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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

2.648 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, Getötet ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

29.05.2018 um 23:59
wann die letzte nachricht / sichtung ?

- sie wurde wohl von anwohnern am freitagnachmittag nahe dem fundort gesehen
- ja, @Berlinoise da war wohl noch am freitag ein treffen zu dem sie nicht kam
Freunde hatten sich schon wenige Stunden nach ihrem Verschwinden am Freitag große Sorgen gemacht. Melanie R. galt als sehr zuverlässig und kam nicht zu einer Verabredung.
https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/melanie-r-30-wollte-nur-einen-kaffee-holen-jetzt-ist-sie-tot
Etwa 70 Meter vom Fundort entfernt hatte die Frau bei gutem Wetter unter japanischen Kirschbäumen gelegen und gelesen, sagen Anwohner.
Bereits am Samstagvormittag war sie weder zu Hause, noch ging sie ans Telefon. Ein befreundetes Pärchen hatte daraufhin eine Vermisstenanzeige aufgegeben.
28.05.18, 18:44 Uhr - https://www.berliner-kurier.de/30531820 ©2018

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An den Bahngleisen nahe der Dolomitenstraße wurde die Leiche der 30-Jährigen gefunden (Foto: Timo Beurich)


hinzu kommt, dass man gewöhnlich erreichbar ist (in dem alter und job).
sie hatte offensichtlich keine zeit mehr, etwas abzusagen etc. (z.b. "hab jemanden getroffen, komme später...")

wichtig sind vermutlich die letzten nachrichten auf dem handy.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

30.05.2018 um 00:09
@Berlinoise
Wie schaut es denn in der Laubenkolonie aus? Freitagnachmittag werden viele Besitzer dort sein oder? Da wird keiner so leicht eine Frau vom Weg abgreifen können.
Hoffe die Ermittler konnten feststellen ob Fundort auch der Tatort war.

Hörweite muss nicht unbedingt reichen bei einem überraschenden Angriff wo das Opfer gleich ko geht oder wenn der Mund zugehalten wird.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

30.05.2018 um 00:10
Auf dem Bild sieht man auch recht gut, daß die Gegend ganz und gar nicht unübersichtlich ist (kein dichter Bewuchs).
Das ist nicht der dicht bewaldete Tegeler oder Spandauer Forst oder der Grunewald, wo man auch am hellichten Tag mitten in Berlin teilweise kilometerweit kaum jemandem trifft und mal eben unbemerkt jemanden überwältigen und ins Dickicht ziehen kann (wie wohl im Fall der ermordeten Joggerin im Spandauer Forst), sondern ein relativ kleines, übersichtliches, gut frequentiertes Areal inmitten von Wohnbebauung, Lauben und einem stark frequentierten Umsteige-S-Bahnhof.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

30.05.2018 um 00:14
Lars, hier in Berlin ist zur Zeit bombiges Wetter, da sind am Freitagnachmittag immer sehr viele Laubenpieper in ihren Gärten.
Und Berliner Laubenpieper sehen erfahrungsgemäß alles. ;-)
Also direkt in der Laubenkolonie schließe ich einen unbemerkten Übergriff eines Fremden komplett aus.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

30.05.2018 um 00:24
Nachtrag, ich weiß nicht, wie es anderswo in Deutschland geregelt ist, aber in sämtlichen mir bekannten Berliner Laubenkolonien ist es verboten, sein Grundstück blickdicht zu machen, sprich keine Mauern, keine blickdichten Zäune oder mannshohen Hecken - man kann also aus jedem Garten auf den Gehweg davor schauen.
Und das wird auch ausgiebig getan.
Keine Chance, da um die Zeit einen Eisstiel fallen zu lassen, einen Hund puschen zu lassen oder gar, jemanden zu überfallen.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

30.05.2018 um 00:34
Zitat von BerlinoiseBerlinoise schrieb:Keine Chance, da um die Zeit einen Eisstiel fallen zu lassen, einen Hund puschen zu lassen oder gar, jemanden zu überfallen.
zeit genug wäre ja gewesen, das opfer dort später abzulegen.

eigentlich wollte sie an dem freitagnachmittag ja nur einen kaffee holen.
vom in den park gehen war soweit keine rede - bei den freunden.
gesehen wurde sie allerdings, gemäß dem oben zitierten sehr frühen bericht.

in so einem fall wäre der täter wohl aus dem umfeld und wusste von ihrer vorliebe für den platz.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

30.05.2018 um 00:35
@Berlinoise
gut, und was der Nachbar so macht bleibt damit auch nicht im verborgenen.


