Drei Tote in Pension in Passau aufgefunden
01.06.2019 um 23:27schluesselbund schrieb:Erklär doch ganz einfach wo du den Widerspruch des STAW siehst.Das habe ich bereits mehrfach getan und Du hast es trotzdem nicht verstanden.
schluesselbund schrieb:Erklär doch ganz einfach wo du den Widerspruch des STAW siehst.Das habe ich bereits mehrfach getan und Du hast es trotzdem nicht verstanden.
LillyLego schrieb:Wenn Du oder @emz die Aussage nicht verstehen, dann lasst es bitte bleiben. Ich nehm Euch Eure Meinung nicht, aber es bringt jetzt auch nichts, das zum 5. Mal zu erklären.Da bleibt uns auch gar nichts übrig, als es bleiben zu lassen, eine sechste Erklärung wird uns da bestimmt nicht helfen.
LillyLego schrieb:Das habe ich bereits mehrfach getan und Du hast es trotzdem nicht verstanden.@schluesselbund, gib auf, dann wird das halt einfach zu hoch für uns sein.
LillyLego schrieb:Das habe ich bereits mehrfach getan und Du hast es trotzdem nicht verstanden.Du verstehest es selbst nicht was du schreibst. Einfach nur ein wirrer Gedankengang. So ist es. Aber lassen wir es gut sein.
Mauritz schrieb:Denn vor Falschaussagen müsse sich die Polizei und Staatsanwalt schützen. "Es könnte sein, dass jemand behauptet, der Täter zu sein", sagt Feiler. Doch er ist sich sicher: "Es gibt keinen Täter, der noch lebt."Ich denke nicht, dass der STA wörtlich gesagt hat, dass Polizei und Staatsanwaltschaft sich vor Falschaussagen „schützen“ müssen. Das „Schützenmüssen“ ist offenbar eine reine Interpretation der Zeitung, aus der der Artikel stammt. Da sind offenbar die Statements des StA Feiler missverstanden worden.
maluca schrieb:Der Staatsanwalt hat, denke ich, lediglich eine Begründung dafür gegeben, dass weiterhin ermittelt wird. Kostet ja schließlich Arbeitsstunden und Steuergelder, die für solche Ermittlungen bei einem gewöhnlichen Selbstmord nicht verfügbar wären.Ja, offenbar ist man noch nicht am Ende der Untersuchungen, vor allem die vollständigen toxikologischen Ergebnisse aus Wittingen scheinen noch auszustehen. Aber man hält wohl ein Fremdverschulden in allen fünf Todesfällen bereits jetzt für ziemlich ausgeschlossen. Wenn sich das bewahrheitet und alle Untersuchungsergebnisse vollständig sind, werden die Ermittlungen wegen der fünf Todesfälle eingestellt. Sollte irgendwann mal jemand auftauchen und angeben, einen oder alle der Toten umgebracht zu haben, hat man dann einen schön ausermittelten Fall mit allem Drum und Dran in den Akten in Bezug auf mehrfachen Suizid nebst eindeutigen Todesursachen, aber keine Hinweise auf Fremdbeteiligung.
maluca schrieb:Da ja die Existenz einer "Sekte" im Raum steht, wird da sicherlich auch gründlich ermittelt um nicht noch mit weiteren Todesfällen konfrontiert zu werden.Eine Sekte zu gründen oder dort Mitglied zu sein, ist allerdings für sich genommen nicht strafbar. Und rein präventiv ohne Verdachtsmomente in Bezug auf mögliche Straftaten werden keine strafrechtlichen Ermittlungen geführt, das ist verboten, und dafür gibt es auch gar keine Kapazitäten. Aber wie gesagt könnten die Ermittler im Zuge ihrer Untersuchungen auf Anhaltspunkte für bereits begangene Straftaten gestoßen sein und müssten dann insoweit Ermittlungen einleiten.
Andante schrieb:irgendwann vielleicht doch mal wer kommen und sich der Tat bezichtigen könnte.Der nächst verdrehte Gedanken zur Aussage des STAW. Sowas ist doch mit 99,99% auszuschliessen. Aber sollte doch ein wirrer auf diese Idee kommen, so muss sich weder die Polizei noch die Staatsanwaltschaft vor dieser Person schützen. Dann wäre es die Aufgabe der Polizei und Staatsanwaltschaft diese Aussage auf ihre Richtigkeit zu Prüfen.
Andante schrieb:Das „Schützenmüssen“ ist offenbar eine reine Interpretation der Zeitung,Also wenn Journalisten bzw. Zeitungen nicht das Widergeben können was ein STAW angibt, so wäre es besser gar nichts zu veröffentlichen. Einfach nur eine schwache Leistung. Nicht war?
VanDusen schrieb:Es verwundert mich etwas, dass die Angehörigen der übrigen Opfer sich bislang nicht öffentlich geäußert haben, während Carinas Eltern medial das volle Programm fahren.Carina war minderjährig als sie den Kontakt zu ihren Eltern abbrach.
hoptimistin schrieb:Ggf bestanden seit längerem die Vorkehrungen dazu und es ist dann etwas vorgefallen, weshalb man schnell gehen musste/ wollteJa, das mag sein. Dazu würde passen, dass die Nachbarin beschrieben hat, dass die beiden Frauen Freitag Vormittag "gut d'rauf waren",
life-is-life schrieb:@hoptimistinWäre auch interessant zu wissen, was sie eingekauft haben, z.B. größere Mengen Lebensmittel, wie man das üblicherweise vor dem Wochenende machen würde...
hoptimistin schrieb:
Ggf bestanden seit längerem die Vorkehrungen dazu und es ist dann etwas vorgefallen, weshalb man schnell gehen musste/ wollte
Ja, das mag sein. Dazu würde passen, dass die Nachbarin beschrieben hat, dass die beiden Frauen Freitag Vormittag "gut d'rauf waren",
als sie diesen begegnete. Vllt. war an diesem Vormittag der "Suizid-Zeitpunkt" eben noch nicht konkret.
VanDusen schrieb:Angesichts des Riesenkübels Schmutz, der medial über die Verstorbenen gegossen wurde, erstaunt es mich, dass sich niemand um eine etwaige Richtigstellung bemüht hat. Warum?Die Frage, die sich mir hierbei als erstes stellt, wie meinst du denn, könnte so etwas ablaufen? Bei RTL anklingeln und bitten, die gemachten Behauptungen zurückzunehmen? Das dürfte nicht von Erfolg gekrönt sein.
Gibt es ein Schweigegelöbnis, an das sich auch die Angehörigen über den Tod hinaus gebunden fühlen? Treffen die erhobenen Anschuldigungen hundertprozentig zu, sodass es nichts richtigzustellen gibt? Oder wollte die Gruppe ihre Geheimnisse mit ins Grab nehmen und hat die Angehörigen in ihren Testamenten um Schweigen gebeten?Das mit dem Schweigeglöbnis reicht schon recht weit in die Verschwörungsecke.
emz schrieb:Zudem könnte ich mir vorstellen, dass die Ermittler jetzt nicht hurra schreien, wenn die Verwandten mit ihren Kenntnissen hausieren gehen.Die Ermittler können niemandem verbieten mit der Presse zu reden.
Kreuzbergerin schrieb:Die Ermittler können niemandem verbieten mit der Presse zu reden.Aber darum bitten, um die Ermittlungen nicht zu gefährden.