Bitte schenkt euch doch die Ferndiagnostik.
Das kommt bestenfalls albern rüber und bringt den Thread keinen Deut weiter.
Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)
Eltern finden toten Sohn (7) bei Bekannter (69)
02.02.2019 um 08:14Sie hatte Verlustängste. Diese waren auch begründet, da die Angeklagte Ole erst in acht Wochen wieder betreuen sollte. Ob sie Ole in der Zwischenzeit für längere Zeit hätte sehen können, weiß ich nicht. Haben sich die Eltern dazu geäußert?
Ich denke, die Angeklagte fühlte sich beiseite geschoben. Von den Eltern, aber auch von Ole. Hätte Ole unbedingt bei ihr sein wollen, dann hätten Ole‘s Eltern ihrem Sohn diesen Wunsch wohl auch ermöglicht. Die Angeklagte fühlte sich wahrscheinlich von den Eltern und auch von Ole in Stich gelassen. Dafür wollte sie alle drei bestrafen und wahrscheinlich auch leiden lassen.
Möglicherweise bereut sie auch jetzt ihre Tat nicht. Sie bereut aber sicher, dass ihre Tat aufgedeckt wurde. Meiner Meinung sollte sie wegen Mordes verurteilt werden (s. Heimtücke).
Wenn mir der Fall bis zur Tötung von Ole geschildert worden wäre, hätte ich vermutet, dass die Täterin danach Suizid begeht. Dass sie psychisch nicht ganz unstabil ist, zeigt der Fakt, dass sie noch lebt.
Aus meinen Vermutungen zum Charakter und zur Motivlage der Angeklagten, sollte es zu einer Verrteilung wegen Mordes kommen.
Ich denke, die Angeklagte fühlte sich beiseite geschoben. Von den Eltern, aber auch von Ole. Hätte Ole unbedingt bei ihr sein wollen, dann hätten Ole‘s Eltern ihrem Sohn diesen Wunsch wohl auch ermöglicht. Die Angeklagte fühlte sich wahrscheinlich von den Eltern und auch von Ole in Stich gelassen. Dafür wollte sie alle drei bestrafen und wahrscheinlich auch leiden lassen.
Möglicherweise bereut sie auch jetzt ihre Tat nicht. Sie bereut aber sicher, dass ihre Tat aufgedeckt wurde. Meiner Meinung sollte sie wegen Mordes verurteilt werden (s. Heimtücke).
Wenn mir der Fall bis zur Tötung von Ole geschildert worden wäre, hätte ich vermutet, dass die Täterin danach Suizid begeht. Dass sie psychisch nicht ganz unstabil ist, zeigt der Fakt, dass sie noch lebt.
Aus meinen Vermutungen zum Charakter und zur Motivlage der Angeklagten, sollte es zu einer Verrteilung wegen Mordes kommen.
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02.02.2019 um 09:04Cassandra71 schrieb:Unsinn.Jemand der einen geplanten Mord begeht, hat schon eine niedrigere Hemmschwelle als Otto-Normal-Verbraucher.
Ansonsten würden wir alle morden, wenn es etwas normales wäre.
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02.02.2019 um 09:10Analyst schrieb:Sie hatte Verlustängste. Diese waren auch begründet, da die Angeklagte Ole erst in acht Wochen wieder betreuen sollte. Ob sie Ole in der Zwischenzeit für längere Zeit hätte sehen können, weiß ich nicht. Haben sich die Eltern dazu geäußert?So etwas in die Richtung vermute ich auch....auf die Frage warum gerade an diesem Abend das ganze schließlich außer Kontrolle geriet, hatte ich jetzt im Kopf, dass Ole eventuell auch im Vorfeld, vielleicht beim Abendbrot etwas gesagt hat was sie getroffen hat und da meine ich nichts provokatives, sondern etwas harmloses wie.....bei dir schmeckts viel besser....bei xy schmeckt's nicht so gut.....wer ist denn xy? Na die passt auch manchmal auf mich auf. Wer weiß vielleicht gabs noch einen 2. Kindersitter und die Angeklagte dachte sie würde jetzt ersetzt werden. Ich selbst gebe mein gleichaltriges Kind auch nicht nur der Oma...einfach auch wegen Rücksicht aufs Alter. Oder Ole war jetzt öfter bei der Familie eines Schulfreundes, gerade mittags ist das in dem Alter ja eher der Fall, wenn man selbst mal länger arbeiten muss.