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alexm ehemaliges Mitglied

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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

30.05.2018 um 00:43
Zitat von BerlinoiseBerlinoise schrieb:Keine Chance, da um die Zeit einen Eisstiel fallen zu lassen, einen Hund puschen zu lassen oder gar, jemanden zu überfallen.
Was soll das? Das Opfer, wurde doch objektiv in diesem Bereich umgebracht. Zwar nicht inder Kleingartenkolonie sondern etwas nördlich ("parallel der Dolomitenstrasse am Bahndamm" wurde sie gefunden).
Sie ging irgendwann Freitag-Nachmittag/Abend aus ihrer Wohnung, dem Anschein hatte sie nicht vor, lange weg zu bleiben.
Einfach weil es diese etwas anekdotenhafte Info gibt, dass sei nur für einen Kaffee weg gegangen wäre - was nicht unbedingt wörtlich nehmen ist - und weil sie ihr Portemonnaie in der Wohnung lies, was schon klarer heißt, dass sie nicht für länger weg war.
Das legt die Tatzeit meiner Einschätzung nach, eindeutig auf den Freitag Abend. Die Polizei sagt Fr-Abend bis Sa-Morgen das ist normal, Ermittlungstaktik.
Nur wenn sie bis in den späten Freitag Abend gelebt hätte oder gar bis Samstag - dann wäre sie nach allem was gesagt wurde - wieder zurück nach Hause.
Sie wurde 400m von Zuhause entdeckt. Das sieht nicht danach dass sie außer zu ihrem Standard-Relax-Platz zu gehen viel gemacht hat. Und dementsprechend dürfte das Zeitfenster bis zu ihrem Mord auch nicht sehr ausgedehnt sein.
Langer Rede, die Laubenpieper haben nichts gesehen - aber da war was, da wurde jemand unmittelbar vor ihren Schrebergärten ermordet. Ganz unbemerkt.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

30.05.2018 um 00:46
@robix

Angeblich wollte sie sich doch nicht nur kurz einen Kaffee holen, sondern sich evt auch ein wenig in die Sonne setzen und da bietet sich in unmittelbarer Nähe eigentlich nur das Areal am Mauerweg an.

Wie dem auch sei, ich will nicht wild ins blaue spekulieren, sondern wollte nur kundtun, daß das Areal bei Tageslicht und gutem Wetter einen unbemerkten Übergriff eines Fremden für mich unwahrscheinlich macht.
Ich tippe daher entweder auf einen zumindest flüchtigen Bekannten oder jemanden, der ihr harmlos und vertrauenswürdig genug schien, um nach einigen Worten freiwillig zumindest ein Stück mit ihm mitzugehen.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

30.05.2018 um 00:50
@alexm

Eben, ja, in dem Bereich, aber nach meinem Dafürhalten nicht direkt IN der Laubenkolonie.
Das sind geschlossene Areale, wo in jedem Weg an beiden Seiten ein gut einsehbarer Grundstückseingang neben dem anderen liegt.

