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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

780 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Neugeborene, Ausgesetzt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

03.06.2018 um 15:36
Zitat von MiserabelMiserabel schrieb:Das stimmt so aber auch nur teilweise. Es gibt derweil einige Studien, die den günstigen Einfluss von Betablockern bei einer Angsterkrankung bewiesen haben. Die Symptome werden gelindert und der Verlauf der Erkrankung deutlich gemildert. Da kann ja jeder selbst mal nachschlagen, den es wirklich interessiert. Ich nehme das selbst aus genau jenem Grund ein, und für mich ist es bislang das wirkungsvollste Medikament von allen gewesen.
Das mag außerhalb einer Schwangerschaft so sein. Aber niemals während einer Schwangerschaft- damit riskiert der Arzt einen permanenten Blutdruckabfall und damit eine Minderversorgung des Kindes durch eine Plazentaisuffizienz.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

03.06.2018 um 15:39
Welche entführte Frau soll das denn sein? Wer wird denn vermisst, man müsste ja von allen als vermisst gemeldet Frauen auch eine DNA haben oder?
Zitat von weissglutweissglut schrieb:: Selbst die Medien haben den Gedanken aufgegriffen, dass es gegen Angst helfen könnte, warum soll also nicht ein möglicher Entführer den selben Gedanken haben? Ich gehe ja auch nicht davon aus, dass die Frau das Mittel selber verschrieben bekommen hat, sondern aus dem Fundus eines möglichen Entführers stammen könnte.



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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

03.06.2018 um 15:42
Das weiß ich nicht.. muss ja auch nicht entführt sein, aber halt irgendwie in ihrer Freiheit eingeschränkt. Soweit mir bekannt, gibt es keine bundesweite DNA-Datenbank und ich weiß auch nicht, inwieweit das abgeglichen wurde. Aber wenn es schon über ein Jahr dauert, die DNA der Kinder miteinander zu vergleichen, bin ich nicht überzeugt, dass hier alles überprüft wurde.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

03.06.2018 um 15:43
Zitat von VentilVentil schrieb:ich glaube, wir denken da viel zu kompliziert.

wie bereits ausgeführt, gibt es solch schlichte Charaktere, denen eine wiederholte, ungewünschte? Schwangerschaft nichts ausmacht und die sich des Problems pragmatisch, einfach entledigen.

ich hoffe irgendwie, dass es hier anders ist, dass es "gute" gründe gibt so zu verfahren, wie es gemacht wird, aber glauben tue ich nicht daran...😔
Ich bin diesbezüglich-auch wenn man es kaum auszusprechen mag – deiner Meinung. Ich habe in meinem Alltag mehrfach Frauen erlebt, die öfters hintereinander unerwünscht Kinder bekamen oder auch ohne mit der Wimper zu zucken mehrere Male zur Abtreibung gegangen sind.

Kann mich konkret an eine Patientin erinnern, die einen Abbruch hat machen lassen und bereits einen Monat später wieder schwanger war. Sie kam zu mir in die Praxis mit den Worten: „geben Sie mir halt wieder einen Überweisungsschein dann mache ich es wieder weg.“

Nachdem ich danach die weitere Behandlung der Patientin verweigert habe, kann ich nicht sagen, ob sie dieses Vorgehen noch mehrfach wiederholt hat. Ich halte es jedoch definitiv für möglich.

Ich glaube nicht, dass die Frau entführt wurde oder irgendwelche anderen kriminellen Szenarien dahinter stecken. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass sie es tatsächlich geschafft, ihre Schwangerschaften zu verheimlichen.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

03.06.2018 um 15:58
Zitat von hoptimistinhoptimistin schrieb:Aber niemals während einer Schwangerschaft- damit riskiert der Arzt einen permanenten Blutdruckabfall und damit eine Minderversorgung des Kindes durch eine Plazentaisuffizienz.
Richtig. Außerdem wäre Metoprolol bei einer Angststörung schon um mehrere Ecken gedacht (oder nicht zu Ende gedacht, je nach Blickwinkel) , es gibt viel bessere Anxiolytika. Oder die Frau hat unter Schwangerschaftshypertonie gelitten und hat es deswegen bekommen.

