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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

6.121 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Regensburg, Malina Klaar ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

25.03.2017 um 17:58
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Ich glaube nicht, dass sie - falls sie je dort war - von diesem an sich breiten und bequemen Weg abgekommen ist.
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Die Unfalltheorie wird fraglich vor allem durch die Beschaffenheit der Wege und des Donauufers.
Ich weiß nicht, welchen Weg du gesehen hast, aber der Weg, den Malina gegangen ist, ist für Betrunkene absolut nicht geeignet bzw. alles andere als "bequem". Ein Betrunkener tendiert dazu, in eine Richtung zu torkeln. An dieser Stelle kann er sehr leicht in die Donau fallen: 

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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

25.03.2017 um 18:01
Ich habe ebenfalls starke Zweifel an der Sichtung in Tschechien. Möglicherweise wurde dort eine junge Frau gesehen, die Malina ähnlich sah. 
Es gab ja scheinbar keinen Grund, der ein freiwilliges Abtauchen ihrerseits erklären würde. Und abgesehen davon finde ich es sowieso mehr als unwahrscheinlich, dass überhaupt irgendjemand um 6 Uhr morgens nach einer Party Nacht auf die Idee kommt in ein anderes Land abzuhauen. Da kann man doch viel besser gut ausgeschlafen und gut vorbereitet von zu Hause aus starten. 


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

25.03.2017 um 18:10
@rellik 

Du kannst an den Donaustellen wo die Taucher waren nicht so leicht ins Wasser fallen. Daneben ist ein komplett geteerter Weg und die Donau ist da am Rand auch nicht besonders steil oder tief. Auf den Bildern sieht es steiler aus als in echt 


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

25.03.2017 um 18:13
Wir sollten mal darauf zurückkommen, was man bisher relativ gesichert weiß. Inzwischen kann man hier Fakten und Theorien kaum mehr auseinanderhalten:

Grundsätzliches:
Malina K. lebt erst seit einer Woche vor ihrem Verschwinden in Regensburg in einer WG am Unteren Wöhrd. Sie ist ortsunkundig. Laut ihrem Vater fiel ihr der Abschied insbesondere von ihrem Freund, den sie sehr vermisst habe, schwer, obwohl sie über die Unabhängigkeit auch sehr glücklich war.

Chronologie:
Samstag, 18.3., kurz vor Mitternacht: In ihrer WG macht sich Malina mit Mitbewohnerin Sandra Bennett-Long schick für die Techno-Party in der Alten Mälzerei. Es ist das erste Mal, dass sie in Regensburg richtig feiern geht.

Sonntag, 19.3., 0.55 Uhr: Malina, ihre Mitbewohnerin Sandra und eine Freudin von Sandra treffen in der Alten Mälzerei in der Galgenbergstraße ein. Als sie ihre Jacke am Eingang abgibt, verliert Sandra Malina und ihre Freundin aus den Augen, als sie ihre Jacke abgibt. Malina und Sandras Freundin wollen ihre Jacken nicht abgeben und sind derweilen irgendwo zusammen auf der Tanzfläche. Sandra findet Bekannte von der Uni und bleibt bei diesen, da sie die beiden anderen im Gedrängel nicht wiederfindet. Nach einiger Zeit meldet sich Malina bei Sandras Freundin ab und sagt zu ihr, sie komme gleich wieder, was sie allerdings nicht tut. Malina ist in jedem Fall alkoholisiert. Wie stark, bleibt unklar. Mitstudenten, die sie gesehen haben, sprechen von einer "starken Alkoholisierung", Sandra hingegen von noch vorhandener Zurechnungsfähigkeit.


Sonntag, 19.3., zwischen 3 und 4 Uhr: Sandra versucht mehrfach, Malina auf dem Handy anzurufen, doch sie reagiert nicht. Sie geht davon aus, dass Malina sich noch auf der Party in der Alten Mälzerei befindet.