Ich denke, die Angeklagte fühlte sich beiseite geschoben. Von den Eltern, aber auch von Ole. Hätte Ole unbedingt bei ihr sein wollen, dann hätten Ole‘s Eltern ihrem Sohn diesen Wunsch wohl auch ermöglicht. Die Angeklagte fühlte sich wahrscheinlich von den Eltern und auch von Ole in Stich gelassen. Dafür wollte sie alle drei bestrafen und wahrscheinlich auch leiden lassen.
Irgendwas hat sie zum grübeln gebracht....sie hat ihn normal ins Bett gebracht und während er schlief sind dann evtl. Gefühle, die zum Ansatz schon da waren übergekocht....weil Oles harmlose Aussage ihre Angst bestätigt haben.
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02.02.2019 um 10:05phil77 schrieb:Man vernichtet nicht etwas, was man nicht verlieren will! Ich kann an diese „Verlustangst Theorie“ nicht glauben.Kannst Du in diese Diskussion noch etwas anderes einbringen als Stammtischparolen und selbst ausgedachte Definitionen für selbst ausgedachte Wörter?
Es ist befremdlich, dass auf diesen geistigen Durchfall auch noch inhaltlich eingegangen wird.
Aufgrund des rechtlichen Hinweises durch das Gericht muss die Angeklagte mit einer Verurteilung wegen Mordes rechnen. Das sind minimum 15 Jahre Haft, der sie entgegen sieht.
Niemand hier kennt die Hintergründe der Tat. Das Gericht konnte die Hintergründe (soweit aus den Medien bekannt) nicht feststellen. Die Angeklagte ist nicht vorbestraft. Sie war bei der Tat 69 Jahre alt. Es werden sich bei der Tat keine verborgenen Tötungsfantasien Bahn gebrochen haben, die seit Jahrzenten in ihr schlummerten. Die Tat wird sich auch nicht mit einer psychischen Erkrankung oder einer psychischen Störung hinreichend erklären lassen. Da kann man wie @phil77 noch so sehr rumpöbeln.
Wenn die Angeklagte wegen Mordes verurteilt wird, dann wird diese Tat eine statistische Ausnahmeerscheinung sein.
Vielleicht (und nur ganz vielleicht) wird sich die Angeklagte in der Haft gegenüber jemanden öffnen, der ihr die Chance gibt sich zu erklären. Ähnliches haben z.B. schon Stafan Harbort oder Thomas Müller geschafft. Ob man dann bereit ist, gegebenen Erklärungen überhaupt verstehen zu wollen, steht dann nochmals auf einem anderen Blatt.
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02.02.2019 um 10:11Analyst schrieb:Sie hatte Verlustängste.Sie hat die Verlustängste dementiert.
Wie der Psychiater das sieht, dazu gibt es in den Medien keine Hinweise.
Venice2009 schrieb:Jemand der einen geplanten Mord begeht, hat schon eine niedrigere Hemmschwelle als Otto-Normal-Verbraucher.Ob die Tötung geplant war, darüber wissen wir nichts.
Ansonsten würden wir alle morden, wenn es etwas normales wäre.
Jeder Mensch kann zum Mörder werden. Jeder.
@LL
Vielleicht wäre es angeraten, etwas vorsichtiger zu sein, was die Be- und Verurteilung der Tat anbelangt.
Niemand weiß, was ihm vielleicht in der Zukunft noch widerfährt.
"Jeder kann zum Mörder werden" So lautet ein Buch der forensischen Psychiaterin Nahlah Saimeh.
