davon ausgehen, dass WP im Fall eines Prostitutions-Hintergrunds eher selbst der Kunde war und einen jüngeren und besser aussehenden Mann als Sexarbeiter engagiert hat. Aber auch das glaube ich eher weniger, er hatte ja nicht gerade viel Geld.
Ja, wenn schon Prostitution, dann als Kunde, da bin ich ganz bei dir. Geldmangel würde ich dabei gar nicht einmal als das größte Hindernis ansehen. Ich kenne mich in einem solchen Milieu nicht aus, aber ich vermute mal, dass eine "schnelle Nummer" bei einem durchschnittlichen Prostituierten nicht so kostspielig gewesen wäre, dass Pauli sich das Geld dafür nicht innerhalb einiger Wochen hätte zusammensparen können.

Zumindest würde das Aufsuchen eines Prostituierten auch die Fahrt nach Hagen besser erklären, weil in einer Kleinstadt wie Menden derartige Angebote wohl nicht in der Form verfügbar gewesen sein dürften.


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Tötungsdelikt Klaus Walter Pauli

29.04.2022 um 00:04
www.orf.at/stories/326235/url (

Wer sticht jemandem in den Kopf? Für diese brutale Gewalttat gibt es zwei naheliegende Motive: Hass (auf Schwule?) oder eine psychische Störung wie im vorliegenden Fall. Der Täter war entweder in einem Ausnahmezustand ( Hass, Wut) oder psychologisch außer Rand und Band (Persönlichkeitsstörung). Bezüglich des Herkunftsortes des Filetiermessers wäre für mich auch im Fall Pauli ein Gastronomiebetrieb plausibel.)


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Tötungsdelikt Klaus Walter Pauli

29.04.2022 um 18:53
Zitat von ErwinKösterErwinKöster schrieb:Wer sticht jemandem in den Kopf? Für diese brutale Gewalttat gibt es zwei naheliegende Motive: Hass (auf Schwule?) oder eine psychische Störung wie im vorliegenden Fall. Der Täter war entweder in einem Ausnahmezustand ( Hass, Wut) oder psychologisch außer Rand und Band (Persönlichkeitsstörung). Bezüglich des Herkunftsortes des Filetiermessers wäre für mich auch im Fall Pauli ein Gastronomiebetrieb plausibel.)
@ErwinKöster
Hier der korrekte Link zu deinem Posting
https://wien.orf.at/stories/3153871/

Völlig abwegig ist es zwar nicht, dass KWP Zufallsopfer war, aber ich persönlich denke, dass das wenig wahrscheinlich ist. Ich denke, es war eine Beziehungstat. Darauf deutet die "Übertötung". Welcher Art diese Beziehung war, das wird Gegenstand der Ermittlungen sein. Irgendeine Verbindung muss es m. E. gegeben haben. Soweit bekannt, ist unmittelbar vor der Tat kein Filetiermesser aus einem Gastronomiebetrieb entwendet worden. Der Täter hat sich das Filetiermesser vielleicht tatvorbereitend beschafft. Oder er hatte eins im Zugriff, womöglich berufsbedingt?


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Tötungsdelikt Klaus Walter Pauli

29.04.2022 um 20:51
Zitat von sören42sören42 schrieb:Der Täter hat sich das Filetiermesser vielleicht tatvorbereitend beschafft. Oder er hatte eins im Zugriff, womöglich berufsbedingt?
Nun ja, jetzt kommt als nächstes vermutlich von jemandem die Idee, dass der Täter bestimmt Metzger gewesen sein muss und man doch bitte mal alle Metzgereien überprüfen muss die es damals dort gab.

Ein Filetiermesse ist jetzt nicht so ungewöhnlich, das kann man auch in einem Privathaushalt finden. In meiner Küchenschublade liegt z. B. auch eins.


