manobi schrieb:Und man weiss ja nicht wie lange sie unterwegs waren bis sie zur hütte kamen. 32 km bei schlechtem wetter ist nicht ohne. Vielleicht haben sie sich dabei schon frostbeulen geholt. Könnte mir auch vorstellen dass man matthias geschickt hat hilfe zu holen.
Eine absolute Tortur - die müssten doch eigentlich schon halbtot gewesen sein als sie da ankamen. Und dennoch hat zumindest einer noch wochenlang , ja fast ein Vierteljahr überlebt!
An diesem Fall passt einfach nichts. Er wirkt wie ein Rätsel das sich ein Kind ausgedacht hat, ohne sich groß Gedanken über Konsistenz und innere Logik zu machen.
Vielleicht sollte man den Faktor der geistigen und psychischen Störungen stärker berücksichtigen? Immerhin war ein Mann mit Herzinfarkt in der Lage sich selbst zu helfen indem er der Straße in entgengesetzter Richtung folgte wo er irgendwann auf ein bewohntes Haus gestoßen ist, das die 5 auf der Hinfahrt eigentlich hätten sehen müssen.