Was für ein Schwachsinn.hotrocket schrieb:Je länger ich darüber nachdenke, desto plausibler finde ich es, dass es Linksradikale waren. Die waren bei der Bundestagsabstimmung doch auch gegen die Tornados in Syrien und Ramstein-Schließung spricht auch mehr für Links. Dortmund hat in der Fanszene ein zunehmendes Rechts-Problem und sie wollten was unternehmen.
Sehr unwahrscheinlich denn hinten im Bus hätten auch so Menschen sterben können. Und warum 3 Bomben als Warnung?
2. Den Verdacht auf Rechtsradikale lenken durch das BekennerschreibenButzLachmann schrieb:Ganz einfach – die haben gar nichts davon.
Doch...
1. Dem Verein BVB schaden, der (aus ihrer Sicht) nicht genug gegen Rechtsradikale macht.
Seht her, das nächste mal können wir 1 Sekunde eher abdrücken wenn ihr euch nicht endlich um das BVB-Nazi-Problem kümmert.
Und wie soll die BVB Führung diese Botschaft erraten ?
Verschlüsselte Nachricht ?
Mir ist nichts bekannt. Aber vielleicht endete die Glückssträne am 11. April 2017.
Welches meinst du?
Für einen Linksextremen, also einen radikalen Linken, ist das mit Sicherheit nicht ausreichend. So jemand wäre wahrscheinlich erst dann zufrieden, wenn kein einziger Rechter mehr ein Stadion betreten dürfte. Davon abgesehen sind Linke oft auch gegen die Kommerzialisierung des Fußballs im Allgemeinen. Ein Bus voll von Fußball-Millionären ist nun nicht gerade eine Freude für einen Linksradikalen.Groucho schrieb:hotrocket schrieb:
Je länger ich darüber nachdenke, desto plausibler finde ich es, dass es Linksradikale waren. Die waren bei der Bundestagsabstimmung doch auch gegen die Tornados in Syrien und Ramstein-Schließung spricht auch mehr für Links. Dortmund hat in der Fanszene ein zunehmendes Rechts-Problem und sie wollten was unternehmen.
Was für ein Schwachsinn.
Der BVB hat sich klar gegen Rassismus positioniert, der ist sicher kein Angriffsziel von "Linksradikalen"
DwarfEine Frage : Hältst du es auch für möglich, dass für Rechtsradikale selbst die Deutsche - Nationalmannschaft viel,viel zu bunt ist ?
Für einen Linksextremen, also einen radikalen Linken, ist das mit Sicherheit nicht ausreichend. So jemand wäre wahrscheinlich erst dann zufrieden, wenn kein einziger Rechter mehr ein Stadion betreten dürfte. Davon abgesehen sind Linke oft auch gegen die Kommerzialisierung des Fußballs im Allgemeinen. Ein Bus voll von Fußball-Millionären ist nun nicht gerade eine Freude für einen Linksradikalen.
Dwarf schrieb:Für einen Linksextremen, also einen radikalen Linken, ist das mit Sicherheit nicht ausreichend. So jemand wäre wahrscheinlich erst dann zufrieden, wenn kein einziger Rechter mehr ein Stadion betreten dürfte. Davon abgesehen sind Linke oft auch gegen die Kommerzialisierung des Fußballs im Allgemeinen. Ein Bus voll von Fußball-Millionären ist nun nicht gerade eine Freude für einen Linksradikalen.