«Jeder kann zum Mörder werden» Erzählungen von Strafverteidiger Ferdinand von Schirach
"Unheil: Warum jeder zum Mörder werden kann. Buch von Josef Wilfling, Mordermittler.
"Das ganz normale Böse: Warum Menschen morden - Unglaubliche Geschichten über die Abgründe der menschlichen Natur Tagtäglich werden Menschen zu Mördern, von denen niemand geglaubt hätte, dass sie jemals zu solchen Taten fähig sein könnten – am allerwenigsten sie selbst."
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02.02.2019 um 10:23enana schrieb: Ich selbst gebe mein gleichaltriges Kind auch nicht nur der Oma...einfach auch wegen Rücksicht aufs Alter. Oder Ole war jetzt öfter bei der Familie eines Schulfreundes, gerade mittags ist das in dem Alter ja eher der Fall, wenn man selbst mal länger arbeiten muss.Das sehe ich so, dass die Eltern von Ole auf Elisabeth S. auch eine gewisse Rücksicht nahmen, das als nicht so gravierend sahen, wenn Ole nicht mehr so oft zu ihr kam, vllt. eher entlastend sahen, E.S. dagegen sich das nicht anmerken lies, dass sie bei ihrem restlichen Umfeld mit ihrer "Freizeitbeschäftigung" im eigenen Haus auf wenig Verständnis stieß, dass Gefühl haben musste, sie sei nur noch eine Belastung war, allen Frust in sich hinein gefressen hatte.....soweit kann ich ihr folgen ...
Irgendwas hat sie zum grübeln gebracht....
Ihr zurückliegender Aufenthalt in dieser Psychiatrie war offensichtlich auch nicht sehr hilfreich, bereitete er ihr rückblickend eher Angstgefühle ?
Das es dann diese Wende nimmt, damit hat keiner gerechnet....
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02.02.2019 um 10:27emz schrieb:Sie hat die Verlustängste dementiert.Interessant ist, dass das von Anfang an die Hypothese der Nebenklage war, die die Eltern vertritt. Will man denen also unterstellen dass sie sich das Motiv einfach so aus den Fingern gesaugt haben? Ich persönlich gehe davon aus, dass die Eltern und damit auch ihr Rechtsanwalt einen guten Grund für die Annahme eines solchen Motives haben.
Wie der Psychiater das sieht, dazu gibt es in den Medien keine Hinweise.
Weiter interessant ist, dass offensichtlich eine große Bereitschaft existiert einer Frau die bisher nur Lügenstories erzählt hat andererseits ihre Behauptung abzunehmen, sie habe nicht aus Eifersucht oder Verlustangst getötet. Ich persönlich finde gerade die Vehemenz mit der sie diese Behauptung immer wieder geäußert hat, auffällig.
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02.02.2019 um 10:30emz schrieb:Ob die Tötung geplant war, darüber wissen wir nichts.Jedoch nicht jeder aus niederen Beweggründen.
Jeder Mensch kann zum Mörder werden. Jeder.
Weshalb jemand einen Mord bevorzugt als andere Lösungsmöglichkeiten zu finden hat immer einen Grund. Auch wenn wir diesen hier in diesem Fall wahrscheinlich nicht erfahren werden.
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02.02.2019 um 10:35falstaff schrieb:Interessant ist, dass das von Anfang an die Hypothese der Nebenklage war, die die Eltern vertritt. Will man denen also unterstellen dass sie sich das Motiv einfach so aus den Fingern gesaugt haben?Ich unterstelle niemandem etwas. Aber einem Anwalt traue ich nicht unbedingt die psychiatrische Kompetenz zu, dies zu beurteilen, es sei denn, er hat hierfür weiterführende Beweise dargelegt.
