Vermisste Sophia L. in Spanien tot aufgefunden

@seneca22
ab 17 Uhr ist überall parkplatznot. auf dem Foto den Steinbruch meinte ich vorhin , da kann ein lkw wenden . bin da öfter mal , rechts der abfahrt sind streusalzsilos , abgesperrtes gelände , genauso wie das asphaltwerk.
Sammelplätze wie du meinst gibt es nicht , wenn die autobahnparkplätze belegt sind meist Industriegebiete.
durch die Fahr und Schichtzeiten ist kein Spielraum für große umwege

@seneca22
Ich habe mit LKWs nichts am Hut. Also Fragen zu Beliebtheiten kann ich nicht beantworten. Ich finde auch, daß das dokumentierte Meldeverhalten und die durchsuchten Orte weit auseinander liegen. Aber man kennt die vermisste Person und ihr Meldeverhalten nicht. Ausschlaggebend ist für mich, daß man von einem Tötungsdelikt ausgeht und es auf diese Strecke begrenzt und das nehme ich als Hobbyermittler an.

wenn dort gesucht wird kann ich mir denken das es etwas mit den Aufzeichnungen des Tachografen zu tun hat , standzeit von 45 min ( Pause alle 4,5 stunden )
Übernachtungen im Steinbruch sind nicht möglich , kurzes parken da sagt niemand was , aber Ruhepause geht dort nicht.

@itfc
Das unterstreicht doch, daß dieser Ort ein Ablageort sein. Macht doch Sinn, da zu suchen, wenn die Ermittler einen Bereich eingrenzen konnten. Ich hoffe, man findet sie bald.

@summerdreem

Ich halte auch für sehr möglich, dass ein Täter, wenn es denn der TV war, seinen Aktionsraum eingeschränkt sah. Mich würde interessieren, wie der Auftrag des TV lautete. Sollte er, nachdem er in Deutschland seine Arbeit erledigt hatte, weiter nach Spanien? Wenn ja, hat er das ja gemacht und scheint damit weiter seiner Arbeit hat nachgehen wollen. Er kann dann also nicht viel Zeit auf die mögliche Beseitigung einer Leiche in D verwendet haben.

Anders wäre es, wenn er ganz andere Aufträge hatte, etwa nach Skandinavien oder woanders hin sollte. In diesem Fall spricht vieles, da er in Spanien festgenommen wurde, für eine Flucht mit dem LKW. Dann könnte er vorher mehr Zeit für die Beseitigung von Spuren verwendet haben, weil es ihm nur noch darum ging, nicht gefasst zu werden, nicht aber auf die Fortsetzung von „Normalität“, also Arbeit.

Mal im Ernst , wenn ich die nerven hätte jemanden zu töten und missbrauchen (rein hypotetisch) dann hätte ich auch die nerven diese Person wo anders abzulegen , sollte er dort 45 min gestanden haben ( Tötung) und nochmal 4,5 Stunden gefahren sein kommt er bis Freiburg um die Uhrzeit. Pause und am nächsten Abend um die selbe Zeit ist er Südfrankreich oder fast Spanische grenze.

Da würde ewig gesucht wer das ist wenn sie gefunden wird

Ich denke nicht dass dies ein guter ablageort ist.

Bei so etwas denke ich mir selbst „wo würde ich hingehen wenn ich zb im Auto sex haben möchte“

Einfach wo man 10-20 Minuten ungestört ist, und kein Risiko besteht dass eine Person oder ein Fahrzeug vorbei fährt. Und dann such ich nach solchen Orten bzw so gehe ich das an.

Und da wäre mir der Punkt an dem Steinbruch zu risikoreich. Wenn da rein zufällig die Polizei vorbei fahren würde, denke ich würden sie anhalten und nachsehen was los ist. Allein der Lichtkegel reicht aus um Panik zu bekommen.
Und ein Täter ist nervös und unter Druck. Somit ziemlich schreckhaft, wenn er etwas verschwinden lassen möchte

Pflocks schrieb:Und da wäre mir der Punkt an dem Steinbruch zu risikoreich

Da ist es Ruhig Abends , und wenn , dann sind da andere Päärchen .
Polizei habe ich da nie gesehen.
Ich wohne bei Lauf und bin dort ab und zu mal.
Es gibt dort jede menge Kieshaufen wo man jemanden verscharren könnte , einen etwa 15 m hohen Sandberg der von unten nicht einsehbar ist und auf dem Bild oben geht ein Weg zwischen den Kieshaufen durch in den Wald rein .
Die Wäldchen dort sind dichter als es auf dem Foto wirkt

@itfc
Ist da nicht auch ein See? Steine zum beschweren eines Körpers dürften ja genug rumliegen... 🤷‍♀️