Sonntag, 19.3., gegen 5.15 Uhr: Sandra und ihre Freundin machen sich auf den Weg in Richtung ihrer Wohnungen. Sie vermuten, Malina sei inzwischen schon zurück zur WG gegangen. Auf dem Heimweg meldet sich Malina auf Sandras Handy, sie sei am Ernst-Reuter-Platz. Sandra sagt ihr, sie müsse "halt immer nur geradeaus laufen". Malina sagt laut Sandra etwas wie "Ja, ok, mache ich" und wirkt "noch zurechnungsfähig". Außerdem teilt Malina Sandra mit, sie habe nur noch drei Prozent Restakkulaufzeit auf ihrem Handy. Auch Sandras Akku ist fast leer.

Sonntag, 19.3., 6 Uhr: Malina meldet sich erneut und erwähnt, sie sehe "jetzt noch Häuser". Sie schickt Sandra ihren Standort per zweier Screenshots von Google Maps. Hier kommt es zu einem Missverständnis. Sandra blickt nur kurz auf ihr Smartphone, da sie nur noch rund ein Prozent Restakku übrig hat. Sie denkt, Malina sei immer noch am Ernst-Reuter-Platz, weil die gleiche Minutenzahl auf dem Display ihres Handys erscheint. In Wirklichkeit ist Malina aber bereits im Stadtpark an der Prüfeninger Straße. Nach ein paar letzten Worten versagt Sandras Handyakku. Sie hat aber den Eindruck, Malina schaffe es schon nach Hause. An der Bushaltestelle südlich des Stadtparks an der Taxisstraße verliert sich zunächst bei einer folgenden Suchaktion am Montag auch Malinas Spur. Ein Busfahrer will sie morgens um kurz nach sechs Uhr dort gesehen haben, als sie in seinen Bus eingestiegen ist. Eine Frau will ebenfalls dort aus ihrem Auto heraus beobachtet haben, dass jemand um ca. 6 Uhr auf eine junge Frau, die möglicherweise Malina war, zugerannt sei.

Sonntag, 19.3., 10 Uhr: Sandra bemerkt, dass Malina noch nicht wieder nach Hause gekommen ist. Sie denkt sich aber zunächst nichts dabei.

Sonntag, 19.3., 14 Uhr: Sandra beginnt sich Sorgen zu machen und informiert Malinas Eltern.

Sonntag, 19.3., 15 Uhr: Malinas Eltern erstatten Vermisstenanzeige, appellieren an die Polizei, sofort an die Öffentlichkeit zu gehen. Doch die Beamten winken zunächst ab, weil die Studentin volljährig sei.

Sonntag, 19.3., 17.45 Uhr: Ein Spaziergänger, der mit seinem Hund Gassi geht, findet Malinas Handy auf Höhe der Hundsumkehr am Herzogpark an der Donau-Böschung. Er weiß nichts von der Suche und nimmt das Handy mit, um es aufzuladen. Er will so herausfinden, wem es gehört.

Montag, 20.3., nachmittags: Ein Hubschrauber steigt auf, fliegt die Donau ab, um eine eventuell treibende Person zu finden. Gleichzeitig geht die Polizei um 17 Uhr an die Öffentlichkeit und gibt ein Foto von Malina heraus. Die Polizei sucht mit Spürhunden und Hundertschaften der Bereitschaftspolizei den Stadtpark und das Donauufer am Unteren Wöhr in der Nähe von Malinas WG ab. Die Maßnahmen bleiben ebenso wie eine Handyortung erfolglos. Malinas Spur endet an der Bushaltestelle südlich des Stadtparks an der Taxisstraße.

Dienstag, 21.3., nachmittags: Das Handy ist zur forensischen Auswertung bei der Kripo. Der Finder hat von der Suchaktion gehört und es abgegeben. Zudem durchsucht eine Hundertschaft der Bereitschaftspolizei ergebnislos die Fürst-Anselm-Parkanlage in Regensburg vom sog. Schwammerl in westlicher Richtung bis hin zur Kumpfmühler Straße.

Mittwoch, 22.3., 13 Uhr: Mit Spürhunden lässt die Polizei den Weg von Malina rekonstruieren. Er führt durch die Altstadt zum Stadtpark, am Herzogspark vorbei zum Donauufer und letztlich zum Fundort des Handys.

