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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

168 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2017, Ehemann ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

24.05.2017 um 09:27
Das ist das neuste, das ich finden konnte:

Löwensteiner Tatverdächtiger soll mit Küchenverkauf betrogen haben

Region Der 62-Jährige, der im Verdacht steht, Ende März seine Ehefrau vor der evangelischen Tagungsstätte in Löwenstein erstochen zu haben, steht noch wegen eines anderen Delikts vor dem Amtsgericht Heilbronn.

Das bestätigt ein Sprecher des Gerichts auf Stimme-Anfrage. Die Staatsanwaltschaft wirft Georg M. vor, Kunden beim Küchenverkauf um ihr Geld gebracht zu haben. So soll er Mitte 2016 eine Küche für 13 000 Euro verkauft und eine Anzahlung von 12 000 Euro erhalten haben.

Die Küche sei jedoch nicht geliefert worden, die Anzahlung habe der 62-Jährige in die eigene Tasche gesteckt. Mit dieser Masche soll er nach Informationen unserer Zeitung schon mehrmals Kunden hinters Licht geführt haben. Er stand deswegen unter Bewährung. Der Prozess vor dem Heilbronner Amtsgericht soll Mitte Juli beginnen.

Georg M. wurde Mitte April festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, seine von ihm getrennt lebende Ehefrau Ende März brutal erstochen zu haben. Margot M. war gerade auf dem Nachhauseweg und starb beim Gang zu ihrem Auto auf dem Parkplatz der Löwensteiner Tagungsstätte, wo sie arbeitete. Der 62-Jährige sitzt in Untersuchungshaft.


http://www.stimme.de/heilbronn/hn/Loewensteiner-Tatverdaechtiger-soll-mit-Kuechenverkauf-betrogen-haben;art31502,3848231


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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

24.05.2017 um 09:44
Zitat von ayslynnayslynn schrieb:Das bestätigt ein Sprecher des Gerichts auf Stimme-Anfrage. Die Staatsanwaltschaft wirft Georg M. vor, Kunden beim Küchenverkauf um ihr Geld gebracht zu haben. So soll er Mitte 2016 eine Küche für 13 000 Euro verkauft und eine Anzahlung von 12 000 Euro erhalten haben.
Dann wird das Opfer wohl die Notbremse gezogen haben , die Trennung herbeigeführt , da sie selbst Opfer seiner Delikte war.....?


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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

15.06.2017 um 16:23
Man hört und liest über diesen Fall überhaupt nichts mehr? Liegt es an fehlenden Beweisen?


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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

15.06.2017 um 16:49
@sommerday

Was möchtest du denn lesen?

Das Wichtigste ist doch bekannt, der Tatverdächtige wurde festgenommen und sitzt in Untersuchungshaft.
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/mord-in-loewenstein_-ehemann-verhaftet-14818112.html
Jetzt dauert es halt, bis die Anklageschrift fertig und ein Gerichtstermin festgelegt ist.


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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

17.06.2017 um 16:22
Z.B., ob die Tatwaffe gefunden wurde, der TV inzwischen aussagte, Tatmotiv usw.


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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

17.06.2017 um 16:29
Ja, sieht so aus, als täte man sich mit den Beweisen schwer. Kein Geständnis, keine Zeugen, und ob man sonst verwertbare Spuren findet, wird sich in der Verhandlung zeigen. Das Motiv ist naheliegend, da das Opfer sich getrennt hatte, aber die Frage ist, ob man viel mehr in der Hand hat als dass der Ehemann der Einzige mit einem erkennbaren Motiv war.


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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

17.06.2017 um 16:39
Was meinst Du damit, "das Motiv ist naheliegend"? Weil sich die Frau trennte? Und dafür musste sie ihr Leben lassen?


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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

17.06.2017 um 17:32
Zitat von sommerdaysommerday schrieb:Z.B., ob die Tatwaffe gefunden wurde, der TV inzwischen aussagte, Tatmotiv usw.
Wenn erst mal der Angeklagte feststeht, es keine Fragen mehr an die Bevölkerung gibt, dann besteht keine Veranlassung, noch irgendetwas an die Öffentlichkeit zu tragen. Wozu denn.