Aber ich will nicht streiten, sondern wollte nur Ortsunkundigen meine Wahrnehmung der mir recht gut bekannten Gegend darlegen und bin jetzt auch erstmal hier raus. :-)


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

30.05.2018 um 00:52
also eigentlich ist derzeit alles möglich und die zeitungsberichte sind eventuell auch nicht unbedingt zuverlässig.

denn es kann schon sein, dass die laubenpieper sie eben nicht gesehen haben an dem freitagnachmittag. vielleicht haben sie sie zuvor öfter dort gesehen. stell ich einfach mal so in den raum.

unklar ist auch, was es mit dem kaffee auf sich hatte.
war das eine whatsapp message oder hat jemand gesehen, wie sie sich umdreht und zum kaffeeladen geht?

einer schreibt sms, ich geh nen kaffee holen - doch dann klingelts... oder man trifft unterwegs wen und ändert den plan.

ist wirklich sehr eigenartig, in sichtweite von laubenpiepern und spaziergängern jemanden am hellichten nachmittag zu attackieren (und evtl noch durchs gelände zu ziehen), ohne dass es jemand mitkriegt.

also, dass sie das portemonnaie nicht dabei hatte, wie @alexm sagt, ist schon ein knaller. finde ich.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

30.05.2018 um 00:53
Als Berliner trifft man ja täglich auf so viele psychisch auffällige Zeitgenossen, ganz ehrlich, ich schaue nicht immer, wenn ich seltsame Geräusche oder so höre. Im schlimmsten Fall würde ich also vielleicht Zeichen falsch deuten oder gar nicht registrieren. Das mag in einer Kleingartenkolonie anders sein, aber ungesehen können dort sicher auch Dinge geschehen. Zumindest kann man das nicht vollends ausschließen.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

30.05.2018 um 01:00
Zitat von E_ME_M schrieb:Kennt jemand die Örtlichkeiten in dem Park? Auf den Fotos wirkt der Platz nicht wirklich einladend auf mich?
ja. war dort mehrfach. Zur Zeit der Kirschblüte wunderschön, auch sonst war es dort immer ganz nett.
Jede Menge Radfahrer, Spaziergänger , aber auch junge Leute aus dem Kiez.
ein Stück den Radweg rein nach der Dolomitenstraßeund man komt zu Garagen(?)/Baracken, die voller bunter graffity sind, darunter ganz gut gemachte. in dem Bereich ist es etwas "abgelegen", aber an sich ist die Gegend nett. jedenfallskeine gruselige Gegend
Zitat von Nussknacker13Nussknacker13 schrieb:Eine weitere Möglichkeit wäre, dass es etwas mit ihrer Arbeit als Social-Media-Beraterin zu tun hat. Die Arbeitsstelle ist ja anscheinend um die Ecke, wenn sie kurz Kaffeepause machte. Vielleicht gab es Unstimmigkeiten oder einen unzufriedenen Kunden, der ihr auf der Arbeitsstelle aufgelauert hat und ihr dann in der Pause gefolgt ist...
das glaube ich nicht.
Zitat von EgiEgi schrieb:m Sinne eines baldigen Fahndungserfolges kann man nur hoffen, dass es eine Spontantat war. Dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass der Täter ein eingeschaltetes Telefon/Smartphone bei sich trug, was sich mithilfe einer Funkzellenabfrage feststellen ließe.
zu hofffen, dass es sich so ausgeht...
Zitat von Nussknacker13Nussknacker13 schrieb:Also ist es keine einsame Gegend.
word.
Zitat von CyanolCyanol schrieb:Wie sieht es mit dem sozialen Milieu in der Gegend aus ?
deutsches Bildungsbürgertum , Mittelschicht , eher linksalternative Öko/Grünenwähler,
niedriger Migrantenanteil (mir sind fast gar keine Migranten aufgefallen)
Zitat von CyanolCyanol schrieb:Die Ecke Pankow an der Grenze zum Prenzlauer Berg ist mietpreistechnisch recht teuer , davon ausgehend werden dort eher Menschen leben die etwas besser verdienen (Mittelschicht) .
Beschaffungskriminalität oder ein Raubdelikt kann nicht ausgeschlossen werden da sich dort auch andere Personen gerne aufhalten . ( Drogendealer in den nahgelegenen Parks, Flüchtlingsunterkunft in der Mühlenstraße).
gute LAgebeschreibung
Zitat von auchhierauchhier schrieb:ch werfe mal in die Runde, dass v.a. der Abschnitt mit den Kirschbäumen absolut wunderschön ist, in letzter Zeit auch sehr in sozialen Medien als Fotomotiv kursierte (also auf Berlin-Seiten). Selbst ich, die in einem anderen Bezirk wohnt, wollte da mal hin, solange die Kirschbäume noch blühen.
Zitat von robixrobix schrieb:- Tatzeit laut Polizei zwischen Freitagabend und Samstagvormittag
dieser lange Zeitraum macht mich stutzig, normal sollte die Tatzeit besser eingrenzbar sein (Mageninhalt)
Zitat von ButzellerButzeller schrieb:Also wurde sie zuletzt am Freitagabend gesehen. Das ist dann nicht mehr der hellichte Tag, wie wir anfangs annahmen.
das dürfte schon noch hell gewesen sein, jedenfalls bis gegen 22 Uhr
Zitat von Lars01Lars01 schrieb:Hörweite muss nicht unbedingt reichen bei einem überraschenden Angriff wo das Opfer gleich ko geht oder wenn der Mund zugehalten wird.
oder, der Vollständigkeit halber soll es erwähnt sein, einnahezu lautloser Kehlschnitt
Zitat von BerlinoiseBerlinoise schrieb:sprich keine Mauern, keine blickdichten Zäune oder mannshohen Hecken - man kann also aus jedem Garten auf den Gehweg davor schauen.
Und das wird auch ausgiebig getan.
die Hecken innerhalb der Anlage sind niedrig genug, um in und aus den Gärten zu schauen. Die Anlage selsbt wird durch höhere, blickdichte Hecken begrenzt. ist eine schöne Anlage. Daneben stehen Wohnblocks, auch sehr ansprechende Wohngegend
Zitat von alexmalexm schrieb:aber da war was, da wurde jemand unmittelbar vor ihren Schrebergärten ermordet
der Radweg am ehemaligen Mauerstreifenn ist von den Gärten aus nicht einsehbar und man kann auch nicht überall in die Anlage reinspazieren....