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02.02.2019 um 10:42emz schrieb:Ich unterstelle niemandem etwas. Aber einem Anwalt traue ich nicht unbedingt die psychiatrische Kompetenz zu, dies zu beurteilen, es sei denn, er hat hierfür weiterführende Beweise dargelegt.Was würde denn psychiatrische Kompetenz in dieser Frage überhaupt bringen? Ein Psychiater kann auch nur sagen ob er das Motiv für möglich hält oder kategorisch ausschließt. Auf welcher Grundlage wollte er denn aber das Motiv kategorisch ausschließen? Eifersucht ist ein durchaus "beliebtes" Motiv bei Beziehungstaten und könnte von daher von vorneherein auch hier in Frage kommen. Dazu kommen noch einige direkte und indirekte Hinweise, die das sogar noch erhärten.
Deine Ehrfurcht gegenüber Psychiatern ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Ich habe durchaus Respekt gegenüber jemandem der 10+ Jahre studiert hat, lasse mich davon aber auch nicht abhalten eigene Schlussfolgerungen zu ziehen, aus dem was bisher bekannt wurde. Und aus den oben genannten Gründen erscheint mir Eifersucht als Motiv durchaus plausibel.
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02.02.2019 um 10:43Wer würde vor Gericht gestehen, dass er einen anderen Menschen aus z.B. Neid tötete? Weil er anderen ihr Glück nicht gönnte? Das würden wohl die wenigsten tun, dann lieber schweigen.
Ich glaube, dass wir in vielen ähnlichen Verbrechen nicht die wahren Beweggründe erfahren. Verständlicherweise versucht sich der Täter besser darzustellen als er ist.
Ich glaube, dass wir in vielen ähnlichen Verbrechen nicht die wahren Beweggründe erfahren. Verständlicherweise versucht sich der Täter besser darzustellen als er ist.
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02.02.2019 um 10:56Was würde denn psychiatrische Kompetenz in dieser Frage überhaupt bringen? Ein Psychiater kann auch nur sagen ob er das Motiv für möglich hält oder kategorisch ausschließt.Man überschätzt die psychiatrische Kompetenz oft, das denke ich auch. Man kann nicht wie bei einem gebrochenem Bein die Angeklagte einfach röntgen, man ist auf ihre Kooperation angewiesen. Ein stückweit tappen auch Gutachter im Dunkeln u. können nur Vermutungen/Prognosen anstellen. Wie oft die komplett falsch liegen, könnte man in einem anderen Thread diskutieren.
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02.02.2019 um 11:16auchhier schrieb:Man überschätzt die psychiatrische Kompetenz oft, das denke ich auch. Man kann nicht wie bei einem gebrochenem Bein die Angeklagte einfach röntgen, man ist auf ihre Kooperation angewiesen. Ein stückweit tappen auch Gutachter im Dunkeln u. können nur Vermutungen/Prognosen anstellen. Wie oft die komplett falsch liegen, könnte man in einem anderen Thread diskutieren.Das sehe ich auch so. Normal dauert ein diagnostischer Prozess bei psychischen Erkrankungen recht lange, und auch da gibt es Fehler und oft werden Diagnosen im Laufe einer Therapie nochmals geändert/angepasst......aber hier ist immer eine enge und vertrauliche Zusammenarbeit Patient/Therapeut unerlässlich. Das scheint hier aber nicht gegeben und ich denke nicht, dass sie sich dem Gutachter wirklich geöffnet hat. Ich habe schon Fragebögen zur Einschätzung der Schwere einer Depression gesehen und da kann man zur Not ja auch Lügen.
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02.02.2019 um 11:22Venice2009 schrieb:Jedoch nicht jeder aus niederen Beweggründen.Auch kann kein „normaler“ Mensch zum Zweck „Befriedigung des Sexualtriebs“, „Mordlust“ oder „Habgier“ zum Mörder werden. Daran ist nichts „normal“!