Es müssen schließlich auch noch ein paar Neuigkeiten bleiben, die im Prozess bekanntgegeben werden. ;)


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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

20.06.2017 um 17:18
Mir fällt kein Motiv ein, das einen Mord "rechtfertigt"!


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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

20.06.2017 um 18:17
Manche glauben, ein Motiv dafür zu haben, auf jede Rechtfertigung zu pfeifen.


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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

21.06.2017 um 14:00
@Fat-Juergen, so oder ähnlich müssen Manche es sehen.
Unvorstellbar, sich als Richter über Leben oder Tod aufzuspielen. Warum musste die arme Frau sterben, weil ER sich aufgeschwungen hat, es "beschlossen" hat?


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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

24.10.2017 um 10:45
Im Fall der Ende März ermordeten Margot M. aus Eschenau hat die Staatsanwaltschaft Heilbronn nun Anklage wegen Mordes gegen den Ehemann erhoben.

Jetzt ist Anklage wegen Mordes erhoben worden. Der 62 Jährige Ehemann streitet die Vorwürfe ab. Man rechnet mit einem Indizienprozess.

http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/Mord-in-Loewenstein-Anklage-gegen-Ehemann;art140897,3918958

https://www.echo24.de/region/mordfall-loewenstein-anklage-wird-erhoben-8726911.html


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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

24.10.2017 um 14:27
@ayslynn
danke für die neuen Infos


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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

04.12.2017 um 10:06
Der Prozess startet am 19. Januar 2018. Der Ehemann ist dringend tatverdächtig und schweigt.

"...Laut Anklageschrift hatte er am 29. März gegen 21.30 Uhr seiner getrennt lebenden Ehefrau am Wirtschaftsgebäude der evangelischen Tagungsstätte Löwenstein aufgelauert, als diese nach Hause fahren wollte. Mit brutaler Gewalt soll er auf sie eingestochen haben; insgesamt neun Stichverletzungen und fünf Schnittverletzungen ergab die Obduktion der Leiche..."

"...Die Staatsanwaltschaft vermutet als Motiv, dass sich seine Frau endgültig von ihm trennen wollte, weil sie einen neuen Lebensgefährten hatte. Der 63-Jährige ist erst unlängst wegen gewerbsmäßigen Betrugs zu 22 Monaten Gefängnis verurteilt worden. Bei einer Verurteilung wegen Mordes droht ihm jetzt eine lebenslängliche Haftstrafe. Die Kammer hat zwei Sachverständige geladen."


https://www.rnz.de/politik/suedwest_artikel,-mord-in-loewenstein-prozess-gegen-den-ehemann-beginnt-im-januar-_arid,319531.html

Ziemlich speziell der Ehemann?


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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

10.01.2018 um 09:45
Am 19.01.2018 startet der Prozess, 22 Verhandlungstage sind bis zum 20.4.2018 angesetzt, es werden fast 100 Zeugen geladen.

Der Ehemann, der die Tat abstreitet, wird beschuldigt.

Als mögliches Motiv gilt, dass die Frau einen neuen Lebensgefährten hatte und sich endgültig vom Ehemann trennen wollte.

https://www.zvw.de/inhalt.heilbronn-tote-in-loewenstein-fast-100-zeugen-zum-prozess-geladen.cad17ef4-45fe-4e77-aff5-1b98e59a74f4.html


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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