@Andante
Also für mich sieht das eher so aus, und das ist der Verfolgung des Bruders geschuldet, daß der sich eher Sorgen gemacht hat und dann auch in Aktion getreten ist, als die Behörden. Das ist kein Behördenbashing, die haben ihre Vorgaben, aber als Privatperson kann und darf man sich heute auch im europäischen Raum bewegen und auch Informationsmedien zur Hand, da rechnet ein Täter in dem ˋMoment´ nicht mit. Der Bruder hat sich den Fahrer gegriffen und ist am Ball geblieben, was dann leider zu dieser Bewertung des Falls (Tötungsdelikt) kommt. Die Eingrenzung auf den Bereich, wo im Moment gesucht wird (bei der Strecke, die der Tatverdächtige bis nun zurückgelegt hat) schafft keine Privatperson, für mein Dafürhalten und ab da kann man den Infos der ermittelden Behörden auch vertrauen.

Spinelli schrieb:Ist da nicht auch ein See?

Auf dem Gelände der Firma dort oben ist etwas wasser , eher ein vollgelaufenes Baggerloch , aber nicht zugänglich
Ich habe keine Bilder auf dem Laptop. Zu hause habe ich jede menge von dem Gelände da ich dort öfter Fotoshootings gemacht habe.
vielleicht ( falls es dann noch interessant ist ) lade ich am Wochenende welche hoch und stelle sie ein

itfc schrieb:Mal im Ernst , wenn ich die nerven hätte jemanden zu töten und missbrauchen (rein hypotetisch) dann hätte ich auch die nerven diese Person wo anders abzulegen , sollte er dort 45 min gestanden haben ( Tötung) und nochmal 4,5 Stunden gefahren sein kommt er bis Freiburg um die Uhrzeit. Pause und am nächsten Abend um die selbe Zeit ist er Südfrankreich oder fast Spanische grenze.

Hättest du da nicht Angst, in eine Kontrolle zu geraten, bei der dann die Leiche entdeckt werden könnte?

@itfc
Südfrankreich hin oder her, es gibt einen für uns bis jetzt nicht erschliessbaren Grund das man in diesem Bereich sucht, gesucht hat.

@itfc: Wie kommt man zu dem Steinbruch ? Ist das eine Straße die vom Parkplatz Sperb wegführt ?
Danke für Deine Antworten, ich mag Dich :-)

@Andante
ich fahre im Jahr etwa 150tkm im Jahr und wurde vor 3 Jahren das letzte mal kontrolliert.
Zoll gibt es nicht mehr , Kontrollen nur sporadisch.

itfc schrieb:ich fahre im Jahr etwa 150tkm im Jahr und wurde vor 3 Jahren das letzte mal kontrolliert.

Uuups, sehe ich als Bürger aber als etwas besorgniserregend, wenn da so wenig kontoliiert wird (Fahrzeugmängel, Überladung, Reifen).

seneca22 schrieb: Wie kommt man zu dem Steinbruch ?

Direkt von der Abfahrt , sind etwa 150 m wenn nicht von der Firma gps daten genau den Parkplatz anzeigen , sondern man nach Fahrzeit geht und Standzeit kann man kaum von Parkplatz und Abfahrt unterscheiden.
Am Parkplatz gehalten und Alufolie oder ne leere Dose an die GPS Antenne und sie hat aussetzer und ist ungenau.
Wird gerne gemacht von einigen wenn der Chef nicht sehen soll wo man genau ist. ( z.B. kurz zu hause )

ITFC: Das sind sehr interessante Infos. Also bei manchen gps kann man die Ortung Parkplatz Sperb zur Abfahrt (welche ??) kaum unterscheiden und wenn doch reicht ne Aludose, um das zu verbergen.

@itfc
Der Punkt für mich ist der Aktionsradius und der ist aufgrund von Autobahnabfahrten an sich eingeschränkt. Dann hat hat man auch noch ein eher sperriges Vehikel und vielleicht einen Arbeitgeber, der eine bis in den wohlverdienten Schlaf kontrolliert. Das schränkt doch einen Ablageort gewaltig ein.Man geht von einem Tötungsdelikt aus, da will man das Opfer finden und meinem LKW grenzt sich das an sich ein.

seneca22 schrieb: Also bei manchen gps

Falsch , nicht bei manchen , bei allen gg . Mache ich gerne mal wenn ich in Lauf zu meiner Freundin will.
das gps sendet im normalbetrieb alle 5 min nur ein Signal an die Firma , ausser es wird von der Dispo angefordert.
wenn 2 bis 3 Signale fehlen fällt das nicht auf da die Software das nach durchschnitt ausgleicht und nur wenn die Dispo es anfordert gibt es genauen Standort durch