Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)
01.05.2018 um 20:20Jonami schrieb (Beitrag gelöscht):Das Vertrauen muss zumindest groß genug gewesen sein, um sein Kind dort in Obhut zu geben. Aber mehr hat man eben oft auch nicht, um zu entscheiden, wohin ein Kind gehen soll. Man kennt sich, mag sich, vertraut sich.Ganz genau.
Man wird sich anfangs länger zusammensetzen, aber trotz Aufwärmphase "kennt"man sich nicht.
Die Eltern werden vermutlich eine Linie im Auge gehabt haben: So viel Nähe lassen wir zu - aber nicht mehr.
Man möchte ja die fremde Dame nicht adoptieren.
ein Kriterium könnte swin, dass die Dame, die das Knd betreuen soll, selber ein aktives Leben hat.
Dass sie nicht heimlich hofft, einen Familienanschluss gefunden zu haben.
Und das bedeutet zwar, dass man sich nicht vereinnahmen lässt, aber auch, dass "weisse Flecke bleiben".
Man kennt sich, aber man weiss vieles voneinander auch nicht.
Jonami schrieb (Beitrag gelöscht):Ich wollte ja eigentlich nur darauf hinaus, dass man betrunken wirken kann, ohne tatsächlich betrunken zu sein. Und dass wir auch nicht wissen, ob und wie die BILD die Info verarbeitet hat.Das denke ich auch.
Ich hatte mal im Hochsommer auf der Straße Kreislaufprobleme und war froh, dass eine Bank in der Nähe war.
Da hab ich mich erst mal drauf fallen lassen und hoffte, dass ich nicht umkippe.
Die Gegend war nicht die tollste. Jedenfalls ging ein älteres Ehepaar an mir vorbei und einer von denen sage:Total betrunken.
Toll!- :D