aber klar kann der Täter durch die Kleingartenanlage verschwunden sein. sollte er blutbefleckt gewesen sein, wäre die KGA der bessere Fluchtweg als den Mauerweg entlang zu gehen, wo einem dauernd Menschen begegnen.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

30.05.2018 um 01:06
Lawines ausführliche Beschreibung der Gegend kann ich nur vollumfänglich bestätigen.


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30.05.2018 um 01:07
leider ist das bereits die zweite tote Frau binnen weniger Tage im Stadtbezirk Pankow.

erst Anfang MAi wurde in der Wichertstraße eine alte Dame (84 J.) in ihrer Wohung ermordet - von einem polizeibekannten Straftäter (abgelehnter Asylbewerber aus Kamerun), der wenige Tage vor der Tat auf Bewährung freigekommen war.
https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article214386815/Mordfall-Maria-M-Verdaechtiger-kam-gerade-aus-dem-Gefaengnis.html

@Berlinoise
als Allgäuerin kenne ich die Ecke wirklich ziemlich gut ;)


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

30.05.2018 um 01:15
als Allgäuerin kenne ich die Ecke wirklich ziemlich gut
Zugereiste und Touristen kennen diese Gegend in aller Regel sehr gut, denn bei beiden ist sie sehr beliebt. Nicht umsonst gibt es inzwischen das Klischee des Prenzl'berg-Schwaben. Mittlerweile wohnen mehr Zugereiste dort als Ur-Berliner. Der Bezirk zieht aber täglich auch allerlei Leute an, die selbst nicht dort wohnen. Der Täter kann also, muss aber keinen persönlichen Bezug zur Gegend haben. Alles ist möglich.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

30.05.2018 um 01:27
dass sich die freunde von ihr so früh sorgen gemacht haben,
spricht für mich dafür, dass es irgendeine bedrohungslage gab.

wer informiert denn schon nach zwei stunden bzw. schon am frühen morgen die polizei, wenn ein bekannter sich nicht meldet bzw. nicht zu einer verabredung erschienen ist?