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02.02.2019 um 11:35meine güte! was für eine diskussion mit zig vrmutungen und diagnosen!
fakt ist: elisabeth hat den kleinen ole umgebracht......
von der hausärztin wurde ausgesagt, dass sie nach dem tod ihres mannes viel depressiver ihr erschien, als eine woche
vor oles tod. sie äussert sich auch nur zu leichten depressionen.
der psychiater im gerichtsgutachten hält sie auch für voll schuldfähig, kann auch keine schwere depression oder sonstige
schwere psychische erkrankung feststellen.
ich meine, man sollte fachleuten hier das letzte wort überlassen.
und ja, sie wird wohl wegen mordes nun verurteilt und verbringt ihren lebensabend nun im gef#ngnis.
ich finde, das hat sie sich verdient mit ihren lügengeschichten, zu denen sie problemlos in der lage war.
sie weiß wohl noch was sie tut, auch wenn es ihr nichts bringt.
mitleid mit der frau? in keinster weise.sie hat fürchterliches angerichtet.........
und, wie hier erwähnt, ich kann nicht glauben, dass es noch eine 2. betreuungsperson für ole gab.
die eltern haben erwähnt, dass sie nur selten wegen ole ausgehen und ihr leben auf ole abgestimmt war.
fakt ist: elisabeth hat den kleinen ole umgebracht......
von der hausärztin wurde ausgesagt, dass sie nach dem tod ihres mannes viel depressiver ihr erschien, als eine woche
vor oles tod. sie äussert sich auch nur zu leichten depressionen.
der psychiater im gerichtsgutachten hält sie auch für voll schuldfähig, kann auch keine schwere depression oder sonstige
schwere psychische erkrankung feststellen.
ich meine, man sollte fachleuten hier das letzte wort überlassen.
und ja, sie wird wohl wegen mordes nun verurteilt und verbringt ihren lebensabend nun im gef#ngnis.
ich finde, das hat sie sich verdient mit ihren lügengeschichten, zu denen sie problemlos in der lage war.
sie weiß wohl noch was sie tut, auch wenn es ihr nichts bringt.
mitleid mit der frau? in keinster weise.sie hat fürchterliches angerichtet.........
und, wie hier erwähnt, ich kann nicht glauben, dass es noch eine 2. betreuungsperson für ole gab.
die eltern haben erwähnt, dass sie nur selten wegen ole ausgehen und ihr leben auf ole abgestimmt war.
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02.02.2019 um 11:39
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02.02.2019 um 12:18seepferd2017 schrieb:mitleid mit der frau? in keinster weise.sie hat fürchterliches angerichtet.........Ja, hat sie. Trotzdem bleibt Elisabeth S ein Mensch
Sie steht vor Gericht und Fachleute (!!) wie Gutachter und Richter werden zu einem angemessenen Urteil kommen. Danach hat auch die Angeklagte ein Recht auf ein Leben
Die Vehemenz, mit der einige hier Elisabeth S vernichtet sehen möchten, ist eher erschreckend
emz schrieb:Vielleicht wäre es angeraten, etwas vorsichtiger zu sein, was die Be- und Verurteilung der Tat anbelangt.Dem schließe ich mich an
Niemand weiß, was ihm vielleicht in der Zukunft noch widerfährt.
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02.02.2019 um 12:26Nev82 schrieb:Die Vehemenz, mit der einige hier Elisabeth S vernichtet sehen möchten, ist eher erschreckendErschreckend ist, dass einige diese Frau scheinbar versuchen in Schutz zu nehmen.
emz schrieb:
Ich kann hier niemanden sehen, der sie vernichtet sehen möchte.
Eher Personen die ein solch unnötiges Verbrechen sprachlos macht. Auch wenn das von einigen so dargestellt wird, als sei es etwas völlig normales und könne jedem passieren.
Dann immer wieder der Verweis auf Fachleute, als ob diese mit hellseherischen Fähigkeiten ausgestattet sind und somit die Lage immer ganz richtig einschätzen könnten.
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02.02.2019 um 12:34Venice2009 schrieb:Erschreckend ist, dass einige diese Frau scheinbar versuchen in Schutz zu nehmen.Das ist das übliche Schema...so nach dem Motto: Auch ein Täter ist ein Opfer". Nein,das ist er nicht, er ist in erster Linie ein Täter!
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