10.01.2018 um 09:53
Hier die Verhandlungstage:
Prozessauftakt: Freitag, 19.01.2018, 09:00 Uhr
Fortsetzungstermine:
22.01.2018, 09:00 Uhr
26.01.2018, 09:00 Uhr
29.01.2018, 09:00 Uhr
01.02.2018, 09:00 Uhr
02.02.2018, 09:00 Uhr
05.02.2018, 09:00 Uhr
08.02.2018, 09:00 Uhr
15.02.2018, 09:00 Uhr
16.02.2018, 09:00 Uhr
20.02.2018, 09:00 Uhr
23.02.2018, 09:00 Uhr
27.02.2018, 09:00 Uhr
02.03.2018, 09:00 Uhr
05.03.2018, 09:00 Uhr
06.03.2018, 09:00 Uhr
19.03.2018, 09:00 Uhr
20.03.2018, 09:00 Uhr
22.03.2018, 09:00 Uhr
10.04.2018, 09:00 Uhr
13.04.2018, 09:00 Uhr
17.04.2018, 09:00 Uhr
20.04.2018, 09:00 Uhr

Die Kammer hat 1 Angeklagten, 2 Verteidiger, 2 Nebenkläger, 1 Nebenklägervertreter, 5 Sachverständige und 97 Zeugen geladen.

Ich zitiere den Text mal komplett, weil ich zeitlich zu knapp zum Zusammenfassen bin. Hoffe das ist okay, sonst einfach löschen.

"Der Angeklagte (Staatsangehörigkeit deutsch) soll spätestens am 29. März 2017 den Entschluss gefasst haben, seine von ihm getrennt lebende Ehefrau zu töten, da diese einen neuen Lebensgefährten hatte und sich endgültig vom Angeklagten trennen wollte. In Ausführung dieses Plans soll der Angeklagte sich in den Abendstunden des 29. März 2017 zu der Arbeitsstätte seiner Ehefrau, der evangelischen Tagungsstätte Löwenstein, begeben und ihr dort aufgelauert haben. Als die Ehefrau gegen 21:30 Uhr ihre Arbeitsstätte verließ und sich fußläufig zu ihrem Pkw begab, soll der Angeklagte aus seinem Versteck herausgetreten und seine Ehefrau, welche in diesem Moment nicht mit einem Angriff rechnete, mit einem Messer angegriffen haben, um sie zu töten. Der Angeklagte soll seiner Ehefrau insgesamt neun Stichverletzungen und fünf Schnittverletzungen zugefügt haben. Aufgrund der Schreie der Ehefrau soll ein Tagungsgast sich zum Tatort begeben haben, was der Angeklagte jedoch bemerkt und sich daraufhin entfernt haben soll. Aufgrund des massiven Blutverlustes soll die Ehefrau des Angeklagten am Ort des Geschehens noch verstorben sein. Der Angeklagte befindet sich in Untersuchungshaft."


http://www.landgericht-heilbronn.de/pb/,Lde/4960708/?LISTPAGE=1185192


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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

19.01.2018 um 08:43
Heute beginnt der Prozess mit den Aussagen der Zeugen, die zuerst am Tatort zugegen waren.
Als Nebenkläger sind die erwachsene Tochter und der erwachsene Sohn des Ehepaars M. an dem Prozess beteiligt. Im November 2017 wurde der TV übrigens in einem separaten Verfahren wegen Betrugs bei Küchenverkäufen zu 22 Monaten Haft verurteilt.
der Ehemann bestreitet die Tat. Da eines der wichtigsten Beweismittel, das Tatmesser, nicht gefunden wurde, bahnt sich ein langwieriger Indizienprozess an. Bis zu 97 Zeugen sollen aufgerufen werden. Das Landgericht hat bislang 22 Verhandlungstage angesetzt
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/Prozess-um-Mord-in-Loewenstein-beginnt-heute;art140897,3971169


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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

06.02.2018 um 21:10
Nichts Besonderes.

https://www.swr.de/swraktuell/bw/heilbronn/prozess-fortsetzung-um-mord-von-loewenstein-pfarrer-wusste-von-eheproblemen-des-opfers/-/id=1562/did=21082812/nid=1562/hd2nyt/index.html
Der Prozess vor dem Landgericht Heilbronn soll noch bis bis Ende April gehen.
Der Angeklagte bestreitet die Tat.



