Tussinelda
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indrigando schrieb:http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/angeklagte-in-sex-mob-skandal-tot-aufgefunden-15584233.htmlDer Background des Opfers läßt natürlich viel Raum für Spekulationen. Einerseits war sie
als Kellnerin in einer von Mais Bars angestelltKellnerinnen verdienen in der Regel nicht soviel, daß sie sich einen Mercedes SUV leisten können. Dann soll es diverse Nebentätigkeiten gegeben haben
es soll aber auch um Immobiliengeschäfte gegangen sein. Die junge Frau soll damit viel Geld verdient haben.Paßt alles nicht so wirklich zusammen. Wenn die Polizei davon ausgeht, daß ein Treffen geplant war
Als sicher gilt, dass sich Irina A. am späten Dienstagabend oder in der Nacht nicht zufällig in der weitläufigen Grünfläche befand, sondern sich mit jemandem verabredet hatte.dann dürfte sie zumindest keine Angst vor der Person gehabt haben, mit der sich an dieser Stelle traf, spätabends/nachts.
Bandini schrieb:Die Bild schreibt folgendes „Das Auto wurde in der Nähe des Leichenfundorts auf einem Parkplatz entdeckt.“Und:
Tussinelda schrieb:Nur ist da wenige Meter weit weg kein ParkplatzGenau. Schon merkwürdig.
swinedog schrieb:Genau. Schon merkwürdig.Wenn wir betrachten, wie genau es die Bild mit Fakten nimmt, eigentlich normal.
Photographer73 schrieb:dann dürfte sie zumindest keine Angst vor der Person gehabt habenDas denke ich allein schon aus diesem Grund:
Die Frau ist komplett bekleidet. Am Arm hat sie eine schwere Stichverletzung, das Gesicht ist entstellt.https://www.bild.de/regional/frankfurt/mord/frauen-mord-im-niddapark-55656888.bild.html
swinedog schrieb:Am Volkspark Niddatal parkt im Morgengrauen ein weißer Mercedes GLE 350 d. Wenige Meter vom 70 000-Euro-Boliden liegt eine bildhübsche, blonde Frau.Im Netz gibt es Fotos von dem Wagen mit dem angebenen Kennzeichen und ihr. Das war wohl also ihr Wagen.
Tussinelda schrieb:
Nur ist da wenige Meter weit weg kein Parkplatz
Genau. Schon merkwürdig.
PoomPoom schrieb:Der Niddapark ist gerade an sonnigen Tagen ein beliebtes Naherholungsgebiet. Der mutmaßliche Tatort liegt an einer hochfrequentierten Weggabelung, um die Ecke ist ein Wohngebiet.Ich würde @Tussinelda als Ortskundige bitten, dies zu bestätigen oder gegebenenfalls zu korrigieren:
So jwd und milieulastig, hört sich das für mich nicht an, als dass sich eine Frau, da nicht mit jemanden treffen kann.
GhOuTa schrieb:Dier Ermordete war übrigens Geschäftsführerin einer Frankfurter Immobilienfirma, jüdischen Glaubens und stammte aus Moldavien.Naja, wäre mal interessant, für wen hier Immobilien erworben wurden. In den Kreisen in denen sie verkehrte, tippe ich mal auf Geldwäsche... Jan M soll mit den Hells Angels rumklüngeln, Irina verkehrte in so ziemlich allen seinen frequentierten Clubs, wer weiß, was da alles für Geschäfte liefen...
Vom aus Fotos zu entnehmenden Lebenstil muss sie Geld gehabt haben.
Jan Mai (49) hat sich in den vergangenen Jahren zu einer festen Größe in der Frankfurter Gastronomie- und Clubszene entwickelt. Außer in der Café-Bar „First In“ in der Freßgass’ mischt er zum Beispiel auch im „Garibaldi“ in der kleinen Hochstraße und im „Gibson Club“ auf der Zeil mit. Den „Katana Club“ am Taunustor hat er nach den Hells-Angels-Schüssen vor der Tür abgegeben. Zu der Rockergruppe werden ihm gute Kontakte nachgesagt.http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Zur-Person-Ein-Gastronom-der-Frankfurter-Szene;art675,2464659