welche bedrohungslage bleibt unklar. am wahrscheinlichten ist aber was beziehungstechnisches, von stalker bis liebesbeziehung.

ganz eventuel hat sie da im ausland was mitbekommen, was keiner wissen darf.

der mord muss schnell passiert sein, weil ja keiner was mitbekommen hat an diesem gut frequentierten ort.

dass hier ständig der migrantenanteil gleich gefahr gesetzt wird,
ist eine frecheit, und erst recht irgendwelche migrantentaten in der nähe zu nennen.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

30.05.2018 um 01:53
Ein Flaschensammler entdeckte am Sonntagmittag die Leiche von Melanie R. in einem Gebüsch am Mauerradweg in Pankow. Sofort war klar: Die freie Social-Media-Beraterin war getötet worden. Anschließend wurde ihre Leiche hinter Garagen nahe dem Bahngelände an der Straße Esplanade/Ecke Dolomitenstraße abgelegt. – Quelle: https://www.berliner-kurier.de/30538750 ©2018
hier wird der Auffindeort näher beschrieben.
Zitat von kilatskilats schrieb:ganz eventuel hat sie da im ausland was mitbekommen, was keiner wissen darf.
was soll sie in Afrika Unerlaubtes/Unerhörtes gesehen haben, dass zu einem Mord in Deutschland führen musste?
was meinst du, ist ihr direkt aus Afrika jemand nachgereist um sie bei einem Sonnenbad am ehemaligen Mauerstreifen zu ermorden?
Zitat von kilatskilats schrieb:am wahrscheinlichten ist aber was beziehungstechnisches, von stalker bis liebesbeziehung.


imm bitte zur KEnntnis, dass Berlin eine multikulturelle Stadt ist.
selbst wenn es was "beziehungstechnisches " war heißt das noch lange nicht, dass der stalker biodeutscher war.

über Motiv und Tatverdächtige PErson(en) ist derzeit nichts bekannt


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

30.05.2018 um 03:02
Zitat von kilatskilats schrieb:dass sich die freunde von ihr so früh sorgen gemacht haben,
spricht für mich dafür, dass es irgendeine bedrohungslage gab.
Sehe ich nicht so. Wenn jemand beispielsweise immer telefonisch erreichbar ist, oder rasch per WhatsApp antwortet und das plötzlich abreißt, ist das auffällig.
Wenn dazu bekannt ist, dass sie keine Abwesenheit geplant hat und die Türe nicht öffnet, ist das durchaus dazu geeignet, frühzeitig die Alarmglocken schrillen zu lassen.
Man hört aber auch immer wieder, dass die Polizei sich dem nicht immer anschließt.


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Mord an Melanie R. (30), Berlin - Täter verurteilt

30.05.2018 um 06:58
wie kommt man von diesem Satz
Zitat von kilatskilats schrieb:welche bedrohungslage bleibt unklar. am wahrscheinlichten ist aber was beziehungstechnisches, von stalker bis liebesbeziehung.
auf eine solche Antwort?
Zitat von lawinelawine schrieb:imm bitte zur KEnntnis, dass Berlin eine multikulturelle Stadt ist.
selbst wenn es was "beziehungstechnisches " war heißt das noch lange nicht, dass der stalker biodeutscher war.
wurde irgendwo erwähnt, welche Herkunft hier beim Täter vermutet wird? Oder muss man nur seine eigenen Ressentiments schnell noch unterbringen?
Zitat von lawinelawine schrieb:leider ist das bereits die zweite tote Frau binnen weniger Tage im Stadtbezirk Pankow.
warum erwähnt man das? Da gibt es wohl kaum einen Zusammenhang........
Zitat von lawinelawine schrieb:oder, der Vollständigkeit halber soll es erwähnt sein, einnahezu lautloser Kehlschnitt
ja natürlich, DAS muss der Vollständigkeit halber erwähnt werden :shot: ist es ja meistens offenbar, wenn niemand von der Tötung mitbekommt


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