Oder sie hat, wie @hoptimistin vermutet, irgendwie geschafft, ihre Schwangerschaft zu verheimlichen und hat das Medikament aus anderer Indikation (zB Migräneprophylaxe) verschrieben bekommen und hat es weiter genommen während der Schwangerschaft.

Das wiederum würde voraussetzen, dass sie (auch während der Schwangerschaft) Zugriff auf medizinische Versorgung gehabt hat. Wer weiß, vielleicht ist sie sogar bei einem Gynäkologen in Behandlung gewesen.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

03.06.2018 um 16:04
@emz
ich habe keine Ahnung, was @hoptimistin weiß, ich weiß aber - da es das in meinem Umfeld schon gab - , dass durchaus Bluthochdruckmedikamente bei Angststörungen verschrieben werden und belegt habe ich das auch.
Zitat von hoptimistinhoptimistin schrieb:Das mag außerhalb einer Schwangerschaft so sein. Aber niemals während einer Schwangerschaft- damit riskiert der Arzt einen permanenten Blutdruckabfall und damit eine Minderversorgung des Kindes durch eine Plazentaisuffizienz.
es ist ja auch nicht davon auszugehen, dass die Schwangerschaft bekannt war.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

03.06.2018 um 16:07
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:@emz
ich habe keine Ahnung, was @hoptimistin weiß, ich weiß aber - da es das in meinem Umfeld schon gab - , dass durchaus Bluthochdruckmedikamente bei verschrieben werden und belegt habe ich das auch.
Grundsätzlich weißt du ja immer alles besser ;-).
Dann wirst du sicher recht haben und sie wurde Wehen Angststörungen mit dem Blutdruckmedikament Metroprolol behandelt worden sein.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

03.06.2018 um 16:08
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich habe keine Ahnung, was @hoptimistin weiß,
Stimmt. Finde auch, so ein Studium wird viel zu hoch bewertet.
Wie du es erklärt hast, da genügt ein schlichter Blick in die Apothekenrundschau und man ist umfassend informiert.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

03.06.2018 um 16:10
Zitat von hoptimistinhoptimistin schrieb:Grundsätzlich weißt du ja immer alles besser ;-).
Dann wirst du sicher recht haben und sie wurde Wehen Angststörungen mit dem Blutdruckmedikament Metroprolol behandelt worden sein.
das habe ich nie geschrieben, bitte bleibe bei dem, was ich schrieb. Es ging ausschliesslich darum in meiner Aussage, dass sie durchaus bei Angst/Angststörungen/Panik verschrieben werden. Den Rest dichtest Du mir an.
Zitat von emzemz schrieb:Wie du es erklärt hast, da genügt ein schlichter Blick in die Apothekenrundschau und man ist umfassend informiert.
ich kann Dir noch mehr Belege zukommen lassen, wenn es Dir wichtig erscheint. Der Punkt ist allerdings, was es für eine Rolle spielt, wir sind schon 2 Schwangerschaften weiter und da wurde nichts dergleichen mehr festgestellt bei den Neugeborenen.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

03.06.2018 um 16:11
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich kann Dir noch mehr Belege zukommen lassen, wenn es Dir wichtig erscheint. Der Punkt ist allerdings, was es für eine Rolle spielt, wir sind schon 2 Schwangerschaften weiter und da wurde nichts dergleichen mehr festgestellt bei den Neugeborenen.
Prima. Damit wäre das Thema dann ja beendet.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

03.06.2018 um 16:20
@hoptimistin
Zumindest scheint es nach der ersten Schwangerschaft keine weiteren Nachweise für irgendwelche Medikamente mehr gegeben zu haben.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

03.06.2018 um 16:47
Was dafür spricht, dass sie keine dauerhaften Angststörungrn hatte sondern in der 1. Schwangerschaft eher ein Bluthochdruck vorlag.