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29.04.2022 um 21:12
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ein Filetiermesse ist jetzt nicht so ungewöhnlich, das kann man auch in einem Privathaushalt finden. In meiner Küchenschublade liegt z. B. auch eins.
Bei einer Bildersuche nach "Filetiermesser" bekommt man Messer angezeigt, die alle sehr spitz sind. Vordergründig könnte man denken, dass sich so ein Messer für den Angriff auf den Kopf besonders "eignet", allerdings hat sich das Messer beim verlinkten Fall aus Österreich bei der Tat verbogen und im Fall Pauli brach sogar die Spitze ab.

Möglicherweise ergibt das in unserem Fall einen Hinweis auf die geistige Verfassung des Täters und damit auf seine Motivation. Wenn es sich nicht zynisch anhören würde, könnte man sagen, dass es "geeignetere" Messer und auch Körperstellen gibt, um einen Menschen zu verletzen oder zu töten.

Das zu erkennen, waren die Täter in beiden Fällen möglicherweise gar nicht in der Lage.


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Tötungsdelikt Klaus Walter Pauli

29.04.2022 um 21:21
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Möglicherweise ergibt das in unserem Fall einen Hinweis auf die geistige Verfassung des Täters und damit auf seine Motivation. Wenn es sich nicht zynisch anhören würde, könnte man sagen, dass es "geeignetere" Messer und auch Körperstellen gibt, um einen Menschen zu verletzen oder zu töten.
Nun, es ist ja nicht gesagt, dass es nur einen Stich in den Kopf gab. Wenn z. B. auch in den Bauch gestochen wurde und das Messer aber keinen Knochen getroffen hat, kann man das ja am Skelet (und mehr hatte man ja nicht) nicht mehr nachweisen. Desgleichen wenn man die Kehle durchgeschnitten hätte.

Denkbar wäre ja z. B., dass der Täter in den Bauch gestochen hat, das Opfer sich dann wegen der Schmerzen vorgebeugt hat und dann der Stich in den Kopf erfolgte, weil dieser nun auf "passender" Höhe war.


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Tötungsdelikt Klaus Walter Pauli

30.04.2022 um 07:47
Der letzte Kontakt von Klaus Walter Pauli konnte ermittelt werden.
Dieser Frank kommt weder als Zeuge noch als Tatverdächtiger in Frage.
Quelle: https://www.radiohagen.de/artikel/ermittlungen-im-fall-pauli-1289754.html


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Tötungsdelikt Klaus Walter Pauli

30.04.2022 um 08:39
Zitat von MissWexfordMissWexford schrieb:Der letzte Kontakt von Klaus Walter Pauli konnte ermittelt werden.
Ich muß ganz klar zugeben das nicht damit gerechnet habe, dass "Frank" ausfindig gemacht werden kann. Schade das die Spur ins Leere führt.


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Tötungsdelikt Klaus Walter Pauli

30.04.2022 um 11:14
@MissWexford Danke für die Neuigkeit! Schade, dass es keine neuen Erkenntnisse gebracht hat.

Da man folglich die damalige Telefonnummer eines anscheinend gänzlich Unbeteiligten durch die Medien geschickt hat, würde ich mir in so einem Fall aber anschließend eine deutlich wahrnehmbarere Kommunikation dieses Umstandes wünschen.

Die Veröffentlichung einer Telefonnummer in Zusammenhang mit einem Tötungsdelikt stellt schon einen erheblichen Eingriff in die Rechte des Betreffenden dar - dann muss man danach mMn auch mit gleicher Reichweite den damaligen Inhaber entlasten.


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Tötungsdelikt Klaus Walter Pauli

30.04.2022 um 11:29
Aber was heißt das nun für den Fall?
Wenn Frank nicht als Zeuge oder Tatverdächtiger helfen kann, heißt das auch, dass er nicht sagen kann, was KWP geplant hatte?
Und wenn Frank nicht irgendwie involviert ist, gab es andere telefonische Kontakte, die in Zusammenhang stehen könnten? Diese wird die Polizei dann hoffentlich auch ermitteln können.

Aber dann deutet es ja doch eher darauf hin, dass KWP keine feste Verabredung hatte? Und wenn doch, dann übers Internet?
Kann man die Internetdaten so gar nicht rekonstruieren?


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