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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

16.02.2018 um 13:57
Heute in der Tageszeitung:
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/Horrorliste-eines-Verstorbenen-belastet-Angeklagten;art140897,3986405

Es wird immer schwieriger für den Angeklagten, hier rauszukommen. Die aufgeführten Schilderungen tragen nicht gerade zu seiner Entlastung bei.


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Mord an Mitarbeiterin einer Tagungsstätte in Löwenstein (Heilbronn)

16.02.2018 um 19:59
Vielen Dank für die Links, @Francis80, @emz, @Phighsmith.

Das sieht nach einer sehr zerrütteten Ehe und einem besitzergreifenden, gewalttätigen Ehemann aus. Zeugenaussagen und auch harte Fakten, wie gefundene DNA, deuten alle in Richtung des Ehemanns. Die Heilbronner Stimme berichtet sehr detailliert über diesen Prozess:

Mord in Löwenstein: Grausame Details beim Prozessauftakt
Die Ehefrau arbeitete im Service der Evangelischen Tagungsstätte, ging nach Feierabend gegen 21.30 Uhr zu ihrem Auto. Als sie die Fahrertür öffnete, habe sie nicht mit einem Angriff gerechnet, "sie war zu keiner Gegenwehr in der Lage"
...
Zwei dieser Zeugen schildern beim Prozessauftakt ihre teilweise erschütternden Eindrücke vom Verbrechen: Die Erste am Tatort war eine 20-Jährige. Sie ist Kinderkrankenschwester-Auszubildende, hatte mit ihrer Lehrlingsklasse einen Kurs in der Tagungsstätte. Das Thema der Tagung lautete: Sterben. Sie ging gegen 21.30 zufällig vor der Tagungsstätte an dem Parkplatz vorüber, hörte Schreie "und dachte zuerst an einen Scherz von Klassenkameraden". Dann sah sie die Frau von ihrem Auto auf sie zugehen, langsam. "Sie hatte rote Flecken auf dem T-Shirt, zuerst meinte ich, es seien aufgedruckte Blumen." Doch es war Blut.
Darüber hinaus hat eine Zeugin den Tatverdächtigen auf dem Überwachungsvideo einer nahegelegenen Tankstelle identifiziert.

Mord in Löwenstein: Die letzten Minuten des Opfers

Mordprozess Löwenstein: Die Indizienkette wird dichter
In einem entschuldigenden Brief, den Georg M. (63) etwas später an seinen Sohn schrieb, spricht er davon, dass man Liebe und Loyalität nicht erzwingen könne, sondern nur geschenkt bekomme. Dann führt er an, dass der Neue "unsere Familie kaputt macht" und die Mutter dafür verantwortlich sei, ob "die Familie zerbricht oder nicht". Verbitterung wird deutlich, wenn er schreibt, er habe sein Leben lang für die Familie gesorgt.
...
Die Tatwaffe wurde nicht gefunden − doch die Polizei fand eine Getränkedose mit der DNA des Ehemannes am Tatort. Und ein Polizeihund verfolgte eine Spur bis in die Nähe seines Wohnhauses.
...
"Mein Papa" sagt sie im Zeugenstand öfter, hat keine genaue Erinnerung an eine Zeugenaussage, nach der ein Ex-Freund ihrem Vater vorwirft, in einem heftigen Streit um diese Beziehung mal ein Messer gezogen zu haben.
Schwester der Ermordeten belastet Angeklagten im Mordprozess
In ihrer Aussage zeichnete sie ein düsteres Bild des Angeklagten Georg M. Gegenüber ihrer Schwester sei er sehr eifersüchtig und "besitzergreifend" gewesen. Von einem notorischen Autoraser, der viele Strafzettel erhalten habe und früher auch einen Jungen auf einer Landstraße tödlich verletzt haben soll, berichtete die Zeugin. Seiner Aussage, der Junge sei ihm ins Auto gefahren, hätten sie und ihr Mann damals nicht geglaubt.
Mordprozess: Sonderbare Flucht vor dem Ehemann


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