Letztendlich wissen wir es aber schlichtweg nicht. Das im Urin gefunden Metroprolol hätte nur insofern eine Bedeutung gehabt, wenn ein Gynäkologe sich an eine Patientin erinnert hätte, die dies in der Schwangerschaft bekommen hat.
Da dies nicht der Fall ist -beziehungsweise wie ich denke, kein Arzt seine Schweigepflicht diesbezüglich brechen wird- ist wahrscheinlich das Medikament nicht etwas, was ausschlaggebend zur Lösung des Falles beitragen wird.

Sollte das Medikament für einen Bluthochdruck gegeben worden sein, könnte es nur insofern von Bedeutung sein, dass in weiteren Schwangerschaften das Problem erneut und gegebenfalls heftiger auftreten könnte.
Eine nicht behandelter Bluthochdruck in der Schwangerschaft kann zu schwerwiegenden Komplikationen bei der Patientin führen, die im Ernstfall in einem so genannten HELLP Syndrom münden.

Wikipedia: HELLP-Syndrom

Dabei kommt es im Endstadium zu einem Krampfanfall der Patientin, welchen sie im Normalfall nicht ohne ärztliche Hilfe überleben wird. Sollte also in einer weiteren Schwangerschaft solch eine Komplikation aufgrund eines gegebenfalls bestehenden Bluthochdrucks auftreten, könnte es durchaus sein, dass die Frau dadurch durch eine Notfall in ein Krankenhaus kommt. Dies würde aber nicht bedeuten, dass sie dadurch automatisch als die Aussetzerin der Kinder erkannt werden würde.

Einen Punkt würde ich gern noch zu bedenken geben: Ich habe immer wieder darüber nachgedacht, ob mir als Frauenärztin auffallen würde, wenn eine Frau, entbunden hat, ihr Baby nicht mehr hätte. Dies muss ich eindeutig verneinen. Es kommt nicht selten vor, dass die Patientinnen zur Nachuntersuchung ohne ihr Neugeborenes kommen. Dies ist insofern dann der Fall, wenn sie nicht stillt, oder der Mann in Elternzeit zu Hause ist und in der Zeit des Praxisbesuches auf das Baby aufpasst. So würde ich keinerlei Verdacht schöpfen, wenn eine Patienten ohne Neugeborenes nach sechs Wochen zur KontrollUntersuchung erscheint.

im Normalfall bekommen wir jedoch einen Bericht von der Klinik, in der die Patienten entbunden hat. Es ist aber häufig der Fall, dass die Kliniken oft viele Wochen im Verzug sind mit ihren Briefen. So würde es überhaupt nicht auffallen, wenn so ein Brief bei der Nachuntersuchung noch nicht vorhanden wäre. Die Patientin bringt im Normalfall ihren Mutterpass mit zur Kontrolle. In diesem ist von der Entbindungsklinik oder der Hausgeburtshebamme im Normalfall die Geburt vermerkt.Aber auch da kommt es häufig vor, dass die jungen Mütter diesen im AnfangsStress mit dem Neugeborenen zu Hause vergessen.
So berichten sie mir im Normalfall dann selbst von ihrer Geburt. Zudem kommen auch immer wieder Patientinnen zur Nachuntersuchung nach einer Geburt zu mir, die vorher bei anderen Frauenärzten waren. Auch hier würde ich dies als nichts besonderes ansehen.
Worauf ich hinaus will: es ist nicht um denkbar, dass die Frau sich während ihren Schwangerschaften durch aus in ärztlicher Betreuung befindet.Allerdings dagegen spricht ist, dass nicht anzunehmen ist, dass sie große Sorge für das Ungeborene trägt und regelmäßige Kontrollen beim Arzt für nötig hält.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

