@ayahuaskavielen Dank für Deinen Beitrag, Du sprichst mir aus dem Herzen.
Zu einigen Threads möchte ich gerne etwas schreiben, da ich von Anfang an dabei war/bin
und alles sehr genau lese und einige denken, dass sie die Hochheitsrechte in Aufstellung von
Thesen haben und andere Thesen ins Lächerliche ziehen müssen/dürfen.
Yamaica schrieb:Ich halte es leider für höchst unwahrscheinlich, dass der Vermisste bei einem tüddeligen Ömmchen in Huxtebude "gefangengehalten" und mit Tee und Zuckerkuchen gemästet wird, da sie ihn für ihren im 2. WK verlorenen Sohn hält.
MR________X schrieb: Yamaica schrieb:
Ich halte es leider für höchst unwahrscheinlich, dass der Vermisste bei einem tüddeligen Ömmchen in Huxtebude "gefangengehalten" und mit Tee und Zuckerkuchen gemästet wird, da sie ihn für ihren im 2. WK verlorenen Sohn hält.
Das ist in der Tat die abgefahrenste Theorie des ganzen Threads.
So, LC wird seit dem 10.02.2018 vermisst.
Meine Überlegungen hatte ich am 20.02.2018 / 22:25 geschrieben.
Rotkapchen schrieb am 20.02.2018:Ich glaube sagen zu dürfen, dass wir hier im Thread diesen Fall sehr nahe verfolgen
und Bescheid wissen (natürlich nicht über den Verbleib des Liam).
Am Wochenende habe ich in meinem persönlichen Umfeld bekannte gefragt, ob meine Bekannten diesen Fall kennen.
Die Antwort war, wir haben gehört ein Schotte wird vermisst', d.h viele würden
draußen gar nicht auf die Idee kommen, Personen während der Bahnfahrt od. woanders genauer anzuschauen, weil sie mit sich beschäftigt sind.
Folgendes kam hier nie zu Diskussion, hoffe ich irre mich nicht.
Es gibt Menschen, die Helfen ohne zu fragen. Aufgrund der Sprachbariere könnte
er auf andere so wirken,
a) als wisse er, was er macht.
b) er will gar nicht über sich reden und daraus abgeleitet, fragt man nicht nach.
Eine weitere Variante:
Die Vermisstenanzeige gibt nicht her, wer nach ihm sucht und das es bestimmt auch
im Sinne des Liam ist, dass er gefunden wird.
Würde auf der Vermisstenanzeige stehen 'Liam ist gestürzt und orientierungslos etc' könnte
daraus eine eventuelle Hemschwelle, die Person zu melden, eventuell entfallen.
Man braucht nur mal geschichtlich zurück denken, dass viele -gott sei dank- nicht
alles gemacht haben, wozu sie aufgefordert wurden. Wenn Personen gesucht wurden, wurden
sie nicht angeschwärzt, weil man dies als Verrat sehen würde.
Es gibt Menschen die noch so ticken und vielleicht hilft gerade so jemand Liam?
Meine obigen Überlegungen kamen deswegen zustande, weil mir eine Bekannte erzählte, das ihr Vater immer Leuten geholfen hätte und dieses immer wieder gemacht hatte, auch wenn er bei dem Einen od. dem Anderen eine neg.- Erfahrung gemacht hatte.
Für diese Person galt das Wort 'Nächstenliebe' und 'Gastfreundschaft'.
Aus der Flüchtlingshilfe habe ich oftmals gehört, dass nach dem 'Wieso, Weshalb,Warum' nicht
gefragt wird. Man handelt einfach und hilft.
Und nachdem ich am WE am 18.02.2018 feststellen musste, dass meine Bekannten von LC
nichts gehört hatten (entgegen vieler Meinungen, dass nun doch alle Bescheid wissen müssten, habe ich meine obige These mitgeteilt.
Das daraus dann und
auch noch HEUTE, weitere 10 Tage später,
Yamaica schrieb:Ich halte es leider für höchst unwahrscheinlich, dass der Vermisste bei einem tüddeligen Ömmchen in Huxtebude "gefangengehalten" und mit Tee und Zuckerkuchen gemästet wird, da sie ihn für ihren im 2. WK verlorenen Sohn hält.
gemacht wird, zeigt mir, dass mir die tüddelige Oma doch besser gefällt, da sie etwas Gutes
tut ;-) im Gegensatz zu????