RileyK
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Rentner aus Lommatzsch mit größerer Bargeldsumme vermisst
06.08.2018 um 16:02Ich bin durch die gestrige Sendung "Kripo Live" auf diesen Vermisstenfall gestoßen und frage mich, ob die größere Bargeldsumme eher auf ein freiwilliges Verschwinden oder ein Verbrechen schliesst.
Der vermisste Rentner, sowie sein Fahrzeug sind seit dem 21.07.2018 bis heute wie vom Erboden verschluckt.
Hier erstmal zu den Fakten.
Der Aufenthaltsort des 74-jährigen Peter Hausmann ist seit auch heute, bereits zehn Tage nach seinem Verschwinden, noch nicht bekannt.
Der Rentner aus dem Raum Lommatzsch bei Meißen ist womöglich mit einem grauen Seat Arosa unterwegs. Das amtliche Kennzeichen des Wagens lautet MEI LE 672. Zuletzt hielt sich der Vermisste in einem Bungalow an der Neitschmühle bei Schwepnitz auf.
Die Polizei sucht seit dem 22. Juli 2018 nach dem 74-Jährigen. Auch der Einsatz eines Hubschraubers und von Fährtenhunden brachte bislang keinen einzigen Hinweis. Herr Hausmann oder sein Auto scheinen wie vom Erdboden verschluckt.
Peter Hausmann ist etwa 175 cm groß und trägt grau-weißes Haar. Er ist schlank und hat breite Schultern. Sein Gang ist leicht nach vorn gebeugt. Vermutlich trägt er ein orangefarbenes Achsel-Shirt und eine weiß-melierte Hose.
Quelle:https://www.focus.de/regional/sachsen/polizei-schwepnitz-die-polizei-bittet-erneut-um-ihre-mithilfe-wo-befindet-sich-peter-hausmann_id_9341373.html
Informationen aus der Sendung Kripo Live vom 05.08.2018.
Am 21.07.2018 gegen 11 Uhr, kam der Vermisste mit seiner Frau in Neitschmühle bei Schwepnitz an dem Bungalow an.
Der Vermisste wollte direkt, nach Ankunft an dem Bungelow wieder losfahren um eine Flasche Wein zukaufen (obwohl laut Aussage der Frau, genug Wein vor Ort war).
Auf die Frage der Frau wo er genau hinmöchte, anwortete er nicht.
Gegen 13:45 Uhr fuhr der Vermisste denn mit dem silbernen Seat Arosa los.
Der nächste Supermarkt liegt ca. 20 km entfernt in Königsbrück, es ist nicht gesichert ob er dort angekommen ist.
Die Frau geht davon aus, er sei an falsche Leute geraten.
Der Vermisste, hat immer eine Kassette mit ca. 25 tausend Euro bei sich. Die er laut Aussage seiner Frau sogar mit ins Bett und auf Toilette nahm. Zusätzlich hatte er auch 1000€ im Portmonee, die er kurz zuvor abhob.
Die Polizei suchte mit Fährtenhund und Hubschrauber, leider ohne Erfolg.
Es ist völlig untypisch laut der Familie, dass der Vermisste einfach verschwindet ohne jemanden Bescheid zu geben.
Möglichweiser handelt es sich um ein Gewaltverbrechen.
Quelle:https://www.ardmediathek.de/tv/Kripo-live/Kripo-live/MDR-Fernsehen/Video?bcastId=14199392&documentId=54842090 (ab Minute 5:05)
Wurde ihn die größere Bargeldsumme zum Verhängnis? War der Einkauf nur ein Vorwand und er wollte sich mit jemanden treffen? Wussten Leute davon und lockten ihn in eine Falle?
Oder benutzte er sie zum freiwilligen Verschwinden? Was denkt ihr?
Der vermisste Rentner, sowie sein Fahrzeug sind seit dem 21.07.2018 bis heute wie vom Erboden verschluckt.
Hier erstmal zu den Fakten.
Der Aufenthaltsort des 74-jährigen Peter Hausmann ist seit auch heute, bereits zehn Tage nach seinem Verschwinden, noch nicht bekannt.
Der Rentner aus dem Raum Lommatzsch bei Meißen ist womöglich mit einem grauen Seat Arosa unterwegs. Das amtliche Kennzeichen des Wagens lautet MEI LE 672. Zuletzt hielt sich der Vermisste in einem Bungalow an der Neitschmühle bei Schwepnitz auf.
Die Polizei sucht seit dem 22. Juli 2018 nach dem 74-Jährigen. Auch der Einsatz eines Hubschraubers und von Fährtenhunden brachte bislang keinen einzigen Hinweis. Herr Hausmann oder sein Auto scheinen wie vom Erdboden verschluckt.
Peter Hausmann ist etwa 175 cm groß und trägt grau-weißes Haar. Er ist schlank und hat breite Schultern. Sein Gang ist leicht nach vorn gebeugt. Vermutlich trägt er ein orangefarbenes Achsel-Shirt und eine weiß-melierte Hose.
Quelle:
Informationen aus der Sendung Kripo Live vom 05.08.2018.
Am 21.07.2018 gegen 11 Uhr, kam der Vermisste mit seiner Frau in Neitschmühle bei Schwepnitz an dem Bungalow an.
Der Vermisste wollte direkt, nach Ankunft an dem Bungelow wieder losfahren um eine Flasche Wein zukaufen (obwohl laut Aussage der Frau, genug Wein vor Ort war).
Auf die Frage der Frau wo er genau hinmöchte, anwortete er nicht.
Gegen 13:45 Uhr fuhr der Vermisste denn mit dem silbernen Seat Arosa los.
Der nächste Supermarkt liegt ca. 20 km entfernt in Königsbrück, es ist nicht gesichert ob er dort angekommen ist.
Die Frau geht davon aus, er sei an falsche Leute geraten.
Der Vermisste, hat immer eine Kassette mit ca. 25 tausend Euro bei sich. Die er laut Aussage seiner Frau sogar mit ins Bett und auf Toilette nahm. Zusätzlich hatte er auch 1000€ im Portmonee, die er kurz zuvor abhob.
Die Polizei suchte mit Fährtenhund und Hubschrauber, leider ohne Erfolg.
Es ist völlig untypisch laut der Familie, dass der Vermisste einfach verschwindet ohne jemanden Bescheid zu geben.
Möglichweiser handelt es sich um ein Gewaltverbrechen.
Quelle:
Wurde ihn die größere Bargeldsumme zum Verhängnis? War der Einkauf nur ein Vorwand und er wollte sich mit jemanden treffen? Wussten Leute davon und lockten ihn in eine Falle?
Oder benutzte er sie zum freiwilligen Verschwinden? Was denkt ihr?