03.06.2018 um 17:13
@hoptimistin
Danke für Deine Ausführungen. Es war auch mein Gedanke, dass das Kind an der Schnittstelle zwischen Gynäkologen und Pädiater bzw. "unter Geburt"
"verschwinden" könnte. Die Fragen, die sich daraus stellen, sind, ob nur die erste oder alle drei Schwangerschaften medizinisch begleitet worden sind und ob von demselben oder von unterschiedlichen Ärzten.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

03.06.2018 um 17:39
@hoptimistin
wäre es möglich, dass sie vielleicht naiv gedacht hat , das Medikament zur Verfügung stand im Haushalt, und sie dachte, wenn ich das einnehme, verliere ich das Baby.
- Abtreibungsversuch durch dieses Medikament ?
hat nicht funktioniert , Kind auf die Welt gebracht und anderen Weg gefunden. Da dass geklappt hat ohne erkannt zu werden, bei Kind 2 und 3 der gleiche Weg, die Ablage des Neugeborenen.

nur eine Idee / Möglichkeit .
Oder ist dieses Medikament dazu viel zu schwach ?
hat dieses Medikament denn das Neugeborene nicht geschädigt ?
Medikamente in einer Schwangerschaft sind immer ein großes Risiko.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

03.06.2018 um 17:46
Nein - Metroprolol schädigt das Neugeborene nicht direkt. Nur wenn der Blutdruck dadurch zu stark gesenkt werden würde könnte es schlechter versorgt sein.
Dass sie es ggf Eingenommen hat um das Kind zu schädigen und dadurch einen Abort herbeizuführen wäre generell denkbar, allerdings wäre das am Ende der Schwangerschaft nicht mehr sinnvoll - Wäre nur zu Beginn der Schwangerschaft gegebenenfalls eine Option, die einem Laien sinnvoll erscheinen könnte. Da das Medikament aber nach der Geburt nachgewiesen wurde, scheint sie es am Ende der Schwangerschaft eingenommen zu haben.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

03.06.2018 um 17:59
@hoptimistin
ok. danke


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03.06.2018 um 18:27
Zitat von hoptimistinhoptimistin schrieb:Dass sie es ggf Eingenommen hat um das Kind zu schädigen und dadurch einen Abort herbeizuführen wäre generell denkbar,
Wobei sich die Frau dann ihrer Schwangerschaft bewusst wäre.
Hier liegt möglicherweise eine Verdrängung der Schwangerschaft vor.


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

04.06.2018 um 10:29
ob bluthochdruck oder angststörung - das metropolol in der schwangerschaft wäre eine doofe wahl gewesen.

so, wie "die" sich mit der abnabelung auseinandergesetzt haben, haben die sich vermutlich auch um einen eventuellen bluthochdruck gekümmert - nämlich gar nicht.

das zeug lag wohl irgendwo rum und wurde bei einsetzen der wehen genommen.
zur beruhigung.

ist doch allgemein bekannt, dass betablocker gerne vor prüfungen genommen werden...


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

04.06.2018 um 10:35
jedesmal muss das kind abgenabelt werden, und jedesmal hat keiner einen plan.

in internet- und youtube-zeiten schon komisch, oder?

hmm.. vielleicht haben die eigentlich ahnung von der sache, wollen das nur nicht "preisgeben"?


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3 ausgesetzte Neugeborene der gleichen Mutter in Berlin (2015-17)

04.06.2018 um 11:08
Zitat von robixrobix schrieb:so, wie "die" sich mit der abnabelung auseinandergesetzt haben, haben die sich vermutlich auch um einen eventuellen bluthochdruck gekümmert - nämlich gar nicht.
wie haben "die" sich denn um die Abnabelung gekümmert?
Zitat von robixrobix schrieb:ist doch allgemein bekannt, dass betablocker gerne vor prüfungen genommen werden...
ist das so?


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