Donnerstag, 23.3., 10 Uhr: Boote der Bereitschaftspolizei treffen ein. Die Besatzung prüft den Böschungsbereich mit Stöcken. Drei Leichenspürhunde schlagen auf Höhe des Handyfundorts an einer Stelle an, an der Oberflächenwasser ins Wasser geleitet wird. Ein Foto der Stelle findet sich hier: https://twitter.com/jv_joevoe/status/845252163358089216/photo/1 (Archiv-Version vom 24.03.2017)
Am Abend wird bekannt, dass in der Alten Mälzerei Malinas Handtasche entdeckt wurde.

Freitag, 24.3., 11.30 Uhr: Taucher machen sich bereit, in das trübe Wasser zu steigen. Die Sichtweite beträgt unter 30 cm. Die Suche bleibt ergebnislos.

Samstag, 25.3., morgens: Erneut sucht ein Hubschrauber ergebnislos die Donau vom Pfaffensteiner Wehr bis zur Staustufe Geisling ab. Die Polizei beendet ihre Suchmaßnahmen und arbeitet nun 70 Hinweise aus der Bevölkerung ab. So soll Malina an einer Raststelle an der tschechischen Grenze gesehen worden sein.

Die Chronologie der Ereignisse stammt aus dem Merkur (https://www.merkur.de/bayern/malina-klaar-vermisst-sie-studiert-sozialarbeit-wissen-wir-ueber-sie-und-fall-8010677.html). Ergänzt werden sie durch Zusatzinfos aus dem Wochenblatt (http://www.wochenblatt.de/nachrichten/regensburg/regionales/Malinas-Vater-ist-verzweifelt-Ich-moechte-mein-Kind-wieder-in-meinen-Armen-halten-;art1172,431970), RTL (http://rtlnext.rtl.de/cms/vater-der-vermissten-studentin-aus-regensburg-frau-beobachtete-wie-jemand-auf-malina-zurannte-4105020.html) und der Mittelbayerischen (http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/stadtteile/innenstadt/malina-keine-hinweise-aus-der-luft-21345-art1501477.html (Archiv-Version vom 25.03.2017) und weitere dort verlinkte Artikel).


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

25.03.2017 um 18:16
Einerseits ist sie in der Lage gewesen zu Fuß den Heimweg anzutreten, dabei ihre Freundin anzurufen und laut ihrer Freundin erweckte sie einen normalen Eindruck und andererseits soll sie aber so betrunken gewesen sein, dass sie nicht mehr gerade laufen konnte und vom Weg in die Donau fällt? 
Das passt für mich nicht zusammen. 


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

25.03.2017 um 18:20
Zitat von NebelzaubererNebelzauberer schrieb: Malinas Spur endet an der Bushaltestelle südlich des Stadtparks an der Taxisstraße
Ich denke, dass da der Schlüssel liegt. Es muss etwas dort passiert sein, Bus ist weg, vielleicht konnte sie sich nicht entscheiden einzusteigen.... wieder menschenleer, Autofahrerin auch vorbei gefahren.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

25.03.2017 um 18:23
@Bluelle
Das Problem ist nur, dass sie noch am Herzogspark vorbei an den Weg an der Donau gelangen musste. Die Polizei geht davon aus, dass sie auch an der Stelle war, wo ihr Handy gefunden wurde.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

25.03.2017 um 18:23
@Bluelle

Das würde aber m.E. nicht den Verlust des Handys erklären. Es wäre jedenfalls sehr ungewöhnlich, wenn der Verlust des Handys nichts mit dem Verschwinden zu tun hätte...


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25.03.2017 um 18:24
Stimmt Dwarf, das passt tatsächlich nicht zusammen. Ändert aber nichts daran, dass auch ein Mensch, der "nur" angetrunken ist, an dieser Stelle durchaus in die Donau fallen kann (beispielsweise, weil er sich abseits des Weges übergibt, das Gleichgewicht verliert und abrutscht bzw. über einen Ast stolpert).


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25.03.2017 um 18:27
@rellik
Vielleicht auch, weil der Mensch sich an etwas abstützten will, weil ihm schwindelig ist, z. B. an einem Baum...


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25.03.2017 um 18:28
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Einerseits ist sie in der Lage gewesen zu Fuß den Heimweg anzutreten, dabei ihre Freundin anzurufen und laut ihrer Freundin erweckte sie einen normalen Eindruck und andererseits soll sie aber so betrunken gewesen sein, dass sie nicht mehr gerade laufen konnte und vom Weg in die Donau fällt? 
Das passt für mich nicht zusammen.
Richtig. Meiner meinung nach ist sie in der Donau, aber nicht weil sie verunfallt ist. 


