@EnricoDresden und
@allHabe gerade etwas ausgegraben!
Es ist zwar nicht die Sendung aus den 90ern, sondern eine Sendung von Oktober 2017.
Und zwar wurden am 08.10.2017 die Fälle Anke Beck, Maria Huschenbett und Jutta Klaus ausführlich in Kripo Live ausgestrahlt.
Was völlig an mir vorbei gegangen ist.
Der Beitrag liefert einige neue Informationen.
Anke Beck ist mit einem Arbeitskollegen am Bahnhof Gotha-Ost in einen Zug gestiegen.
Der Arbeitskollege ist in Bad Langensalza ausgetiegen und Anke Beck ist mit dem Zug weiter nach Mühlhausen gefahren.
Mühlhausen war die Endstation.
Anke Beck ist im Zug eingeschlafen und das Bahnpersonal hat erfolglos versucht Anke aufzuwecken.
Da aber nach mehreren Versuchen das nicht gelungen ist, hat man entschloßen sie schlafen zu lassen.
Der Zug ist dann gewendet und wurde in Bad Langensalza abgestellt.
Auch wird mit der Sendung deutlich, dass Anke nicht nur leicht angetrunken war, sondern stockbesoffen war.
Kam zwar nicht im Bericht, aber eine neue Information ist, dass ein Verdächtiger den Mord an Anke gestanden hat, aber das Geständnis wieder zurück gezogen hat.
( Man hatte beim Verhör Gewalt angewendet )
Einen Verdächtigen nahmen die Beamten in Haft, er gestand sogar die Tat. Doch sein Geständnis war letztlich nur die Folge von unerlaubten Vernehmungsmethoden. Er musste wieder freigelassen werden.
Und
Der Fall war Anfang Oktober in der Fernsehsendung „Kripo live“ im MDR erneut vorgestellt worden. Danach haben sich fünf Zeugen gemeldet, informierte Fränze Töpfer, Sprecherin der Landespolizeiinspektion Nordhausen. Ein Hinweis erfolgte anonym. Die Überprüfungen sind noch nicht abgeschlossen.
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Neue-Hinweise-im-Fall-Anke-Beck-825397612Im Beitrag wird auch der anonyme Anruf in der Nacht vom 30.04 zum 01.05.1987 thematisiert.
Sie meldete das eine hilflose Person sich auf dem Spielplatz in der Rathenaustraße, in der Nähe des Bahnhofes befindet.
In einem anderen Zeitungsartikel wurde geschrieben, dass dieses Mädchen, möglicherweise Anke, nach ihren Freunden gefragt hätte.
Die Polzei hat das Gelände kurz danach durchsucht, konnte aber niemanden entdecken.
Die Ermittler messen dem Anruf große Bedeutung bei und können nicht ausschließen, dass es Anke war.
Auch verschwand Maria Huschenbett aus Effelder im Jahr 1981 und Jutta Klaus aus Leinfelde im Jahr 1983.
Diese 2 Fälle werden ebenfalls bei Kripo Live thematisiert.
Die Polizei schließt nicht aus, dass alle 3 Fälle miteinander in Verbindung stehen.
Auch wird im Beitrag erwähnt, dass die Grabungsspuren im Wald bei Volkenroda, wie ein Grab aussahen.
Circa 80x120 cm.
Hier noch das Youtube Video
Kripo Live 08 10 2017 siehe Beschreibung
Externer Inhalt
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https://www.youtube.com/watch?v=UN1J0PTYivsCirca Ab Minute 15:00
Man muss sagen, dass der Fall ziemlich verworren und mysteriös ist und irgendwie nichts passt.