Mord an Melissa S. (27) in Hannover (15.04.)
21.04.2017 um 15:11Gibt es Informationen zur Ethnie des Tatverdächtigen ?
Das ist nur die Verteidigungsstrategie des Verteidigers.E_M schrieb:Der Tatverdächtige hat scheinbar psychische Probleme
Du nimmst die nur so daher behaupteten Thesen des Verteidigers einfach so als Fakt an?PoorSoul schrieb: befürchtet, dass es ein Täter mit einer gemeingefährlichen Psychose sein könnte,
Verdeckungsmord.E_M schrieb:wer seinen besten Freund absticht hat vielleicht wirklich ein Problem?
Gibt es dafür irgendeine Quelle, der du diese Erkenntnis entnommen hast?RewoPower schrieb:Verdeckungsmord.
Weil der Freund vom Mord an Melissa erfahren hat und er den Täter anzeigen konnte.
Und du davon, deine Annahmen als Fakt darzustellen.RewoPower schrieb:Ihr müsste mal ganz dringend von eurer naiven Gutgläubigkeit runterkommen.
Gehört etwa der Verteidiger des Täters dazu?emz schrieb:Ob und inwieweit psychische Störungen vorgelegen haben könnten, das zu beurteilen wollen wir doch Leuten überlassen, die das gelernt haben.
Ich wüsste nicht, dass sich der Verteidiger zu irgendwie gearteten psychischen Störungen geäußert hätte.RewoPower schrieb:
emz schrieb:Gehört etwa der Verteidiger des Täters dazu?
Ob und inwieweit psychische Störungen vorgelegen haben könnten, das zu beurteilen wollen wir doch Leuten überlassen,
die das gelernt haben.
Nein, also.
Warum der 25-Jährige, der aus Syrien stammt, die beiden Menschen getötet hat, ist noch unklar. Er soll sich verfolgt und beobachtet gefühlt haben. „Aus diesem Grund trug er seit Monaten ein Messer zum Eigenschutz bei sich“, sagte sein Verteidiger Jörg Salzwedel der HAZ nach der Festnahme im Fall des Toten von Kleefeld. Sein Mandant habe ihm gesagt, „dass er einen Arzt braucht und behandelt werden muss“. Salzwedel beschreibt den Zustand des Syrers als „desolat und ungewöhnlich schlecht“.
im Artikel steht:emz schrieb:Ich wüsste nicht, dass sich der Verteidiger zu irgendwie gearteten psychischen Störungen geäußert hätte.
Er soll sich verfolgt und beobachtet gefühlt haben. „Aus diesem Grund trug er seit Monaten ein Messer zum Eigenschutz bei sich“, sagte sein Verteidiger Jörg Salzwedel der HAZVerfolgungswahn ist doch eine psychische Störung.
Hat sie doch gar nicht.E_M schrieb:inwiefern eine zierliche junge Frau eine "Bedrohung" für ihn dargestellt hat?
Vielleicht wäre es hilfreich, du beschäftigst dich mal mit dem Berufsbild des Strafverteidigers ;)RewoPower schrieb:Nur weil dessen Verteidiger so eine miese Tour abzieht?
falsch.emz schrieb:Die Diagnose "Verfolgungswahn" hast einzig du erwähnt.
Und ich kann es nicht mehr hören, dass jeder auf einmal so tut, als hätte es solche Taten vorher in Deutschland nicht gegeben.Tristan2010 schrieb:Man kann feststellen: Deutschland war schon einmal sicherer und dieser "erneute Einzelfall" führt es einem wieder in allen Konsequenzen vor. Man kann es nicht mehr hören und dann hatte er "zufällig" auch gleich ein Messer zum Eigenschutz dabei.