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25.03.2017 um 18:29
Zitat von NebelzaubererNebelzauberer schrieb:Das Problem ist nur, dass sie noch am Herzogspark vorbei an den Weg an der Donau gelangen musste. Die Polizei geht davon aus, dass sie auch an der Stelle war, wo ihr Handy gefunden wurde.
Ja stimmt, aber vielleicht ist sie tatsächlich vor jemanden davon gelaufen und hat ihr Handy da verloren.
Wenn sie direkt dort war an dieser Bushaltestelle, wieso läuft sie dann nochmals an eine dunkle, unbekannte Stelle.
Sehr mysteriös alles, auch die ev. Zeugin, die jemand auf sie zu rennen sah, was natürlich alles heißen könnte. Jemand, der den Bus nicht verpassen wollte z.B. Dieser "Rennende" müsste ja aufzufinden sein.


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25.03.2017 um 18:29
Ich weiss nicht, ob ich das überlesen hab, oder es nirgends gesagt wurde, aber wann hat der Busfahrer sie in den Bus steigen sehen? Das muss ja nach dem letzten Telefonat mit ihrer Freundin gewesen sein, also nach 6 Uhr morgens. Dann müsste doch der Busfahrer auch bemerkt haben, wo sie wieder ausgestiegen ist. Sonntags um 6 Uhr werden doch noch nicht so viele Menschen mit dem Bus unterwegs sein, oder? 


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25.03.2017 um 18:31
@cromm
Schau einfach in meiner Chronologie oben.
Zitat von NebelzaubererNebelzauberer schrieb:Ein Busfahrer will sie morgens um kurz nach sechs Uhr dort gesehen haben, als sie in seinen Bus eingestiegen ist.
So jedenfalls steht es in der Presse...


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tasso ehemaliges Mitglied

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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

25.03.2017 um 18:35
@fuchsi
Du schreibst, dß sie deiner Meinung nach in der Donau ist, aber nicht verunfallt. Glaubst Du an einen Suizid oder daran, daß sie jemand hineingestoßen oder geworfen hat?


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

25.03.2017 um 18:38
@Nebelzauberer
Also doch um 6 Uhr, aber es steht nirgends, ob er auch gesehen hat, wo sie wieder ausgestiegen ist. Der Bus wird um diese Zeit doch nicht gerammelt voll gewesen sein, da fallen einzelne Personen doch schon eher auf.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

25.03.2017 um 18:46
@Dwarf
Einerseits ist sie in der Lage gewesen zu Fuß den Heimweg anzutreten, dabei ihre Freundin anzurufen und laut ihrer Freundin erweckte sie einen normalen Eindruck und andererseits soll sie aber so betrunken gewesen sein, dass sie nicht mehr gerade laufen konnte und vom Weg in die Donau fällt?
Das passt für mich nicht zusammen.
Naja, die Freundin, die den Eindruck hatte, dass Melina am Telefon einen "normalen" Eindruck machte, war wahrscheinlich selbst nicht ganz nüchtern. Dass die Lage völlig unterschätzt wurde, zeigt doch der ganze Ablauf des Telefonats und dass Melina erst am Nachmittag vermisst wurde.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

25.03.2017 um 18:48
Zitat von tassotasso schrieb:Du schreibst, dß sie deiner Meinung nach in der Donau ist, aber nicht verunfallt. Glaubst Du an einen Suizid oder daran, daß sie jemand hineingestoßen oder geworfen hat?
Suizid ist für mich völlig ausgeschlossen. Ich denke zweites. Sie war zumindest so klar im kopf, dass sie telefonieren kann,klar klingt am telefon, screenshots machen kann. Für mich ist ein unfall eigentlich zu 99 % ausgeschlossen.


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Studentin Malina K. (20) in Regensburg tot aufgefunden

25.03.2017 um 18:49
Ich vermute stark, dass ihr plötzlich übel wurde. Sie legte das Handy ab oder lies es fallen, beugte sich abseits des Weges nach vorn und stürzte in die Donau. Das würde auch erklären, warum das Handy vollkommen unversehrt auf dem Weg lag. 


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