anni13
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1956 - Darmstadt - Mord an Gertrud Müller
07.09.2017 um 19:53Hallo, habt ihr schonmal von diesem Fall gehört? Ich bin über ihn gerade auf YT gestoßen.
Gertrud Müller ist 16 Jahre alt und arbeitet in einem Friseursalon im Frankfurter Westend. Es ist der 18.04.1956 und Gertrud wird durch eine Kollegin im Salon für eine abendliche Verabredung hergerichtet. Ihrer Kollegin erzählt sie von einer Begegnung am Morgen: Ein Mann (20-30 Jahre) habe sie in der Stadt angesprochen, in einem Auto, vermutlich aus dem Ausland. Neben ihm saß eine Frau, möglicherweise seine Schwester. Da er Frankfurt kennen lernen möchte, fragt er Gertrud, ob sie Lust hätte, ihm die Stadt zu zeigen. Da er nett und sympathisch ist, sagte das junge Mädchen zu.
Gegen 16 Uhr verlässt Gertrud den Friseursalon, wird gegen 17.15 das letzte Mal am Opernplatz gesehen, auf dem Weg zur Straßenbahn. Hier steht sie nicht wie üblich in die 13 in Richtung ihres zu Hauses, sondern in eine Bahn zum Hauptbahnhof. Ab hier verliert sich ihre Spur.
Die Polizei findet heraus, dass Gertrud geschlagen und ihr anschließend die Halsschlagader durchtrennt wurde, sodass sie ausblutete. Am nächsten Tag wird sie mit einem Auto an einem Weg in der Salzlackschneise (an der Autobahn in Richtung Darmstadt) abgelegt. Hierbei wird der/die Täter vermutlich durch Spaziergänger gestört, da diese beim erneuten Passieren zuvor gesehene Bekleidung nicht mehr entdecken. Mantel, Bluse, Rock, Strickjacke und Handtasche fehlen.
Am 20.04.1956 wird die Leiche von Gertrud Müller unter Ästen verscharrt entdeckt: sie trägt lediglich eine Strumpfhose. Eine Strumpfhose ist ebenfalls um ihren Hals gewickelt, der Schädel ist zertrümmert. Sexuell missbraucht wurde die junge Friseurin laut Polizei nicht, auch wenn Schlüpfer und BH ein paar Meter neben der Leiche liegen.
Der Mord ist über 60 Jahre her und dennoch fragt die Polizei nach dem/den Täter(n) und was am Hauptbahnhof wohl passiert ist?
Gertrud Müller ist 16 Jahre alt und arbeitet in einem Friseursalon im Frankfurter Westend. Es ist der 18.04.1956 und Gertrud wird durch eine Kollegin im Salon für eine abendliche Verabredung hergerichtet. Ihrer Kollegin erzählt sie von einer Begegnung am Morgen: Ein Mann (20-30 Jahre) habe sie in der Stadt angesprochen, in einem Auto, vermutlich aus dem Ausland. Neben ihm saß eine Frau, möglicherweise seine Schwester. Da er Frankfurt kennen lernen möchte, fragt er Gertrud, ob sie Lust hätte, ihm die Stadt zu zeigen. Da er nett und sympathisch ist, sagte das junge Mädchen zu.
Gegen 16 Uhr verlässt Gertrud den Friseursalon, wird gegen 17.15 das letzte Mal am Opernplatz gesehen, auf dem Weg zur Straßenbahn. Hier steht sie nicht wie üblich in die 13 in Richtung ihres zu Hauses, sondern in eine Bahn zum Hauptbahnhof. Ab hier verliert sich ihre Spur.
Die Polizei findet heraus, dass Gertrud geschlagen und ihr anschließend die Halsschlagader durchtrennt wurde, sodass sie ausblutete. Am nächsten Tag wird sie mit einem Auto an einem Weg in der Salzlackschneise (an der Autobahn in Richtung Darmstadt) abgelegt. Hierbei wird der/die Täter vermutlich durch Spaziergänger gestört, da diese beim erneuten Passieren zuvor gesehene Bekleidung nicht mehr entdecken. Mantel, Bluse, Rock, Strickjacke und Handtasche fehlen.
Am 20.04.1956 wird die Leiche von Gertrud Müller unter Ästen verscharrt entdeckt: sie trägt lediglich eine Strumpfhose. Eine Strumpfhose ist ebenfalls um ihren Hals gewickelt, der Schädel ist zertrümmert. Sexuell missbraucht wurde die junge Friseurin laut Polizei nicht, auch wenn Schlüpfer und BH ein paar Meter neben der Leiche liegen.
Der Mord ist über 60 Jahre her und dennoch fragt die Polizei nach dem/den Täter(n) und was am Hauptbahnhof wohl passiert ist?
Der ungeklärte Mord an Gertrud Müller († 16)
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